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Literatur
Revolutionslyrik
Kinder der Freiheit
Von Roland Wanitschka
Kinder in der »Dritten Welt«
Ihr könnt leben, wie es euch gefällt.
Braucht nicht mal in die Schule geh'n
Und auch keinen Sandmann seh'n.
Auch wenn oft Hunger eure Bäuche quält,
Es wurde für euch ein »freies« Leben gewählt.
Auch wenn die Kälte euch nicht schlafen läßt
Veranstalten sie mit euch so manches Straßenfest.
Ob Militär, ob Polizei,
Das ist einerlei.
Wer Mama, Papa,
Was Liebe ist,
Das wißt ihr nicht.
Während die da Oben
nach mehr Reichtum streben,
Wollt ihr einfach überleben.
Aus "Revolutionslyrik - Gedichte von der Finsternis des Heute, der Ahnung des Gestern und dem Aufbruch des Lichts im Morgen", Verlag am Park, Berlin 2006 (Ausgabe 2012)
Online-Flyer Nr. 589 vom 23.11.2016
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Literatur
Revolutionslyrik
Kinder der Freiheit
Von Roland Wanitschka
Kinder in der »Dritten Welt«
Ihr könnt leben, wie es euch gefällt.
Braucht nicht mal in die Schule geh'n
Und auch keinen Sandmann seh'n.
Auch wenn oft Hunger eure Bäuche quält,
Es wurde für euch ein »freies« Leben gewählt.
Auch wenn die Kälte euch nicht schlafen läßt
Veranstalten sie mit euch so manches Straßenfest.
Ob Militär, ob Polizei,
Das ist einerlei.
Wer Mama, Papa,
Was Liebe ist,
Das wißt ihr nicht.
Während die da Oben
nach mehr Reichtum streben,
Wollt ihr einfach überleben.
Aus "Revolutionslyrik - Gedichte von der Finsternis des Heute, der Ahnung des Gestern und dem Aufbruch des Lichts im Morgen", Verlag am Park, Berlin 2006 (Ausgabe 2012)
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