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Glossen
G20-Treffen Trump-Putin
Schwerwiegendstes Debakel seit Menschen Gedenken
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Am 7. und 8. Juli 2017 hat in Hamburg etwas stattgefunden, was unter der Bezeichnung G20-Gipfel läuft. Ist dabei etwas herausgekommen, was positiv zu vermelden wäre? Die veröffentlichte Meinung sagt fast ausnahmslos: NEIN! Und die hat wie fast immer Recht. Nichts, aber auch wirklich gar nichts hat dieser Gipfel gebracht. Auch der Umstand, dass sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin in Hamburg zum ersten Mal persönlich getroffen haben, ist nicht der Rede wert. Mehr als zwei Stunden sollen sie miteinander gesprochen haben. Was ist das schon? Und nach ihrem Treffen treten beide zusammen vor die Kamera. Innerhalb der gut zwei Minuten, die dieser Auftritt dauert, reicht US-Präsident Donald Trump seinem russischen Gesprächspartner zweimal die Hand. (1) Trump: „Wir hatten eine Reihe sehr, sehr guter Gespräche.“ Putin: „Ich bin sehr glücklich, Sie, Herr Präsident, getroffen zu haben. Ich hoffe – wie auch Sie sagten – dass unser Treffen positive Ergebnisse bringen wird.“ So ist es vonseiten des Weißen Hauses wie auch des Kreml dokumentiert. (2)(3)

Schicksalhaftestes Treffen seit dem Zweiten Weltkrieg

Stephen F. Cohen, US-amerikanischer Professor für Russistik und Autor von zahlreichen Büchern und von Artikeln zu den Beziehungen zwischen Sowjetunion bzw. Russland und den USA, spricht von dem „schicksalhaftesten Treffen seit dem Zweiten Weltkrieg“. Wie kann er nur? Was meint er überhaupt damit? Stephen F. Cohen sagt noch am Tag des Treffens zwischen Trump und Putin, am 07.07.2017, im Interview mit dem US-amerikanischen Fernsehsender Fox News: „Es gibt kein nationales Interesse an diesem Bashing von Trump und Putin.“ Und er würde entgegen der verbreiteten Tendenz folgende Schlagzeile formulieren: „Potentiell neue Entspannung von historischer Tragweite. Anti-Kalte-Kriegs-Partnerschaft von Trump und Putin begonnen. Versuche, diese zu sabotieren, eskalieren bereits.“ (4) Welch verwirrtes Denken!


Sekunde 26: Trump reicht Putin die Hand


Sekunde 27: Putin ergreift sie


Sekunde 01:52: Trump reicht Putin erneut die Hand


Sekunde 01:53: Putin ergreift sie

Und weiter: „Ich habe viele Gipfeltreffen zwischen amerikanischen und russischen Präsidenten gesehen, und an einigen nahm ich teil. Ich habe an der Vorbereitung des Gipfeltreffens von George Bush mit Gorbatschow in Malta teilgenommen. Er hatte mich nach Camp David eingeladen, um vor seinem Team zu sprechen. In diesem Zusammenhang: was wir heute sahen, war vielleicht das schicksalhafteste Treffen zwischen einem amerikanischen und russischen Präsidenten seit dem Krieg. Der Grund dafür ist, dass die Beziehung mit Russland so große Gefahren birgt und wir einen Präsidenten haben, der durch diese Russia-Gate-Attacken angeschlagen und eingeschüchtert sein könnte. Er war es nicht. Er zeigte politischen Mut. Es ging gut. Sie haben wichtige Dinge getan. Vielleicht haben wir heute Präsident Trump erlebt, der sich als amerikanischer Staatsmann erweist. Ich denke, es war ein sehr guter Tag für Alle.“ Wie kann ein intelligenter Mensch wie Stephen F. Cohen nur so verblendet sein und ein Ereignis, das von interessierter Seite als Debakel oder allenfalls als ein Nichts charakterisiert wird, derart schön reden?

Trump und Putin auf dem Weg zum Hochverrat

Am Tag nach dem Treffen der beiden Staatschefs gibt Russlands Präsident Putin eine Pressekonferenz, bei der er seinen Gesprächspartner wie folgt charakterisiert: „Mr. Trumps Erscheinung im Fernsehen unterscheidet sich sehr von der tatsächlichen Person. Er ist eine sehr bodenständige und direkte Person. Und er hat eine absolut angemessene Haltung gegenüber der Person, mit der er spricht. Er analysiert die Dinge herrlich schnell und beantwortet die Fragen, die ihm gestellt sind und weitere, die im Laufe der Diskussion auftauchen. Deshalb denke ich, dass, wenn wir im Geiste unseres Treffens gestern unsere Beziehungen aufbauen, es gute Gründe gibt anzunehmen, dass wir sie aufleben lassen können.“ (5) Was für eine Fehleinschätzung! Vorsicht! Wir wissen aus den Medien: Trump ist ein Versager, vor dem die Welt gerettet werden muss. Und gute Beziehungen zum "Reich des Bösen" sind das letzte, was die Welt braucht. Die grenzen an Hochverrat.

Bereits am Abend nach dem Treffen der beiden Staatschefs hat US-Außenminister Rex Tillerson im Rahmen einer Pressekonferenz Auskunft über die Gesprächsinhalte gegeben. „Präsident Trump und Präsident Putin haben sich diesen Nachmittag für zwei Stunden und 15 Minuten am Rande des G20-Gipfels getroffen. Die beiden Führer tauschten ihre Sichtweisen hinsichtlich des gegenwärtigen Charakters der Beziehungen zwischen USA und Russland und der Zukunft der Beziehungen aus“, so der Beginn seines Statements, in dem er die Gesprächsinhalte umreißt. (6)

Und dann kommt auch noch Trump selbst daher und gibt am 12. Juli 2017 dem Sender Christian Broadcasting Network CBN ein Interview, in dem er sagt: „Wir hatten ein gutes Treffen. Es dauerte zwei Stunden und 15 Minuten. Alle waren überrascht über die Dauer. Aber das war eine gute Sache und keine schlechte. Ich denke, wir kommen gut miteinander aus. Und das ist ein gute und keine schlechte Sache. Mancher sagt: sie sollten nicht miteinander auskommen. Nun, wer sind diese Leute, die das sagen? Ich denke, wir werden sehr, sehr gut miteinander auskommen. Wir sind eine ungemein mächtige Atommacht. Und das ist Russland auch. Es macht keinen Sinn, keinerlei Beziehung miteinander zu pflegen. Ich denke, wir hatten ein hervorragendes Treffen.“ (7)

Das nehmen auch unsere Leitmedien zur Kenntnis. So schreibt z.B. die Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Inmitten der neuen Turbulenzen in der Russland-Affäre hat der amerikanische Präsident Donald Trump sein gutes Verhältnis zum russischen Staatschef Wladimir Putin hervorgehoben.“ (8) Er habe gesagt: „Ich denke, wir kommen sehr, sehr gut miteinander klar.“ Sein Treffen mit Putin sei „hervorragend“ gewesen. Und die Agentur Reuters veröffentlicht am 13. Juli 2017 eine kurze Meldung mit der Titelzeile „Trump beschwört Zusammenarbeit mit Putin – 'Kommen gut miteinander aus'“. (9)

Was für eine verdrehte Welt!

Und was hat US-Präsident Donald Trump gegenüber CBN noch an Frevelhaftem von sich gegeben? Beispielsweise, dass das Ende des Tötens in Syrien etwas Gutes an sich haben könnte: „Eine Sache, die wir vereinbarten, war eine Feuerpause in einem größeren Teil von Syrien, wo es fürchterliches Chaos und fürchterliches Töten gegeben hat. Und – nur am Rande – die hält jetzt schon vier Tage. Die Feuerpause hat vier Tage gehalten. Vorausgegangene Feuerpausen hatten allesamt keinen Bestand. Das liegt daran, dass Präsident Putin und Präsident Trump diese Vereinbarung getroffen haben... Auf diese Weise hatte dieses Treffen ein großartiges Ergebnis. Ich denke, eine Menge Dinge hat das Treffen gebracht. Aber ich denke, es ist wichtig, einen Dialog zu führen. Wenn es keinen Dialog gibt, bringt das eine Menge Probleme für unser Land und für ihr Land. Ich denke, wir brauchen den Dialog. Wir brauchen den Dialog mit Allen.“ Trump, ein Mann, der auf Dialog setzt? Wird so jemand gebraucht? Dialog ist ausgemustert – sogar in weiten Teilen der Linken.

Und noch dies und das hinsichtlich der Beziehung Russlands zu den USA hat Trump gegenüber CBN zum Besten gegeben: „Wir sind das mächtigste Land der Welt, und wir werden immer mächtiger, denn ich bin eine Person des Militärs. Zum Beispiel: wenn Hillary [Clinton die Präsidentschaftswahlen 2016] gewonnen hätte, wäre unser Militär dezimiert worden. Unsere Energie wäre sehr viel teurer. Das ist etwas, was Putin an mir nicht mag. Und das ist das, weshalb er sagt, warum hätte er mich [als Präsident] haben wollen. Denn ich wollte vom ersten Tag an ein starkes Militär. Das gefällt ihm [Putin] nicht. Und vom ersten Tag an wollte ich das Fracking und alles, was die Energiepreise niedrig hält und gewaltige Energie freisetzt. Wir sind dabei, uns selbst zu versorgen. Wir sind auf dem Weg, Energie zu exportieren. Das will er [Putin] nicht. Er will wie Hillary Windmühlen. Das wäre ihm lieber, denn dann würden die Energiepreise steigen. Und Russland baut – wie Sie wissen – auf Energie.“ Ja, Trump ist ein Mann des Kapitals und des Militärs. Wie gut, dass er selbst das so offen ausspricht. Das müsste doch rundum auf Gefallen stoßen. Aber nein, von Amtsenthebung ist vonseiten mächtiger Kreise des Kapitals die Rede. Was für eine verdrehte Welt!

„Er [Putin] möchte, was gut für Russland ist, und ich möchte, was gut für die Vereinigten Staaten ist. Und ich denke in einem Fall wie Syrien können wir zusammen finden, eine Feuerpause vereinbaren. Und es gibt vieles andere, wo es eine positive Sache ist, miteinander klar zu kommen. Aber immer geht es Putin um Russland, und Trump geht es um die Vereinigten Staaten. So ist das.“ Ja, so ist das wohl. Das Oberhaupt eines Staates vertritt in der Regel die Interessen des Staates, an dessen Spitze er steht. Ausnahmen – so genannte Vasallenverhältnisse – bestätigen die Regel. Wie schön war das doch, als Russland mit Gorbatschow und dann erst recht unter Jelzin zu einem Vasall der USA geworden worden war. Schade! Die Zeiten sind vorbei.


Anmerkungen:

„Am selben Tag, an dem sich US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin auf dem G20-Gipfel in Deutschland historisch die Hände reichten, veranstaltete das Pentagon ein Treffen, um den Krieg mit Moskau zu planen.“ Das schreibt Finian Cunningham am 11.07.2017 bei Russia Today in einem Artikel mit dem Titel "While Trump talks, the Pentagon balks" ("Während Trump spricht, stellt das Pentagon sich quer"). Parallel zum G20-Gipfel fand gewissermaßen ein Gegengipfel des Pentagon statt. „Die beiden Hauptakteure waren Verteidigungsminister James Mattis und sein britischer Amtskollege Michael Fallon. Die amerikanische Militärpublikation 'Defense One' titelte zum Pentagon-Gipfel: 'Als sich Trump und Putin trafen, diskutierten der US- und der britische Verteidigungschef über Möglichkeiten, Russland abzuschrecken.' Der Ausdruck 'Wege, um Russland abzuschrecken', ist ein Euphemismus für Kriegsplanung.“ (10)(11)

RT-Deutsch veröffentlicht am 7.7.2017 einen Artikel mit dem Titel "USA bauen sieben Militärbasen in Syrien: Kurdische YPG sind zum Instrument der USA geworden". Darin wird Dimitri Stefanovich von der staatlichen Denkfabrik "Rat für internationale Angelegenheiten Russlands" in Sachen US-Allianz mit der kurdischen YPG wie folgt zitiert: „Die Kurden generell und die YPG als Teil der so genannten Demokratischen Kräfte Syriens sind ein Instrument der USA.“ Weiter heißt es in dem Artikel von RT-Deutsch: „Die USA haben in Syrien auf dem Gebiet der Kurden-Miliz YPG mittlerweile sieben Militärbasen gebaut... Die USA bauten zwei Militärflughäfen in Hasaka, einen in Kamischli, zwei in al-Malekiyeh und einen in Tall Abyad an der Grenze zur Türkei. Hinzu kommt ein Militärzentrum in der Stadt Manbidsch, im Nordosten der Provinz Aleppo. Dies bestätigte jüngst der militärische Führer der syrischen Kurden-Miliz YPG ('Volksverteidigungseinheiten') Sipan Hamo. Den Aussagen des Kommandeurs zufolge stationierte Washington zudem 1.300 Soldaten auf den Militärbasen in Nordsyrien.“ (12)


Veröffentlichung aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 21 (Juni 2017) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens – bissig – streitbar – schön und wahr und (manchmal) satirisch.



Mehr dazu und wie es sich bestellen lässt, hier: http://www.das-krokodil.com/



Fussnoten:

1 Video des kurzen Auftritts von Trump und Putin nach ihrem Gespräch beim G20-Gipfel
President Trump Participates in an Expanded Meeting with President Vladimir Putin of Russia, Hamburg, Germany
website des Weißen Hauses, 7.7.2017
https://www.youtube.com/watch?v=OF_XYjBCxq0

2 Wortlaut des kurzen Auftritts von Trump und Putin nach ihrem Gespräch beim G20-Gipfel
President Trump Participates in an Expanded Meeting with President Vladimir Putin of Russia, Hamburg, Germany
website des Weißen Hauses, 7.7.2017
https://www.whitehouse.gov/featured-videos/video/2017/07/07/president-trump-participates-expanded-meeting-president-vladimir

3 Wortlaut des kurzen Auftritts von Trump und Putin nach ihrem Gespräch beim G20-Gipfel
Meeting between Vladimir Putin and US President Donald Trump on the sidelines of the G20 summit
website des Kreml, 7.7.2017
http://en.kremlin.ru/events/president/news/55006

4 Video des Fox-News-Interviews mit Stephen F. Cohen
STEPHEN COHEN FULL ONE-ON-ONE EXPLOSIVE INTERVIEW WITH TUCKER CARLSON
Veröffentlicht am 7.7.2017
https://www.youtube.com/watch?v=5L2F4ocEIZw

5 Pressekonferenz des russischen Präsidenten Putin, Hamburg, 8.7.2017
News conference following the G20 Summit
President of Russia Vladimir Putin answered journalists’ questions on the results of the two-day G20 Summit.
http://en.kremlin.ru/events/president/news/55017

6 Pressekonferenz mit US-Außenminister Rex Tillerson, Hamburg, 7.7.2017
Press Briefing on the President's Meetings at the G20
BY SECRETARY OF STATE TILLERSON AND SECRETARY OF TREASURY MNUCHIN
https://www.whitehouse.gov/the-press-office/2017/07/07/press-briefing-presidents-meetings-g20-july-7-2017

7 Interview von CBN mit US-Präsident Trump, 12.7.2017
President Trump to CBN's Pat Robertson: Putin Would Have Been Happier With Clinton
http://www1.cbn.com/cbnnews/politics/2017/july/s-pat-robertson-interviewing-president-trump-at-the-white-house-today

8 Trump über Putin „Ich denke, wir haben uns sehr, sehr gut verstanden“
Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 12.7.2017
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/donald-trump-betont-sehr-gutes-verhaeltnis-zu-putin-15103874.html

9 Trump beschwört Zusammenarbeit mit Putin - "Kommen gut miteinander aus"
Reuters-Meldung, 13.7.2017
https://de.reuters.com/article/usa-trump-putin-idDEKBN19Y0DY

10 While Trump talks, the Pentagon balks
Artikel von Finian Cunningham bei Russia Today, 11.7.2017
https://www.rt.com/op-edge/396011-us-trump-fake-russia/

11 Während Trump spricht, stellt das Pentagon sich quer
Artikel von Finian Cunningham bei RT-Deutsch, 15.7.2017
https://deutsch.rt.com/international/54084-wahrend-trump-spricht-stellt-pentagon/

12 USA bauen sieben Militärbasen in Syrien: "Kurdische YPG sind zum Instrument der USA geworden"
RT-Deutsch am 7.7.2017
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/53634-usa-bauen-sieben-militarbasen-in-syrien/


Siehe auch:

Fotogalerie
Protest gegen Täter wie Opfer
Demonstration "Grenzenlose Solidarität statt G20", Hamburg, 8.7.2017
NRhZ 621 vom 12.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23960

Schwerwiegendstes Debakel seit Menschen Gedenken
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann über das G20-Treffen Trump-Putin
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23979

Wieso dieser Hass auf die G20?
Andreas Wehr über den G20-Gipfel in Hamburg, Juli 2017
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23980

Wer schrieb das Drehbuch für die G20-Proteste in Hamburg?
Ein Marxist zieht schonungslos Bilanz
Von Rainer Rupp
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23981

Stellungnahme zu den Ereignissen vom Wochenende
von Geschäftstreibenden aus dem Hamburger Schanzenviertel
G20-Gipfel, Hamburg, Juli 2017
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23982

Gewalt: kontraproduktiv und kriminell
Barbara Kleine über die Tage in Hamburg während des Treffens der G20
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id= 23983

Gewalt in Hamburg: Friedvolle Politik der mächtigsten westlichen Staaten?
Kriminalität von marodierenden Banden nicht politisch zu etikettieren
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23984

G20-Gipfel, Hamburg, Juli 2017
Ein Erfolg der zum Weitermachen auffordert (?)
Von Koordination der Friedensaktivitäten zum G20-Gipfel
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23985

Filmclip
Kanal 4, Magazin Z, Folge 1, 1993
Rote Flora und Lügen vom Staatsschutz
Aus dem KAOS-Kunst- und Video-Archiv
NRhZ 622 vom 19.07.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23989

Online-Flyer Nr. 622  vom 19.07.2017

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