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Aktuelles
VORTRAG / FORUM – Der Faschismus hat viele Gesichter (5.8., Holzhau/Freiberg), Thomas Keuer: Die Rente ist sicher – zu niedrig (6.8., Duisburg), Die Sicherheitsinteressen und die Militärdoktrin der Russischen Föderation (10.8., Rostock), Medienpolitik heute und ihre Wirkung in der Gesellschaft (15.8., Berlin), Carolus Wimmer: Was ist los in Venezuela? (17.,8, Nürnberg, 19.,8., FfM., 21.8., Köln) Soli-Sommerfest Lateinamerika MIT CAROLUS WIMMER (19.8., Frankfurt/M.) Kongress/Kampagne Stopp Ramstein (8.9., u.a. mit Ann Wright, Daniele Ganser, Eugen Drewermann, 9.9., Kaiserslautern) – AUSSTELLUNG – ... bis 29.8., ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina (Kassel) ... bis 25. 9.,/ 26., 8. Kunst im Fluss / und Tierisch gut (Schleiden Gemünd) ... bis 8. Oktober "Rassendiagnose Zigeuner" (NS-Dok Köln) ... bis 20. Dezember: Aktion+Kunst=DaSchauHer (Friedensmuseum Nürnberg) – KUNST IN AKTION – Angie Hiesl: x-mal Mensch Stuhl beim Festival La Strada (3.,4.,5.8., Graz), Gruppe FlorAzul (11.8., Kassel), Lebenslaute (16.-21.8., Jagel) – AKTION – Hiroshima-Nagasaki-Aktion (5.8., Köln), Weltfriedenstag 2017. Nein zum Krieg gegen Syrien (2.9., Frankfurt/M), Menschenkette/Kampagne Stopp Ramstein (9.9., Kaiserslautern/Ramstein), Protestaktion am Fliegerhorst Jagel "Drei von Zwölf" (9.9.., Jagel) +++ REGELMÄSSIG +++
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool
VORTRAG / FORUM
Samstag, 5. August 2017, 15 Uhr, Holzhau/Freiberg
Der Faschismus hat viele Gesichter
Pension Torfhaus, Ringelstraße 6, 09623 Holzhau
Gedenken aus Anlass der Ermordung von Hilde Coppi
Verbunden wird die Gedenkveranstaltung mit einem Diskussionsforum zum Thema: Der Faschismus hat viele Gesichter.
Veranstalter: Regionalgruppe Freiberg
http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708
Sonntag, 6. August 2017, 11-13 Uhr, Duisburg
Thomas Keuer: Die Rente ist sicher – zu niedrig
Jugend- und Kulturzentrum, Kaiser-Wilhelm-Straße 284
Die Rente ist sicher – zu niedrig Wenn bereits heute das gesetzliche Rentenniveau von 43% gelten würde, wie es im Jahr 2030 droht, dann erhielten weite Teile der Bevölkerung, auch der Mittelschichten, eine Rente auf oder nahe der Grundsicherung - und das nach 45 Jahren Beitragszahlung. Noch schlimmer sieht es aus für jene, die lediglich 40 oder 30 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das sind, etwa wegen Erziehungszeiten, vor allem Frauen, die mit Sicherheit in Hartz-IV abrutschen. Wichtig zu wissen: Wer unter 2.500 Euro im Monat verdient, dem droht bei abgesenktem gesetzlichen Rentenniveau von 43% eine Rente in Bereich der Grundsicherung. Fast die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland, nämlich 44%, verdienen unter 2.500 Euro brutto im Monat. Damit ist jeder Zweite von Altersarmut bedroht. Thomas Keuer ist Geschäftsführer des ver.di-Bezirks Duisburg-Niederrhein und wird das weit verbreitet als kompliziert gemiedene Thema allgemeinverständlich vermitteln. Wir freuen uns auf reges Interesse.
Im Juni 2013, hat die UNESCO Werke von Karl Marx in das Weltregister des Dokumentenerbes – auch Gedächtnis der Menschheit genannt - aufgenommen. Der Freidenkerverband NRW hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, an jedem 1. Sonntag im Monat mit „Marx in Marxloh“ eine Bildungsreihe anzubieten, die sich mit dem Wirken von Karl Marx sowie mit der Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung befasst.
Edith Fröse, Hannah Schönig
0151/14274934, 0160/95665021
Freidenkerverband NRW - Duisburg
Mit Frühstück gegen Spende.
Um Anmeldung wird gebeten bei
Elfi Reiners unter Telefon 0203-597388
Marx in Marxloh
Jeden 1. Sonntag im Monat
Donnerstag, 10. August 2017, 17 Uhr, Rostock
Die Sicherheitsinteressen und die Militärdoktrin der Russischen Föderation
Mehrgenerationenhaus Evershagen, Maxim-Gorki-Straße 52
Es spricht Generalmajor a. D. Sebald Daum.
Veranstalter: Regionalgruppe Rostock
http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708
Dienstag, 15. August 2017, 18 Uhr, Berlin
Medienpolitik heute und ihre Wirkung in der Gesellschaft
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, Marzahner Promenade 38
Es spricht der Vorsitzende des „RotFuchs“-Fördervereins Dr. Arnold Schölzel.
Veranstalter: Regionalgruppe Berlin-Marzahn-Hellersdorf
http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708
Donnerstag, 17. August, 19 Uhr, Nürnberg
Carolus Wimmer (PCV): Was ist los in Venezuela?
Dialog der Kulturen, Fürther Str. 40A, U-Bahnstation Gostenhof
Carolus Wimmer ist internationaler Sekretär der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV). In Venezuela reißen die Auseinandersetzungen zwischen oppositionellen Demonstranten und den Sicherheitskräften nicht ab. Nahezu täglich erreichen uns Nachrichten von Getöteten und Verletzten. Für die Mainstream-Medien hierzulande ist die Sache klar: Ein sozialistischer Diktator klammert sich mit brutaler Gewalt an die Macht und lässt die Proteste seiner Bevölkerung niederschlagen, die sich gegen Misswirtschaft, Mangel, Hunger, Kriminalität und Korruption auflehnt. Aber wieso finden die Proteste nahezu ausschließlich in den Vierteln der wohlhabenden Mittelschicht statt? Wieso rebellieren die Armen nicht? Woher haben die Straßenkämpfer der Opposition ihre teure Ausrüstung – Gasmasken, Helme, Kameras und anderes? Wer unterstützt sie? Welche Rolle spielen die USA? In den Medien hierzulande erfährt man fast nichts von den großen Demonstrationen, mit denen Zehntausende immer wieder gegen die rechte Opposition und für den 1999 von Hugo Chávez initiierten und seit 2013 von Nicolás Maduro geführten Reformprozess auf die Straße gehen.
Die Kommunistische Partei Venezuelas (PCV) steht auf der Seite des Widerstands gegen die reaktionäre Opposition und die imperialistische Einmischung. Sie fordert eine Fortsetzung und Vertiefung des nunmehr 18jährigen bolivarischen Prozesses und seine Weiterentwicklung zu einer sozialistischen Revolution. Das hindert sie nicht daran, Unzulänglichkeiten und Widersprüche in der Regierung zu kritisieren und sich konsequent gegen Korruption, Bürokratismus und Zugeständnisse an die Großkonzerne zu wehren.
Gemeinsam mit anderen linken Parteien und Bewegungen haben die KommunistInnen eine Volksfront gegen Imperialismus und Faschismus ins Leben gerufen. Im gemeinsamen Gründungsaufruf unterstreichen sie:
„Die Bolivarische Republik Venezuela wird einmal mehr durch die Entwicklung von politischen Gewaltaktionen durch Teile der extremen Rechten bedroht, die einem vom US-Imperialismus entworfenen Destabilisierungsplan folgen. Dessen Ziel ist es, durch Gewalt und Erpressung eine Regierung zu installieren, die der Hegemonie des Imperialismus auf dem Kontinent dient, und die in Lateinamerika zu Beginn dieses Jahrhunderts begonnenen nationalen Befreiungsprozesse zu zerstören. (…) Wir haben darauf hingewiesen, dass im Fall Venezuela die Offensive der reaktionärsten Rechten ein Ausmaß von Gewalt mit faschistischen Zügen angenommen hat, die Bedingungen für eine Intervention schaffen soll.“
Auf seinen Veranstaltungen macht Carolus Wimmer immer wieder klar:
Was gerade in Venezuela passiert, läuft nach dem gleichen Muster ab, das auch schon in Osteuropa und dem Mittleren Osten angewendet wurde. Es geht keinesfalls um Demokratie und Freiheit, sondern um die Kontrolle über die zahlreichen venezolanischen Rohstoffe. Bekanntermaßen besitzt das venezolanische Volk eine der größten Ölreserven der Welt. Aber auch verschiedene Metalle und andere Rohstoffe gehören zum venezolanischen Reichtum. Dieser weckt seit jeher Begehrlichkeiten.
Die DKP ruft in dieser gefährlichen Situation zur Solidarität mit den GenossInnen und den fortschrittlichen Kräften in Venezuela auf. Mit ihrer Veranstaltungsreihe mit Carolus Wimmer, dem internationalen Sekretär der KP Venezuelas, wollen wir über das tatsächliche Geschehen in seinem Land aufklären und freuen uns auf die Diskussion mit ihm.
https://dkp-nuernberg.de/17-august-carolus-wimmer-pcv-kommt-nach-nuernberg/
Samstag, 19. August 2017, ab 14.30 Uhr, Frankfurt/M.
Soli-Sommerfest Lateinamerika MIT CAROLUS WIMMER
internationaler Sekretär der kommunistishen Partei Venezuelas
DGB-Jugendclub "U68", DGB-Haus, W.Leuschner-Str.69
Soli-Sommerfest, Fankfurt 2015
Live-Musik
Gespräche und Diskussionen
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt, Venezuela-Soli / Frankfurt
http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#fiesta-moncada
siehe auch:
Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit
Von Volker Wirth und Gerhard Mertschenk
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24043
Montag, 21. August 2017, 18 Uhr, Köln
Carolus Wimmer: Was ist los in Venezuela?
Bürgerschaftshaus MüTZe, Berliner Str. 77, 51063 Köln-Mülheim.
Im Land, in dem die Regierung angefangen hat, die Betriebe an die Arbeitenden zu übergeben, herrscht scheinbar Chaos. Was steckt dahinter? Carolus Wimmer, venezolanischer Abgeordneter des lateinamerikanischen Parlaments "Parlatino" und Sekretär für Internationales der KP Venezuelas ist auf Deutschland und Schweiz-Tournee.
Eine Veranstaltung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der DKP Rheinland-Westfalen, der DKP Köln-Mülheim, der DKP Köln-Kalk DKP Bezirk Rheinland-Westfalen und der SSM Sozialistische Selbsthilfe
Mülheim
V.i.s.d.P.: Wolfgang Bergmann
0151 43237730, bergmann@koeln-go.de
siehe auch:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23961
Gespräch im Rahmen der Proteste anläßlich des G20-Treffens in Hamburg
Für die Selbstbestimmung der Völker
Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit
Von Volker Wirth und Gerhard Mertschenk
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24043
Venezuela: ein Putsch gegen die gewählte Regierung droht
Zur Verleumdungskampagne gegen Venezuela
Aufruf von ALBASUIZA
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24030
Nach den Wahlen für die verfassungsgebende Versammlung
Venezuela und Chile
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24044
Film von Elke Zwinge-Makamizile
Venezuela in guter Verfassung
Angriffsziel der westlichen Hegemonialmächte
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24046
Freitag, 8. September 2017, 19-22 Uhr,
Ann Wright, Daniele Ganser, Eugen Drewermann
Nein zu Drohnen und Atomwaffen – ja zu Frieden
und Gerechtigkeit in der Welt
Versöhnungskirche Kaiserslautern, Leipziger Str. 5, 67663 Kaiserslautern
Abendveranstaltung im Rahmen des Internationalen Kongresses zu Militärbasen und ihre geostrategische Bedeutung für weltweite Kriege.
Die drei Gäste der interessanten Abendveranstaltung, am Freitag den 8. September, sind für ihren Einsatz für den Frieden weltberühmt. Ann Wright, ehemals Colonel der US-Armee, verließ das Militär 2003 auf Grund ihrer Ablehnung des Irak-Kriegs und setzt sich seither für globalen Frieden ein.
Auch der Schweizer Historiker Daniele Ganser wirkt aktiv für den Frieden und spezialisierte sich innerhalb seines Faches auf die Historie der UNO, der NATO, sowie auf die von der westlichen Welt geführten Kriege, die gemäß der UN-Charta völkerrechtswidrig waren und sind.
Der dritte Redner ist Eugen Drewermann – ein deutscher Theologe, Psychologe und Autor, der bereits zahlreiche bekannte Werke zu dem Thema Frieden veröffentlichte.
Die Veranstaltung wird aus Beiträgen der Gäste, sowie einer offenen Diskussion mit dem Publikum bestehen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Hier anmelden:
Um Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu wird gebeten.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Versöhnungskirche über die Bahnhöfe „Kaiserslautern Hbf“ und „Galgenschanze“ zu erreichen. Von dort aus fährt ein Bus zur Haltestelle „Bännjerrück, Leipzigerstraße“, die unweit der Kirche liegt. Wer mit dem Auto anreist, kann die Kirche unter anderem über die Ausfahrt „Kaiserslautern West“ der A6 zügig erreichen.
Kongress
Freitag, 8. September ebenda:
13 bis 15 Uhr Eröffnungsbeiträge
15.30 bis 17 Uhr Arbeitsgruppen
Samstag, 9. September ebenda:
9 bis 10 Uhr Erste Plenumsrunde
10.45 bis 12 Uhr Schlussrunde
www.ramstein-kampagne.eu
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/nein-zu-drohnen-und-atomwaffen-ja-zu-frieden-und-gerechtigkeit-in-der-welt/
siehe auch Menschenkette
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/menschenkette-mit-schlusskundgebung-vor-der-air-base/
http://ramsteiner-appell.de/unterzeichnen.php
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
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AUSSTELLUNG
... bis 29. August 2017, Kassel
ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina Fotoausstellung von Wolfgang Sréter, Autor und Fotograf
Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel, Vorderer-Westen
"2008 hielt ich mich zum ersten Mal länger in Palästina auf. Seitdem reiste ich mehrfach wieder in den Nahen Osten, ins Westjordanland und Ostjerusalem (2009/2010/2013, 2014), zuletzt im Oktober/November 2015 und April 2016. Insgesamt verbrachte ich für dieses Projekt mehr als ein Jahr in Palästina. Bildende Kunst in Palästina? Noch nie gehört. Performance? Eher unwahrscheinlich. Street Art? Na ja, vielleicht. Das Ziel der Fotoausstellung ist es zu zeigen, dass es junge Palästinenserinnen und Palästinenser gibt, die mit Musik-, Theater- und Tanzprojekten innere und äußere Grenzen überwinden wollen. Sie sind auf der Suche nach einer eigenen kulturellen Identität. Sie haben es aufgegeben auf Friedensverhandlungen zu warten, die meist zu keinem Ergebnis führen. Sie leben jetzt und wollen jetzt ihre Stärken erfahren und ihre Vorstellungen umsetzen. Natürlich kann es unter den Bedingungen einer Besatzung, die seit 1967 andauert, keine blühende Kulturszene geben. Dafür gibt es eine spannende, die in ihrer Vielfalt fasziniert und in ihrer Vitalität überrascht. Mit knappen Mitteln werden Ergebnisse von internationalem Rang erzielt. Es gibt zudem eine äußerst lebendige Dokumentar- und Spielfilmszene, die auf internationalen Festivals vertreten ist, und junge Musiker, die in privaten Studios arabischen Hip-Hop aufnehmen, der in den Clubs von Ramallah für Aufsehen sorgt. Hier einige Beispiele: Das Freedom Theatre Jenin ist inzwischen durch Tourneen und Filme in Westeuropa bekannt geworden. Das Al Kasaba Theater in Ramallah bietet neben seinen Eigenproduktionen ein internationales Festival und betreibt seit mehreren Jahren eine Schauspielschule in Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Stiftung Mercator. Einmal im Jahr findet im Modern Dance Centre Ramallah ein Festival mit internationalen Gästen statt, die während ihres Aufenthalts Workshops anbieten. Wie stark immer wieder die politische Situation die künstlerische Arbeit beeinflusst, zeigt das Beispiel des Malers und Bildhauers Tayseer Barakat, der eine Zeit lang nur mit natürlichen Materialien, wie Holz und Hennafarben arbeitete und damit ein Zeichen setzte, denn der gesamte konventionelle künstlerische Bedarf muss über die Besatzungsmacht eingeführt werden. Eine Vorstellung der künstlerischen Aktivitäten Palästinas bietet die Möglichkeit, ein Gegengewicht zu den aus den Medien bekannten Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, schwerbewaffneten Soldaten, Drohnen, Raketen und Grenzzäunen zu bilden. Die beiden Ausstellungen, die ich aus Palästina mitgebracht habe, sind auf meiner Homepage www.wolfgangsreter.de unter Mediathek/Ausstellungen zu sehen."
Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr (10 - 13 Uhr Bio-Frühstück)
http://wolfgangsreter.de/news/
http://cafebuchoase.de/
Tel: 0176 / 227 265 11
bis 8. Oktober 2017, 19 Uhr, Köln
"Rassendiagnose Zigeuner"
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln,
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
...bis 8. Oktober 2017. Kleine Ausstellung im Kabinett des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln: Einblick in die Bestände des Archiv- und Dokumentationszentrums. Ausstellung des Rom e.V. aus dem Bestand des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma aus Heidelberg mit Unterstützung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln.
Das Archiv und Dokumentationszentrum des Kölner Rom e.V zu
Geschichte und Kultur der Roma gibt es seit 1999. „RomBuK“ heißt es
seit 2017, um die Vielfalt seiner Bildungs- und Kulturaktivitäten zum Ausdruck zu bringen. Neben einer Fachbibliothek bietet RomBuK eine bedeutende Sammlung an Grafik, Malerei, Bildpostkarten, Fotografie, Musik,
Film sowie Dokumenten der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Ein
Schwerpunkt sind Materialien, die von Angehörigen der Minderheit selbst produziert wurden. Außerdem werden Entstehung, Ausprägung und Folgen des Antiziganismus der Mehrheitsgesellschaft dokumentiert. Diese Bestände zählen zu den bedeutendsten ihrer Art in Europa.
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Arbeit von RomBuK, das sich auch mit Veranstaltungen und Seminaren als Bildungs- und Kulturzentrum weit über Köln hinaus einen Namen gemacht hat.
Rom e.V.
Tel: 0221 278 6075
Mob: 0172 2621958
www.romev.de
... bis 20. Dezemer 2017
Aktion+Kunst=DaSchauHer, Nürnberg Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg
Nach einjährigem Sammeln eröffnen wir unsere neue Ausstellung und dokumentieren spektakuläre Aktionsformen sozialer Bewegungen:
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: "Da schau her!"
Kreativer Protest legt den Finger in die Wunde, zwingt zum Nachdenken, zum Hinschauen. Die Protestformen, die dargestellt werden, kommen aus der globalisierungskritischen Bewegung, der Frauenbewegung, der Ökologie-Bewegung und der Friedensbewegung.
Mit Veranstaltungshinweis (13.7.2017 / Naturfreundehaus Fuchsloch):
Eine internationale Studie über Widerstandsbewegungen der letzten 100 Jahre (323 Fälle) hat gezeigt, dass gewaltfreie Aufstände doppelt so erfolgreich sind wie bewaffnete Revolutionen! Außerdem sind sie nachhaltiger, d.h. auch nach Jahren hält der Erfolg noch an.
Das Friedensmuseum Nürnberg ist Mitglied im International Network of Museums for Peace . Weltweit gibt es weit über 100 Friedensmuseen, die sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen haben.
Ausstellungsdauer: bis 20. Dezember
Öffnungszeiten:
Montag 17-19 Uhr
Mittwoch 15-17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 15-17 Uhr
oder nach Vereinbarung
0911/3609577
0911-336985
http://www.friedensmuseum.odn.de/
unter Einbeziehung der Kunstaktion der 17. Aachener Friedenstage
KUNST MACHT FRIEDEN (NRhZ/arbeiterfotografie-filmclip)
Online-Flyer Nr. 563 vom 25.05.2016
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KUNST
bis 25. September 2017, Schleiden Gemünd
Kunst im Fluss / und Tierisch gut
Kunstforum Eifel, Dreiborner Str. 22, 53937 SG
Das KunstForumEifel zeigt im Rahmen der Ausstellung Tierisch gut (bis 26. August) ab 9. Juli bis 25. September zusätzlich an den Mauern der Flussufer von Urft und Olef in Gemünd die Ausstellung „Kunst im Fluss“/ ein Sommerstück unter Beteiligung von Laura Helene Förster, Klaus Erich Haun, Anne Ruth Kieschnick, Dietrich Schubert u.a.m.
Den Einladungsflyer und die teilnehmenden KünstlerInnen finden Sie hier
Tierisch gut bis 26. August, Flyer
Eine kritisch-künstlerische Auseinandersetzung über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier.
Veranstaltungen:
Samstag 5. August 17 Uhr
das Zwischenspiel zur blauen Stunde "Open Eyes", die Gruppe VielTier mit Ihrem Zugriff auf Bilder und Texte zum Menschen von Chargesheimer und Heinrich Böll. Lesung, Gespräche und Kölner Klangcollagen mit Mona Dia, Jörg Erbar und Katia Franke.
Sonntag, 6. August 15 Uhr
das Besondere im Lichthof. Die Kollaboration ADAD 101 zeigt eine Schau exquisiter CADAVRES nebst absurden Sätzen unter Beteiligung des hochverehrten Publikums.
Öffnungszeiten Kunstforum
Freitag bis Sonntag 13 - 18 Uhr
Eintritt
Erwachsene 2,00 EUR, Jugendliche unter 18 Jahre 1,50 EUR
Senioren und Behinderte 1,00 EUR
Kinder unter 10 Jahre frei
kunstforumeifel-gemuend.de
Führungen auf Wunsch:
Eva-Maria Hermanns 02445-911250
Rainer Martens 02440-959214
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KUNST IN AKTION
Do/Fr/Sa, 3./4./5. August 2017, 10 & 18 Uhr, Graz
x-mal Mensch Stuhl beim Festival La Strada in Graz
Lendviertel
Foto: Roland Kaiser, Performer: Ana Lilia Abello
Das bereits weitgereiste Performance-Projekt x-mal Mensch Stuhl von Angie Hiesl wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Festivals La Strada nach Graz eingeladen. Hoch über den Köpfen der Passanten wird das Projekt zweimal täglich vom 03. bis 05. August 2017 im Grazer Lendviertel zu sehen sein.
Seit der Uraufführung in der Kölner Innenstadt im Jahr 1995 schreibt Angie Hiesl Produktion mit x-mal Mensch Stuhl eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte: In 33 Städten und 15 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas war die Arbeit bereits zu sehen, unter anderem in Amsterdam, Barcelona, Bogotá, Hamburg, Lima, Montreal, Prag und Rio de Janeiro. Neben diversen anderen Auszeichnungen wurde x-mal Mensch Stuhl 2015 für den Alterspreis der Robert-Bosch-Stiftung nominiert.
Aufführungen in Graz:
03 ./ 04. / 05. August 2017
jeweils um 10.00 & 18.00 Uhr
Angie Hiesl Produktion
Severinstraße 11, 50678 Köln
0221 - 32 58 87
angie.hiesl@netcologne.de
www.angiehiesl.de
Freitag, 11. August 2017 - Florazul, Kassel
Café Buch-Oase, Germaniastr. 14
Martina Schäfer – Vivi Rekus – Heike Bollhorst – Kai Dumeier - Stefan Mennemeier vertonen spontan improvisierend Lyrik aus dem Publikum Die Gruppe FlorAzul besteht in verschiedenen Besetzungen seit 1994 und widmet sich der Vertonung internationaler Lyrik und eigener Gedichte. FlorAzul bietet im Café Buch-Oase seit Juni 2013 monatlich ein Konzert und vertonen improvisierend Gedichte, die aus dem Publikum gereicht werden. Alle Konzerte finden Freitags 20 Uhr eintrittsfrei im großen Seminarraum Marwan der Buch-Oase statt.
Spenden für die Unkosten (Miete & GEMA) sind willkommen.
http://cafebuchoase.de/
Öffnungszeiten Café (Kulturprojekt)
Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr,
10 - 13 Uhr Bio-Frühstück
16. bis 21. August 2017, Jagel
LEBENSLAUTE - Protest mit Klassischer Musik
Die musikalische Protestaktion der LEBENSLAUTE vor dem Fliegerhorst Jagel wird vom 16.- 21. August 2017 stattfinden, und zwar unter dem Motto: "Von Bass bis Sopran - Gemeinsam gegen Rüstungswahn". Wie jedes Jahr wird man vorher zu einem Probenwochenende zusammenkommen, an dem auch neue TeilnehmerInnen willkommen geheißen werden. Dieses Wochenende findet vom 9. bis 11. Juni in Kassel, Nähe Hauptbahnhof, statt (Genaueres unter www.lebenslaute.net oder Telefon 015787114306 und 01603711670 - Hinweis von Ursula Wöll)
www.lebenslaute.net
21. August 2017, 11 Uhr
Aktionskonzert des Symphonieorchesters Lebenslaute
Samstag, 9. September 2017, "Drei von Zwölf"
11,57 Uhr, Mahnwache, denn Krieg IST Terror
Drohnen- und Tornadostandort Jagel
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel. Inzwischen wissen immer mehr politisch
Interessierte in Schleswig-Holstein, dass von Jagel Krieg ausgeht.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daran arbeiten, im Rest der Republik bekannt zu machen, dass Jagel zum zentralen Drohnenstandort der Bundeswehr ausgebaut wird. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe noch verhindern.
Seit zwei Jahren demonstrieren wir regelmäßig gegen die Kriegführung der Bundeswehr am Drohnen- und Tornadostandort Jagel. Wir haben dies bereits zweimal mit einer Friedensfahrradtour verbunden.
Mit der Bahn und dem Fahrrad:
Bahnhof Schleswig, ca. 4 km B77
Richtung Jagel
mit dem Auto: Autobahn 7 Abfahrt
Schleswig-Jagel, B77 Richtung Jagel
DFB-VK Flensburg
Infos unter: www.bundeswehrabschaffen.de
Ankündigungen unter: www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
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AKTION
Samstag, 5. August 2017, 12-14 Uhr, Köln
Demo/Kunstaktion „Atomwaffenalarm in Köln“
Beginn Hauptbahnhof (Bahnhofsvorplatz), Ende Hiroshima-Nagasaki-Park (nahe Aachener Weiher)
Foto: Robert del Tredici - http://www.rikart.de/bmb/html/010.html
Rund 20 Aktivistinnen und Aktivisten mit gelben Strahlenschutzanzügen und Gasmaken werden am 5. August eine Atombombe vom Typ „B-61“ in Originalgröße (etwa 3,50m lang) durch die Kölner Innenstadt schieben. Grund für die spektakuläre Protestaktion mit Styropor-Atombomben-Modell ist der 72. Jahrstag der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Die Gefahren, die von Atomwaffen ausgehen, sind noch längst nicht gebannt. In den Lagern der Atomwaffenmächte liegen noch immer rund 15.000 Sprengköpfe. Welche entsetzlichen Folgen der Einsatz einer Atomwaffe auf eine Großstadt hätte, wollen wir am kommenden Samstag mit der Aktion in Köln klarmachen.
Bei dem beim Protest mitrollenden „B-61“-Modell handelt es sich um den Typ US-amerikanischer Atomwaffen, die auch unweit von Köln in Büchel (Eifel) gelagert werden. Die Aktion – die Atombombe in Originalgröße und Aussehen vor dem Kölner Dom und in der Innenstadt samt verkleideter Aktivistinnen und Aktivisten – eignet sich sehr gut für Foto- und Filmaufnahmen. Darüber hinaus stehen wir selbstverständlich für Interviews zur Verfügung.
Die Aktion findet im Rahmen der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ statt und wird organisiert von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und dem Netzwerk Friedenskooperative.
Rückfragen oder Interviewanfragen:
Marvin Mendyka (Sprecher der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“)
0157 562 840 15
m.mendyka@friedenskooperative.de
Netzwerk Friedenskooperative
Römerstr. 88, 53111 Bonn
Tel.: 0228-692904
friekoop@friedenskooperative.de
www.friedenskooperative.de
siehe auch:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16818
Hiroshima-Nagasaki-Tage 2011 in Köln
Tribunal für General Tibbets
Unsere Bombe - "At Work in the Fields of the Bomb"
Fotos und Texte von Robert del Tredici, ZWEITAUSENDEINS 1988
www.rikart.de/bmb/html/042.html
Samstag, 2. September 2017, 13 Uhr, Frankfurt/M.
Syrien: Schluss mit der Aggression!
Alte Oper, Opernplatz 1, 60311 Frankfurt
Demo-Aufruf zum Weltfriedenstag 2017: NATO, "Islamischer Staat", Zionisten, Golfmonarchen: Sie alle stehen seit sechs Jahren in einer Front gegen die Syrische Arabische Republik. Unter dem Vorwand, eine "demokratische Opposition" in einem "Bürgerkrieg" zu unterstützen, haben sie das Land mit Terroristen infiltriert, Zivilisten ermordet, vertrieben, oder mit Sanktionen ausgehungert, die Infrastruktur "versehentlich" bombardiert, direkte Luftangriffe gegen die syrischen Streitkräfte zur Unterstützung des IS-Vormarsches verübt, sie haben Hunderttausende von Todesopfern, Verletzten und Heimatlosen zu verantworten. Sie riskieren jederzeit einen Krieg mit Russland und damit den Dritten Weltkrieg.
Doch Syrien hält stand! Hinter dem Präsidenten Baschar al Assad zusammengeschlossen, trotzen die Syrer allen Widrigkeiten und halten den Staat am Leben, die Armee rückt gegen die Terroristen vor. Die Befreiung Aleppos im Dezember 2016 markierte einen Wendepunkt. Das Bündnis mit Russland zur Auslöschung des "Islamischen Staates" bewährt sich.
Auch Deutschland beteiligt sich direkt an dem schmutzigen Krieg!
Mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Syrien, mit der Implementierung völkerrechtswidriger Sanktionen und mit direkter militärischer Beteiligung an einer US-geführten Koalition, die vorgeblich den "Islamischen Staat" bekämpft, in Wirklichkeit nur die syrische Souveränität verletzt, um der russischen Präsenz Paroli zu bieten, steht Deutschland fest an der Seite der Feinde Syriens, (die sich zynischerweise "Freunde Syriens"
Veranstalter: Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien
siehe auch:
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
Samstag, 9. September 2017, 13-15 UHr
Menschenkette mit Schlusskundgebung vor der Air Base
Die Menschenkette ist die Aktion des Protests gegen den Drohnenkrieg, die Aufrüstung und die Air Base Ramstein. Sie ist ein klares Symbol des Zusammenhalts für den Frieden und hat bereits 2016 für viel Aufmerksamkeit gesorgt.
Sie wird am Samstagnachmittag (09.09.) um 13 Uhr in Form von zwei Auftaktkundgebungen eröffnet werden – eine vor dem Bürgerhaus in Ramstein-Miesenbach, die andere vor dem Denkmal für die 1988 ums Leben gekommenen Flugshow-Opfer. Vom Friedenscamp bis vor die Tore der Air Base Ramstein soll die Kette gebildet werden und dort ist auch die Abschlusskundgebung um 15 Uhr geplant.
Auf den Kundgebungen werden zahlreiche Künstler und Redner die Teilnehmer informieren und ein buntes Programm präsentieren. Wir zählen auf eure Teilnahme, um die Menschenkette auch dieses Jahr zu einem denkwürdigen Ereignis zu machen.
www.ramstein-kampagne.eu
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/menschenkette-mit-schlusskundgebung-vor-der-air-base/
siehe auch (oben) Kongress 8./9. September
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/nein-zu-drohnen-und-atomwaffen-ja-zu-frieden-und-gerechtigkeit-in-der-welt/
http://ramsteiner-appell.de/unterzeichnen.php
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
Samstag, 9. September 2017, 11,57 Uhr, Jagel
"Drei von Zwölf" denn Krieg IST Terror, Mahnwache
Drohnen- und Tornadostandort Jagel
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel. Inzwischen wissen immer mehr politisch
Interessierte in Schleswig-Holstein, dass von Jagel Krieg ausgeht.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daran arbeiten, im Rest der Republik bekannt zu machen, dass Jagel zum zentralen Drohnenstandort der Bundeswehr ausgebaut wird. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe noch verhindern.
Seit zwei Jahren demonstrieren wir regelmäßig gegen die Kriegführung der Bundeswehr am Drohnen- und Tornadostandort Jagel. Wir haben dies bereits zweimal mit einer Friedensfahrradtour verbunden.
Mit der Bahn und dem Fahrrad:
Bahnhof Schleswig, ca. 4 km B77
Richtung Jagel
mit dem Auto: Autobahn 7 Abfahrt
Schleswig-Jagel, B77 Richtung Jagel
DFB-VK Flensburg
Infos unter: www.bundeswehrabschaffen.de
Ankündigungen unter: www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
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REGELMÄSSIG
BERLIN
jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...
jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12 Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“
jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“
veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de
BREMEN
jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina
http://nahost-forum-bremen.de
DUISBURG
Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388
http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/
JAGEL
einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel.
DFB-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
KÖLN
jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
13. Oktober 2017. Das Ziel der Proteste wird ab August 2017 durch offene Nominierung und Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter
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alle Angaben ohne Gewähr
Online-Flyer Nr. 624 vom 02.08.2017
Druckversion
Aktuelles
VORTRAG / FORUM – Der Faschismus hat viele Gesichter (5.8., Holzhau/Freiberg), Thomas Keuer: Die Rente ist sicher – zu niedrig (6.8., Duisburg), Die Sicherheitsinteressen und die Militärdoktrin der Russischen Föderation (10.8., Rostock), Medienpolitik heute und ihre Wirkung in der Gesellschaft (15.8., Berlin), Carolus Wimmer: Was ist los in Venezuela? (17.,8, Nürnberg, 19.,8., FfM., 21.8., Köln) Soli-Sommerfest Lateinamerika MIT CAROLUS WIMMER (19.8., Frankfurt/M.) Kongress/Kampagne Stopp Ramstein (8.9., u.a. mit Ann Wright, Daniele Ganser, Eugen Drewermann, 9.9., Kaiserslautern) – AUSSTELLUNG – ... bis 29.8., ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina (Kassel) ... bis 25. 9.,/ 26., 8. Kunst im Fluss / und Tierisch gut (Schleiden Gemünd) ... bis 8. Oktober "Rassendiagnose Zigeuner" (NS-Dok Köln) ... bis 20. Dezember: Aktion+Kunst=DaSchauHer (Friedensmuseum Nürnberg) – KUNST IN AKTION – Angie Hiesl: x-mal Mensch Stuhl beim Festival La Strada (3.,4.,5.8., Graz), Gruppe FlorAzul (11.8., Kassel), Lebenslaute (16.-21.8., Jagel) – AKTION – Hiroshima-Nagasaki-Aktion (5.8., Köln), Weltfriedenstag 2017. Nein zum Krieg gegen Syrien (2.9., Frankfurt/M), Menschenkette/Kampagne Stopp Ramstein (9.9., Kaiserslautern/Ramstein), Protestaktion am Fliegerhorst Jagel "Drei von Zwölf" (9.9.., Jagel) +++ REGELMÄSSIG +++
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool
VORTRAG / FORUM
Samstag, 5. August 2017, 15 Uhr, Holzhau/Freiberg
Der Faschismus hat viele Gesichter
Pension Torfhaus, Ringelstraße 6, 09623 Holzhau
Gedenken aus Anlass der Ermordung von Hilde Coppi
Verbunden wird die Gedenkveranstaltung mit einem Diskussionsforum zum Thema: Der Faschismus hat viele Gesichter.
Veranstalter: Regionalgruppe Freiberg
http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708
Sonntag, 6. August 2017, 11-13 Uhr, Duisburg
Thomas Keuer: Die Rente ist sicher – zu niedrig
Jugend- und Kulturzentrum, Kaiser-Wilhelm-Straße 284
Die Rente ist sicher – zu niedrig Wenn bereits heute das gesetzliche Rentenniveau von 43% gelten würde, wie es im Jahr 2030 droht, dann erhielten weite Teile der Bevölkerung, auch der Mittelschichten, eine Rente auf oder nahe der Grundsicherung - und das nach 45 Jahren Beitragszahlung. Noch schlimmer sieht es aus für jene, die lediglich 40 oder 30 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das sind, etwa wegen Erziehungszeiten, vor allem Frauen, die mit Sicherheit in Hartz-IV abrutschen. Wichtig zu wissen: Wer unter 2.500 Euro im Monat verdient, dem droht bei abgesenktem gesetzlichen Rentenniveau von 43% eine Rente in Bereich der Grundsicherung. Fast die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland, nämlich 44%, verdienen unter 2.500 Euro brutto im Monat. Damit ist jeder Zweite von Altersarmut bedroht. Thomas Keuer ist Geschäftsführer des ver.di-Bezirks Duisburg-Niederrhein und wird das weit verbreitet als kompliziert gemiedene Thema allgemeinverständlich vermitteln. Wir freuen uns auf reges Interesse.
Im Juni 2013, hat die UNESCO Werke von Karl Marx in das Weltregister des Dokumentenerbes – auch Gedächtnis der Menschheit genannt - aufgenommen. Der Freidenkerverband NRW hat diese Auszeichnung zum Anlass genommen, an jedem 1. Sonntag im Monat mit „Marx in Marxloh“ eine Bildungsreihe anzubieten, die sich mit dem Wirken von Karl Marx sowie mit der Geschichte der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung befasst.
Edith Fröse, Hannah Schönig
0151/14274934, 0160/95665021
Freidenkerverband NRW - Duisburg
Mit Frühstück gegen Spende.
Um Anmeldung wird gebeten bei
Elfi Reiners unter Telefon 0203-597388
Marx in Marxloh
Jeden 1. Sonntag im Monat
Donnerstag, 10. August 2017, 17 Uhr, Rostock
Die Sicherheitsinteressen und die Militärdoktrin der Russischen Föderation
Mehrgenerationenhaus Evershagen, Maxim-Gorki-Straße 52
Es spricht Generalmajor a. D. Sebald Daum.
Veranstalter: Regionalgruppe Rostock
http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708
Dienstag, 15. August 2017, 18 Uhr, Berlin
Medienpolitik heute und ihre Wirkung in der Gesellschaft
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, Marzahner Promenade 38
Es spricht der Vorsitzende des „RotFuchs“-Fördervereins Dr. Arnold Schölzel.
Veranstalter: Regionalgruppe Berlin-Marzahn-Hellersdorf
http://rotfuchs.net/termine.html?month=201708
Donnerstag, 17. August, 19 Uhr, Nürnberg
Carolus Wimmer (PCV): Was ist los in Venezuela?
Dialog der Kulturen, Fürther Str. 40A, U-Bahnstation Gostenhof
Carolus Wimmer ist internationaler Sekretär der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV). In Venezuela reißen die Auseinandersetzungen zwischen oppositionellen Demonstranten und den Sicherheitskräften nicht ab. Nahezu täglich erreichen uns Nachrichten von Getöteten und Verletzten. Für die Mainstream-Medien hierzulande ist die Sache klar: Ein sozialistischer Diktator klammert sich mit brutaler Gewalt an die Macht und lässt die Proteste seiner Bevölkerung niederschlagen, die sich gegen Misswirtschaft, Mangel, Hunger, Kriminalität und Korruption auflehnt. Aber wieso finden die Proteste nahezu ausschließlich in den Vierteln der wohlhabenden Mittelschicht statt? Wieso rebellieren die Armen nicht? Woher haben die Straßenkämpfer der Opposition ihre teure Ausrüstung – Gasmasken, Helme, Kameras und anderes? Wer unterstützt sie? Welche Rolle spielen die USA? In den Medien hierzulande erfährt man fast nichts von den großen Demonstrationen, mit denen Zehntausende immer wieder gegen die rechte Opposition und für den 1999 von Hugo Chávez initiierten und seit 2013 von Nicolás Maduro geführten Reformprozess auf die Straße gehen.
Die Kommunistische Partei Venezuelas (PCV) steht auf der Seite des Widerstands gegen die reaktionäre Opposition und die imperialistische Einmischung. Sie fordert eine Fortsetzung und Vertiefung des nunmehr 18jährigen bolivarischen Prozesses und seine Weiterentwicklung zu einer sozialistischen Revolution. Das hindert sie nicht daran, Unzulänglichkeiten und Widersprüche in der Regierung zu kritisieren und sich konsequent gegen Korruption, Bürokratismus und Zugeständnisse an die Großkonzerne zu wehren.
Gemeinsam mit anderen linken Parteien und Bewegungen haben die KommunistInnen eine Volksfront gegen Imperialismus und Faschismus ins Leben gerufen. Im gemeinsamen Gründungsaufruf unterstreichen sie:
„Die Bolivarische Republik Venezuela wird einmal mehr durch die Entwicklung von politischen Gewaltaktionen durch Teile der extremen Rechten bedroht, die einem vom US-Imperialismus entworfenen Destabilisierungsplan folgen. Dessen Ziel ist es, durch Gewalt und Erpressung eine Regierung zu installieren, die der Hegemonie des Imperialismus auf dem Kontinent dient, und die in Lateinamerika zu Beginn dieses Jahrhunderts begonnenen nationalen Befreiungsprozesse zu zerstören. (…) Wir haben darauf hingewiesen, dass im Fall Venezuela die Offensive der reaktionärsten Rechten ein Ausmaß von Gewalt mit faschistischen Zügen angenommen hat, die Bedingungen für eine Intervention schaffen soll.“
Auf seinen Veranstaltungen macht Carolus Wimmer immer wieder klar:
Was gerade in Venezuela passiert, läuft nach dem gleichen Muster ab, das auch schon in Osteuropa und dem Mittleren Osten angewendet wurde. Es geht keinesfalls um Demokratie und Freiheit, sondern um die Kontrolle über die zahlreichen venezolanischen Rohstoffe. Bekanntermaßen besitzt das venezolanische Volk eine der größten Ölreserven der Welt. Aber auch verschiedene Metalle und andere Rohstoffe gehören zum venezolanischen Reichtum. Dieser weckt seit jeher Begehrlichkeiten.
Die DKP ruft in dieser gefährlichen Situation zur Solidarität mit den GenossInnen und den fortschrittlichen Kräften in Venezuela auf. Mit ihrer Veranstaltungsreihe mit Carolus Wimmer, dem internationalen Sekretär der KP Venezuelas, wollen wir über das tatsächliche Geschehen in seinem Land aufklären und freuen uns auf die Diskussion mit ihm.
https://dkp-nuernberg.de/17-august-carolus-wimmer-pcv-kommt-nach-nuernberg/
Samstag, 19. August 2017, ab 14.30 Uhr, Frankfurt/M.
Soli-Sommerfest Lateinamerika MIT CAROLUS WIMMER
internationaler Sekretär der kommunistishen Partei Venezuelas
DGB-Jugendclub "U68", DGB-Haus, W.Leuschner-Str.69
Soli-Sommerfest, Fankfurt 2015
Live-Musik
Gespräche und Diskussionen
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt, Venezuela-Soli / Frankfurt
http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#fiesta-moncada
siehe auch:
Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit
Von Volker Wirth und Gerhard Mertschenk
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24043
Montag, 21. August 2017, 18 Uhr, Köln
Carolus Wimmer: Was ist los in Venezuela?
Bürgerschaftshaus MüTZe, Berliner Str. 77, 51063 Köln-Mülheim.
Im Land, in dem die Regierung angefangen hat, die Betriebe an die Arbeitenden zu übergeben, herrscht scheinbar Chaos. Was steckt dahinter? Carolus Wimmer, venezolanischer Abgeordneter des lateinamerikanischen Parlaments "Parlatino" und Sekretär für Internationales der KP Venezuelas ist auf Deutschland und Schweiz-Tournee.
Eine Veranstaltung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der DKP Rheinland-Westfalen, der DKP Köln-Mülheim, der DKP Köln-Kalk DKP Bezirk Rheinland-Westfalen und der SSM Sozialistische Selbsthilfe
Mülheim
V.i.s.d.P.: Wolfgang Bergmann
0151 43237730, bergmann@koeln-go.de
siehe auch:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23961
Gespräch im Rahmen der Proteste anläßlich des G20-Treffens in Hamburg
Für die Selbstbestimmung der Völker
Was ist in Venezuela los?
Behauptungen und Wahrheit
Von Volker Wirth und Gerhard Mertschenk
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24043
Venezuela: ein Putsch gegen die gewählte Regierung droht
Zur Verleumdungskampagne gegen Venezuela
Aufruf von ALBASUIZA
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24030
Nach den Wahlen für die verfassungsgebende Versammlung
Venezuela und Chile
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24044
Film von Elke Zwinge-Makamizile
Venezuela in guter Verfassung
Angriffsziel der westlichen Hegemonialmächte
NRhZ 624 vom 2.8.2017
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24046
Freitag, 8. September 2017, 19-22 Uhr,
Ann Wright, Daniele Ganser, Eugen Drewermann
Nein zu Drohnen und Atomwaffen – ja zu Frieden
und Gerechtigkeit in der Welt
Versöhnungskirche Kaiserslautern, Leipziger Str. 5, 67663 Kaiserslautern
Abendveranstaltung im Rahmen des Internationalen Kongresses zu Militärbasen und ihre geostrategische Bedeutung für weltweite Kriege.
Die drei Gäste der interessanten Abendveranstaltung, am Freitag den 8. September, sind für ihren Einsatz für den Frieden weltberühmt. Ann Wright, ehemals Colonel der US-Armee, verließ das Militär 2003 auf Grund ihrer Ablehnung des Irak-Kriegs und setzt sich seither für globalen Frieden ein.
Auch der Schweizer Historiker Daniele Ganser wirkt aktiv für den Frieden und spezialisierte sich innerhalb seines Faches auf die Historie der UNO, der NATO, sowie auf die von der westlichen Welt geführten Kriege, die gemäß der UN-Charta völkerrechtswidrig waren und sind.
Der dritte Redner ist Eugen Drewermann – ein deutscher Theologe, Psychologe und Autor, der bereits zahlreiche bekannte Werke zu dem Thema Frieden veröffentlichte.
Die Veranstaltung wird aus Beiträgen der Gäste, sowie einer offenen Diskussion mit dem Publikum bestehen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Hier anmelden:
Um Anmeldung unter info@ramstein-kampagne.eu wird gebeten.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Versöhnungskirche über die Bahnhöfe „Kaiserslautern Hbf“ und „Galgenschanze“ zu erreichen. Von dort aus fährt ein Bus zur Haltestelle „Bännjerrück, Leipzigerstraße“, die unweit der Kirche liegt. Wer mit dem Auto anreist, kann die Kirche unter anderem über die Ausfahrt „Kaiserslautern West“ der A6 zügig erreichen.
Kongress
Freitag, 8. September ebenda:
13 bis 15 Uhr Eröffnungsbeiträge
15.30 bis 17 Uhr Arbeitsgruppen
Samstag, 9. September ebenda:
9 bis 10 Uhr Erste Plenumsrunde
10.45 bis 12 Uhr Schlussrunde
www.ramstein-kampagne.eu
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/nein-zu-drohnen-und-atomwaffen-ja-zu-frieden-und-gerechtigkeit-in-der-welt/
siehe auch Menschenkette
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/menschenkette-mit-schlusskundgebung-vor-der-air-base/
http://ramsteiner-appell.de/unterzeichnen.php
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
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AUSSTELLUNG
... bis 29. August 2017, Kassel
ÜBE DAS LEBEN JETZT – Kunst und Kultur in Palästina Fotoausstellung von Wolfgang Sréter, Autor und Fotograf
Café Buch-Oase, Germaniastr. 14, Kassel, Vorderer-Westen
"2008 hielt ich mich zum ersten Mal länger in Palästina auf. Seitdem reiste ich mehrfach wieder in den Nahen Osten, ins Westjordanland und Ostjerusalem (2009/2010/2013, 2014), zuletzt im Oktober/November 2015 und April 2016. Insgesamt verbrachte ich für dieses Projekt mehr als ein Jahr in Palästina. Bildende Kunst in Palästina? Noch nie gehört. Performance? Eher unwahrscheinlich. Street Art? Na ja, vielleicht. Das Ziel der Fotoausstellung ist es zu zeigen, dass es junge Palästinenserinnen und Palästinenser gibt, die mit Musik-, Theater- und Tanzprojekten innere und äußere Grenzen überwinden wollen. Sie sind auf der Suche nach einer eigenen kulturellen Identität. Sie haben es aufgegeben auf Friedensverhandlungen zu warten, die meist zu keinem Ergebnis führen. Sie leben jetzt und wollen jetzt ihre Stärken erfahren und ihre Vorstellungen umsetzen. Natürlich kann es unter den Bedingungen einer Besatzung, die seit 1967 andauert, keine blühende Kulturszene geben. Dafür gibt es eine spannende, die in ihrer Vielfalt fasziniert und in ihrer Vitalität überrascht. Mit knappen Mitteln werden Ergebnisse von internationalem Rang erzielt. Es gibt zudem eine äußerst lebendige Dokumentar- und Spielfilmszene, die auf internationalen Festivals vertreten ist, und junge Musiker, die in privaten Studios arabischen Hip-Hop aufnehmen, der in den Clubs von Ramallah für Aufsehen sorgt. Hier einige Beispiele: Das Freedom Theatre Jenin ist inzwischen durch Tourneen und Filme in Westeuropa bekannt geworden. Das Al Kasaba Theater in Ramallah bietet neben seinen Eigenproduktionen ein internationales Festival und betreibt seit mehreren Jahren eine Schauspielschule in Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Stiftung Mercator. Einmal im Jahr findet im Modern Dance Centre Ramallah ein Festival mit internationalen Gästen statt, die während ihres Aufenthalts Workshops anbieten. Wie stark immer wieder die politische Situation die künstlerische Arbeit beeinflusst, zeigt das Beispiel des Malers und Bildhauers Tayseer Barakat, der eine Zeit lang nur mit natürlichen Materialien, wie Holz und Hennafarben arbeitete und damit ein Zeichen setzte, denn der gesamte konventionelle künstlerische Bedarf muss über die Besatzungsmacht eingeführt werden. Eine Vorstellung der künstlerischen Aktivitäten Palästinas bietet die Möglichkeit, ein Gegengewicht zu den aus den Medien bekannten Bildern von Steine werfenden Jugendlichen, schwerbewaffneten Soldaten, Drohnen, Raketen und Grenzzäunen zu bilden. Die beiden Ausstellungen, die ich aus Palästina mitgebracht habe, sind auf meiner Homepage www.wolfgangsreter.de unter Mediathek/Ausstellungen zu sehen."
Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr (10 - 13 Uhr Bio-Frühstück)
http://wolfgangsreter.de/news/
http://cafebuchoase.de/
Tel: 0176 / 227 265 11
bis 8. Oktober 2017, 19 Uhr, Köln
"Rassendiagnose Zigeuner"
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln,
Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
...bis 8. Oktober 2017. Kleine Ausstellung im Kabinett des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln: Einblick in die Bestände des Archiv- und Dokumentationszentrums. Ausstellung des Rom e.V. aus dem Bestand des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma aus Heidelberg mit Unterstützung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln.
Das Archiv und Dokumentationszentrum des Kölner Rom e.V zu
Geschichte und Kultur der Roma gibt es seit 1999. „RomBuK“ heißt es
seit 2017, um die Vielfalt seiner Bildungs- und Kulturaktivitäten zum Ausdruck zu bringen. Neben einer Fachbibliothek bietet RomBuK eine bedeutende Sammlung an Grafik, Malerei, Bildpostkarten, Fotografie, Musik,
Film sowie Dokumenten der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Ein
Schwerpunkt sind Materialien, die von Angehörigen der Minderheit selbst produziert wurden. Außerdem werden Entstehung, Ausprägung und Folgen des Antiziganismus der Mehrheitsgesellschaft dokumentiert. Diese Bestände zählen zu den bedeutendsten ihrer Art in Europa.
Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Arbeit von RomBuK, das sich auch mit Veranstaltungen und Seminaren als Bildungs- und Kulturzentrum weit über Köln hinaus einen Namen gemacht hat.
Rom e.V.
Tel: 0221 278 6075
Mob: 0172 2621958
www.romev.de
... bis 20. Dezemer 2017
Aktion+Kunst=DaSchauHer, Nürnberg Friedensmuseum Nürnberg, Kaulbachstraße 2, 90408 Nürnberg
Nach einjährigem Sammeln eröffnen wir unsere neue Ausstellung und dokumentieren spektakuläre Aktionsformen sozialer Bewegungen:
Protest will gesehen werden. Protest will einladen zum Mitmachen. Wir haben unterschiedlichste Aktionsformen, aber auch Kunstvideos gesammelt, denen eines gemeinsam ist: Sie rufen: "Da schau her!"
Kreativer Protest legt den Finger in die Wunde, zwingt zum Nachdenken, zum Hinschauen. Die Protestformen, die dargestellt werden, kommen aus der globalisierungskritischen Bewegung, der Frauenbewegung, der Ökologie-Bewegung und der Friedensbewegung.
Mit Veranstaltungshinweis (13.7.2017 / Naturfreundehaus Fuchsloch):
Eine internationale Studie über Widerstandsbewegungen der letzten 100 Jahre (323 Fälle) hat gezeigt, dass gewaltfreie Aufstände doppelt so erfolgreich sind wie bewaffnete Revolutionen! Außerdem sind sie nachhaltiger, d.h. auch nach Jahren hält der Erfolg noch an.
Das Friedensmuseum Nürnberg ist Mitglied im International Network of Museums for Peace . Weltweit gibt es weit über 100 Friedensmuseen, die sich in diesem Netzwerk zusammengeschlossen haben.
Ausstellungsdauer: bis 20. Dezember
Öffnungszeiten:
Montag 17-19 Uhr
Mittwoch 15-17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 15-17 Uhr
oder nach Vereinbarung
0911/3609577
0911-336985
http://www.friedensmuseum.odn.de/
unter Einbeziehung der Kunstaktion der 17. Aachener Friedenstage
KUNST MACHT FRIEDEN (NRhZ/arbeiterfotografie-filmclip)
Online-Flyer Nr. 563 vom 25.05.2016
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KUNST
bis 25. September 2017, Schleiden Gemünd
Kunst im Fluss / und Tierisch gut
Kunstforum Eifel, Dreiborner Str. 22, 53937 SG
Das KunstForumEifel zeigt im Rahmen der Ausstellung Tierisch gut (bis 26. August) ab 9. Juli bis 25. September zusätzlich an den Mauern der Flussufer von Urft und Olef in Gemünd die Ausstellung „Kunst im Fluss“/ ein Sommerstück unter Beteiligung von Laura Helene Förster, Klaus Erich Haun, Anne Ruth Kieschnick, Dietrich Schubert u.a.m.
Den Einladungsflyer und die teilnehmenden KünstlerInnen finden Sie hier
Tierisch gut bis 26. August, Flyer
Eine kritisch-künstlerische Auseinandersetzung über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier.
Veranstaltungen:
Samstag 5. August 17 Uhr
das Zwischenspiel zur blauen Stunde "Open Eyes", die Gruppe VielTier mit Ihrem Zugriff auf Bilder und Texte zum Menschen von Chargesheimer und Heinrich Böll. Lesung, Gespräche und Kölner Klangcollagen mit Mona Dia, Jörg Erbar und Katia Franke.
Sonntag, 6. August 15 Uhr
das Besondere im Lichthof. Die Kollaboration ADAD 101 zeigt eine Schau exquisiter CADAVRES nebst absurden Sätzen unter Beteiligung des hochverehrten Publikums.
Öffnungszeiten Kunstforum
Freitag bis Sonntag 13 - 18 Uhr
Eintritt
Erwachsene 2,00 EUR, Jugendliche unter 18 Jahre 1,50 EUR
Senioren und Behinderte 1,00 EUR
Kinder unter 10 Jahre frei
kunstforumeifel-gemuend.de
Führungen auf Wunsch:
Eva-Maria Hermanns 02445-911250
Rainer Martens 02440-959214
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KUNST IN AKTION
Do/Fr/Sa, 3./4./5. August 2017, 10 & 18 Uhr, Graz
x-mal Mensch Stuhl beim Festival La Strada in Graz
Lendviertel
Foto: Roland Kaiser, Performer: Ana Lilia Abello
Das bereits weitgereiste Performance-Projekt x-mal Mensch Stuhl von Angie Hiesl wurde anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Festivals La Strada nach Graz eingeladen. Hoch über den Köpfen der Passanten wird das Projekt zweimal täglich vom 03. bis 05. August 2017 im Grazer Lendviertel zu sehen sein.
Seit der Uraufführung in der Kölner Innenstadt im Jahr 1995 schreibt Angie Hiesl Produktion mit x-mal Mensch Stuhl eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte: In 33 Städten und 15 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas war die Arbeit bereits zu sehen, unter anderem in Amsterdam, Barcelona, Bogotá, Hamburg, Lima, Montreal, Prag und Rio de Janeiro. Neben diversen anderen Auszeichnungen wurde x-mal Mensch Stuhl 2015 für den Alterspreis der Robert-Bosch-Stiftung nominiert.
Aufführungen in Graz:
03 ./ 04. / 05. August 2017
jeweils um 10.00 & 18.00 Uhr
Angie Hiesl Produktion
Severinstraße 11, 50678 Köln
0221 - 32 58 87
angie.hiesl@netcologne.de
www.angiehiesl.de
Freitag, 11. August 2017 - Florazul, Kassel
Café Buch-Oase, Germaniastr. 14
Martina Schäfer – Vivi Rekus – Heike Bollhorst – Kai Dumeier - Stefan Mennemeier vertonen spontan improvisierend Lyrik aus dem Publikum Die Gruppe FlorAzul besteht in verschiedenen Besetzungen seit 1994 und widmet sich der Vertonung internationaler Lyrik und eigener Gedichte. FlorAzul bietet im Café Buch-Oase seit Juni 2013 monatlich ein Konzert und vertonen improvisierend Gedichte, die aus dem Publikum gereicht werden. Alle Konzerte finden Freitags 20 Uhr eintrittsfrei im großen Seminarraum Marwan der Buch-Oase statt.
Spenden für die Unkosten (Miete & GEMA) sind willkommen.
http://cafebuchoase.de/
Öffnungszeiten Café (Kulturprojekt)
Di. bis Sa. 12 - 19 Uhr
Sonntags: 10 - 19 Uhr,
10 - 13 Uhr Bio-Frühstück
16. bis 21. August 2017, Jagel
LEBENSLAUTE - Protest mit Klassischer Musik
Die musikalische Protestaktion der LEBENSLAUTE vor dem Fliegerhorst Jagel wird vom 16.- 21. August 2017 stattfinden, und zwar unter dem Motto: "Von Bass bis Sopran - Gemeinsam gegen Rüstungswahn". Wie jedes Jahr wird man vorher zu einem Probenwochenende zusammenkommen, an dem auch neue TeilnehmerInnen willkommen geheißen werden. Dieses Wochenende findet vom 9. bis 11. Juni in Kassel, Nähe Hauptbahnhof, statt (Genaueres unter www.lebenslaute.net oder Telefon 015787114306 und 01603711670 - Hinweis von Ursula Wöll)
www.lebenslaute.net
21. August 2017, 11 Uhr
Aktionskonzert des Symphonieorchesters Lebenslaute
Samstag, 9. September 2017, "Drei von Zwölf"
11,57 Uhr, Mahnwache, denn Krieg IST Terror
Drohnen- und Tornadostandort Jagel
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel. Inzwischen wissen immer mehr politisch
Interessierte in Schleswig-Holstein, dass von Jagel Krieg ausgeht.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daran arbeiten, im Rest der Republik bekannt zu machen, dass Jagel zum zentralen Drohnenstandort der Bundeswehr ausgebaut wird. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe noch verhindern.
Seit zwei Jahren demonstrieren wir regelmäßig gegen die Kriegführung der Bundeswehr am Drohnen- und Tornadostandort Jagel. Wir haben dies bereits zweimal mit einer Friedensfahrradtour verbunden.
Mit der Bahn und dem Fahrrad:
Bahnhof Schleswig, ca. 4 km B77
Richtung Jagel
mit dem Auto: Autobahn 7 Abfahrt
Schleswig-Jagel, B77 Richtung Jagel
DFB-VK Flensburg
Infos unter: www.bundeswehrabschaffen.de
Ankündigungen unter: www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
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AKTION
Samstag, 5. August 2017, 12-14 Uhr, Köln
Demo/Kunstaktion „Atomwaffenalarm in Köln“
Beginn Hauptbahnhof (Bahnhofsvorplatz), Ende Hiroshima-Nagasaki-Park (nahe Aachener Weiher)
Foto: Robert del Tredici - http://www.rikart.de/bmb/html/010.html
Rund 20 Aktivistinnen und Aktivisten mit gelben Strahlenschutzanzügen und Gasmaken werden am 5. August eine Atombombe vom Typ „B-61“ in Originalgröße (etwa 3,50m lang) durch die Kölner Innenstadt schieben. Grund für die spektakuläre Protestaktion mit Styropor-Atombomben-Modell ist der 72. Jahrstag der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Die Gefahren, die von Atomwaffen ausgehen, sind noch längst nicht gebannt. In den Lagern der Atomwaffenmächte liegen noch immer rund 15.000 Sprengköpfe. Welche entsetzlichen Folgen der Einsatz einer Atomwaffe auf eine Großstadt hätte, wollen wir am kommenden Samstag mit der Aktion in Köln klarmachen.
Bei dem beim Protest mitrollenden „B-61“-Modell handelt es sich um den Typ US-amerikanischer Atomwaffen, die auch unweit von Köln in Büchel (Eifel) gelagert werden. Die Aktion – die Atombombe in Originalgröße und Aussehen vor dem Kölner Dom und in der Innenstadt samt verkleideter Aktivistinnen und Aktivisten – eignet sich sehr gut für Foto- und Filmaufnahmen. Darüber hinaus stehen wir selbstverständlich für Interviews zur Verfügung.
Die Aktion findet im Rahmen der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ statt und wird organisiert von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) und dem Netzwerk Friedenskooperative.
Rückfragen oder Interviewanfragen:
Marvin Mendyka (Sprecher der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“)
0157 562 840 15
m.mendyka@friedenskooperative.de
Netzwerk Friedenskooperative
Römerstr. 88, 53111 Bonn
Tel.: 0228-692904
friekoop@friedenskooperative.de
www.friedenskooperative.de
siehe auch:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16818
Hiroshima-Nagasaki-Tage 2011 in Köln
Tribunal für General Tibbets
Unsere Bombe - "At Work in the Fields of the Bomb"
Fotos und Texte von Robert del Tredici, ZWEITAUSENDEINS 1988
www.rikart.de/bmb/html/042.html
Samstag, 2. September 2017, 13 Uhr, Frankfurt/M.
Syrien: Schluss mit der Aggression!
Alte Oper, Opernplatz 1, 60311 Frankfurt
Demo-Aufruf zum Weltfriedenstag 2017: NATO, "Islamischer Staat", Zionisten, Golfmonarchen: Sie alle stehen seit sechs Jahren in einer Front gegen die Syrische Arabische Republik. Unter dem Vorwand, eine "demokratische Opposition" in einem "Bürgerkrieg" zu unterstützen, haben sie das Land mit Terroristen infiltriert, Zivilisten ermordet, vertrieben, oder mit Sanktionen ausgehungert, die Infrastruktur "versehentlich" bombardiert, direkte Luftangriffe gegen die syrischen Streitkräfte zur Unterstützung des IS-Vormarsches verübt, sie haben Hunderttausende von Todesopfern, Verletzten und Heimatlosen zu verantworten. Sie riskieren jederzeit einen Krieg mit Russland und damit den Dritten Weltkrieg.
Doch Syrien hält stand! Hinter dem Präsidenten Baschar al Assad zusammengeschlossen, trotzen die Syrer allen Widrigkeiten und halten den Staat am Leben, die Armee rückt gegen die Terroristen vor. Die Befreiung Aleppos im Dezember 2016 markierte einen Wendepunkt. Das Bündnis mit Russland zur Auslöschung des "Islamischen Staates" bewährt sich.
Auch Deutschland beteiligt sich direkt an dem schmutzigen Krieg!
Mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Syrien, mit der Implementierung völkerrechtswidriger Sanktionen und mit direkter militärischer Beteiligung an einer US-geführten Koalition, die vorgeblich den "Islamischen Staat" bekämpft, in Wirklichkeit nur die syrische Souveränität verletzt, um der russischen Präsenz Paroli zu bieten, steht Deutschland fest an der Seite der Feinde Syriens, (die sich zynischerweise "Freunde Syriens"
Veranstalter: Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien
siehe auch:
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
Samstag, 9. September 2017, 13-15 UHr
Menschenkette mit Schlusskundgebung vor der Air Base
Die Menschenkette ist die Aktion des Protests gegen den Drohnenkrieg, die Aufrüstung und die Air Base Ramstein. Sie ist ein klares Symbol des Zusammenhalts für den Frieden und hat bereits 2016 für viel Aufmerksamkeit gesorgt.
Sie wird am Samstagnachmittag (09.09.) um 13 Uhr in Form von zwei Auftaktkundgebungen eröffnet werden – eine vor dem Bürgerhaus in Ramstein-Miesenbach, die andere vor dem Denkmal für die 1988 ums Leben gekommenen Flugshow-Opfer. Vom Friedenscamp bis vor die Tore der Air Base Ramstein soll die Kette gebildet werden und dort ist auch die Abschlusskundgebung um 15 Uhr geplant.
Auf den Kundgebungen werden zahlreiche Künstler und Redner die Teilnehmer informieren und ein buntes Programm präsentieren. Wir zählen auf eure Teilnahme, um die Menschenkette auch dieses Jahr zu einem denkwürdigen Ereignis zu machen.
www.ramstein-kampagne.eu
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/menschenkette-mit-schlusskundgebung-vor-der-air-base/
siehe auch (oben) Kongress 8./9. September
http://www.ramstein-kampagne.eu/event/nein-zu-drohnen-und-atomwaffen-ja-zu-frieden-und-gerechtigkeit-in-der-welt/
http://ramsteiner-appell.de/unterzeichnen.php
http://www.neinzurnato.de/
Aufruf unterzeichenen
http://www.neinzurnato.de/?page_id=173
Samstag, 9. September 2017, 11,57 Uhr, Jagel
"Drei von Zwölf" denn Krieg IST Terror, Mahnwache
Drohnen- und Tornadostandort Jagel
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel. Inzwischen wissen immer mehr politisch
Interessierte in Schleswig-Holstein, dass von Jagel Krieg ausgeht.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir daran arbeiten, im Rest der Republik bekannt zu machen, dass Jagel zum zentralen Drohnenstandort der Bundeswehr ausgebaut wird. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe noch verhindern.
Seit zwei Jahren demonstrieren wir regelmäßig gegen die Kriegführung der Bundeswehr am Drohnen- und Tornadostandort Jagel. Wir haben dies bereits zweimal mit einer Friedensfahrradtour verbunden.
Mit der Bahn und dem Fahrrad:
Bahnhof Schleswig, ca. 4 km B77
Richtung Jagel
mit dem Auto: Autobahn 7 Abfahrt
Schleswig-Jagel, B77 Richtung Jagel
DFB-VK Flensburg
Infos unter: www.bundeswehrabschaffen.de
Ankündigungen unter: www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
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REGELMÄSSIG
BERLIN
jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...
jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12 Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“
jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“
veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de
BREMEN
jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina
http://nahost-forum-bremen.de
DUISBURG
Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388
http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/
JAGEL
einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel.
DFB-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de
KÖLN
jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
13. Oktober 2017. Das Ziel der Proteste wird ab August 2017 durch offene Nominierung und Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter
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alle Angaben ohne Gewähr
Online-Flyer Nr. 624 vom 02.08.2017
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