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Aktueller Online-Flyer vom 08. Dezember 2024  

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Aktuelles
Veranstaltungen, die Du nicht verpassen solltest. Zumindest solltest Du wissen, dass es sie gibt. Beachte auch die Rubrik: REGELMÄSSIG
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool

VORTRAG / FORUM Anneliese Fikentscher / Andreas Neumann: marx n'media (5.8., Duisburg), Daniele Ganser in Deutschland: Illegale Kriege - Der Imperialismus der USA und das Gewaltverbot der UNO (20.8., 21.,8. 2018, Erfurt, Leipzig), Wie kommen wir zur Entkriminalisierung von Hausbesetzungen? (30.8., Berlin), Jürgen Herres, Uwe Krüger u.a.: Marx als Journalist (19.10., Trier), futur iii Tagung "digitaltechnik zwischen freiheitsversprechen und totalüberwachung" (20.10., Offenburg) AUSSTELLUNG – Nakba, Flucht und Vertreibung der Palästinenser (ab 15.5. Edinburgh), APhF:18 / photofestival Athen 2018 (ab 6.6., Athen), Eröffnung: Anne Ruth Kieschnick - Yoko Ono & Co (20.9., Köln), Photoszene-Festival Köln (Kernzeit 21.-30.9., Köln) ... bis 18.11.2018: Iran, kulturelle Wiege der Menschheit (Dreents-Museum/NL) – THEATER / KABARETT / LESUNG – Weber-Herzog-Musiktheater: Frau Kapital und Dr. Marx (Tournee ... Trier...), 'Karl Marx - Seiner Nützlichkeit wegen' zum 200. Geburtstag mit Gina und Frauke Pietsch (Tournee ... FfM., Trier, Darmstadt, Dortmund, Berlin, ...), Lisa Fitz Life (Juli 2018...) – KONZERT Pax Terra Musica (27.-29-7.2018, Friesack), 20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens! (7.-9.9.2018, Dortmund) – FILM Retrospektive Ingmar Bergman 100 (12.7.-12.8.2018, Berlin), Wie kommen wir zur Entkriminalisierung von Hausbesetzungen? (30.8., Berlin) – AKTION – Empfang der Friedensradtour 2018 Münster-Kleine Brogel (5.8. Duisburg, 6.8. Düsseldorf und Köln, 8.8. Hambacher Forst, 9.8. Kerkrade (NL) (US-Panzerdepot), 10.8. Kleine Brogel (B) (US-Atombomben-Standort) (US-Panzerdepot),  11.8. Roermond (NL) Abschluss), Friedensflotilla nach Gaza (Juni-Juli 2018), 20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens! (7.-9.9.2018, Dortmund) Schlaumeier Reisen: Auf den Spuren von Heinrich Heine (15./16.9. Duisburg-Paris) +++ REGELMÄSSIG +++


VORTRAG / FORUM


Sonntag, 5. August 2018, 11 bis 13 Uhr, Duisburg
Annneliese Fikentscher und Andreas Neumann: marx n'media
Jugend- und Kulturverein, Kaiser-Wilhelm-Straße 284



August-Thema in der Reihe Marx in Marxloh: 170 Jahre Neue Rheinische Zeitung Karl Marx betrieb die revolutionäre Neue Rheinische Zeitung (NRhZ – nicht zu verwechseln mit NRZ) beginnend vor 170 Jahren (1.6.1848) im preußischen Köln nur ein knappes Jahr bis zu ihrem Verbot 1849. Am 19. Mai 1849 erschien die letzte Ausgabe Nr. 301 ganz in rot gedruckt. Heute erscheint die Neue Rheinische Zeitung in Zusammenarbeit mit der Arbeiterfotografie als Online-Ausgabe. Die Herausgeber Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann gehen der Frage nach, wie wir unsere nicht Mainstream konformen Inhalte dokumentieren und transportieren können. Präsentiert werden dazu auch Videoaufnahmen und Fotos der Theateraufführung „Frau Kapital und Dr. Marx“ in Duisburg.

Gegen eine Spende gibt es ein Frühstück.
Telefonische Anmeldungen: Elfie Reiners 0203/597388

freidenker.org
arbeiterfotografie.com
nrhz.de



Daniele Ganser in Deutschland: Erfurt, Leipzig
Illegale Kriege - Der Imperialismus der USA und das Gewaltverbot der UNO




Montag, 20. August 2018, 19.30 Uhr, Erfurt
Alte Oper, Theaterstr. 1
Eintritt: 23,90 EUR
Tickets
Flyer

21. August 2018, 20 Uhr, Leipzig
Haus Leipzig, Elsterstrasse 22-24
Eintritt: 24,75 EUR
Tickets
Flyer




Donnerstag, 30. August 2018, 20 UHR, Berlin
Wie kommen wir zur Entkriminalisierung von Hausbesetzungen?

:about blank, Markgrafendamm 24c



POLITIK IM GESPRÄCH im Programm der Hellen (Jungen) Panke: Podium und Film zur Geschichte und Gegenwart von Hausbesetzungen in BerlinDas Berliner Stadtbild wird durch die Geschichte von Hausbesetzungen mit geprägt: Ob es die bunt bemalten Fassaden sind, die in den Reiseführern über Berlin auftauchen, oder ganze Häuserzeilen in angesagten Altbauquartieren, die sonst verfallen oder abgerissen worden wären:
Viele Orte der Subkultur blicken auf eine Geschichte der Besetzung bzw. von temporären räumlichen Aneignungen zurück. In den legalisierten ehemals besetzten Wohnhäusern der verschiedenen Hausbesetzerwellen, die Berlin erleben durfte, sind die Mieten in der Regel deutlich unter denen, die sonst in diesen Vierteln bezahlt werden. Berlin und die Hausbesetzungen sind also eigentlich eine Erfolgsgeschichte, die öffentlich gewürdigt gehört.Dem ist aber nicht so. Mit der sog. "Berliner Linie" wird seit Jahrzehnten versucht, jede Form von Hausbesetzungen, ob als Wohnort oder Ort kultureller Freiheit, innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Im Zweifel lieber immer mit zu viel als zu wenig Polizei. Dabei gab es in vielen europäischen Ländern und Metropolen jahrzehntelang einen anderen Umgang mit Hausbesetzungen, die das Hausbesetzen unter bestimmten Umständen erlaubte bzw. bestehende Hausbesetzungen legalisierte. Nach und nach änderten viele Städte und Staaten ihren ehemals lockeren Umgang mit Hausbesetzungen in Richtung Repression, also schnelles Räumen und strafrechtliche Verfolgung. Ausnahme ist noch die teure Bankenmetropole Zürich, in der nach wie vor erfolgreiche Hausbesetzungen möglich sind.Dabei haben Hausbesetzer an vielen Orten immer auch Sympathien jenseits ihrer eigenen Milieus. Durch die seit einigen Jahren in Berlin herrschende Wohnungskrise bekommen Hausbesetzungen auch hier wieder Aktualität und erfahren Sympathie: 53 % der Berlinerinnen und Berliner finden es laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der "Berliner Zeitung" legitim, Häuser zu besetzen, um auf Leerstand bei gleichzeitiger Wohnungsnot aufmerksam zu machen. Ist es also an der Zeit, den Umgang mit Hausbesetzungen zu überdenken und die "Berliner Linie" zu ändern?Diskussion mit: Katina Schubert (Vorsitzende DIE LINKE.Berlin), Kim Schmittz & Charlie Neumann (beide engagiert bei #besetzen)
Moderation: Dr. Andrej Holm
Im Anschluss zeigen wir im Garten des //:about blank einen Film zu Hausbesetzungen.

Kosten: 2 Euro

https://www.helle-panke.de/topic/22.newsletter.html




Freitag, 19. Oktober 2018, 19 Uhr, Trier
Jürgen Herres, Uwe Krüger u.a.: Marx als Journalist

Lesesaal der Stadtbibliothek Weberbach



"Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein": Der
Journalist Karl Marx zwischen Unabhängigkeit und Engagement – Leitbild
auch für heute? Karl Marx war zeit seines Lebens auch Journalist: er war Redakteur und Chefredakteur, Auslandskorrespondent und Herausgeber verschiedener Zeitschriften. Der Vortrag und die Podiumsdiskussion befassen sich zum einen mit der Funktion seiner publizistischen Tätigkeit für die
Verbreitungen seiner Philosophie, zum andern mit der Frage nach seiner
Bedeutung für den gegenwärtigen Journalismus.

Programm:
Einführungsvortrag von Dr. Jürgen Herres, BB Akademie der Wissenschaft
Anschließende Podiumsrunde mit Dr. Uwe Krüger, Netzwerk Kritische
Kommunikationswissenschaft, Universität Leipzig, Adrian Peter; Report
Mainz und SWR-Investigativ, Prof. Dr. Horst Pöttker, TU Dortmund, Dr.
Jürgen Herres; Mode-ration: Thomas Nettelmann, SWR

Veranstalter ist die Medienwissenschaft der Universität Trier mit
Professor Dr. Hans. Jürgen Bucher, der SWR Mainz mit Thomas Nettelmann
und die Stadtbibliothek Trier mit Professor Dr. Michael Embach.

Eintritt ist frei

Kontakt
Universität Trier
Medienwissenschaft
Prof. Dr. Hans-Jürgen Bucher
Tel. 0651 2013740
https://www.uni-trier.de/index.php?id=65559




Samstag, 20. Oktober 2018, 9-17 Uhr, Offenburg
futur iii Tagung "digitaltechnik zwischen freiheitsversprechen
und totalüberwachung"

Hochschule Offenburg, Badstr. 24



futur iii – Bildschirmmedien und UnterrichtÜber Nutzen und mögliche Folgen von Computern an Schulen wird seit deren Einführung 1984 kontrovers diskutiert. Technikbefürworter halten sich für Pioniere, Skeptiker verweisen auf den fehlenden pädagogischen Nutzen. Nach Laptops und Tablets wird heute u.a. über private Smartphones
im Unterricht diskuiert. Das Akronym dafür ist BYOD, übersetzt: „Bring Your Own Device“ oder „Begin Your Online Desaster“, je nach Perspektive.
Neben grundsätzlichen pädagogischen Fragen über den Nutzen von Bildschirmmedien im Unterricht sind bei Netzanwendungen zusätzlich datenschutzrechtliche, technische und juristische Aspekte zu diskutieren, vor allem, wenn eigene Geräte dafür gebnutzt werden sollen. Frankreich verbietet zum neuen Schuljahr im September 2018 private Geräte an den Schulen, auch in den Pausen. Das Ziel: Schüler/innen sollen wieder direkt miteinander kommunizieren und sich mehr bewegen. Das sei eine Frage der nationalen Gesundheit, so Minister Blanquer. Im Gegensatz dazu setzt Deutschland auf mehr Digitales im Unterricht und das BMBF fördert z.B. eine Schulcloud. Lehrkräfte und Schüler/innen können sich dort wie bei Facebook anmelden, Gruppen bilden, Dokumente austauschen und online darüber diskutieren. Dazu muss man nicht vor Ort sein. Ist das das Ziel von „Bildung 4.0“, die neue Freiheit des Lernens? Ist das noch Schule? Welche Folgen hat das zunehmend sozial isolierte Arbeiten am Bildschirm für die Einzelnen und für die Gemeinschaft? Was davon ist für die Unterrichtspraxis relevant? Kurzum: Es besteht – interdisziplinärer – Diskussionsbedarf.

Ansprechpartner Offenburg: Prof. Dr. Ralf Lankau | Hochschule Offenburg Fakultät Medien und Informationswesen | Badstraße 24 | 77652 Offenburg

Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Gebühr von 25 Euro (Studierende 15 Euro) erhoben. Getränke und Mittagsbuffet sind darin enthalten. Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular auf www.futur-iii.de. Alternativ können Sie direkt überweisen und sich per E-Mail anmelden bei futur_iii@bildung-wissen.eu. Wir bitten um Anmeldung bis 10.Oktober 2018.

www.futur-iii.de
http://lankau.de/2017/08/23/kein-mensch-lernt-digital-2/


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AUSSTELLUNG


ab 15. Mai 2018, Edinburgh (GB), Schottisches Parlament
Die Nakba, Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948



Aus der Nakba-Broschüre zur Flüchtlingssituation heute: Unter 3% der
syrischen Bevölkerung sind palästinensische Flüchtlinge. Sie leben in Syrien im Flüchtlingsstatus, haben aber die auch syrischen Staatsbürgern zustehenden zivilen Rechte wie Zugang zum Arbeitsmarkt, zu schulischen Einrichtungen und zur Sozialversorgung und können Immobilien erwerben.
Als Flüchtlinge im eigenen Land leben 1,7 Millionen Menschen in der Westbank, in Gaza und in Ost-Jerusalem, davon allein 1 Million in Gaza mit der einheimischen palästinensischen Bevölkerung seit mehr als 40 Jahren unter israelischer Besatzung. Die israelische Regierung gestattet es den
Flüchtlingen nicht, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren.

Austellungsinformation und Verleih
http://www.lib-hilfe.de/infos_ausstellung.html
Ansicht der Ausstellungstafeln (deutsch/franz./engl./ital.)
http://www.lib-hilfe.de/mat/ausstellung/Ausstellung_Nakba.pdf
Download der Begleitbroschüre
http://www.lib-hilfe.de/mat/ausstellung/Broschuere_Nakba.pdf

Kontakt:
Ingrid Rumpf
1. Vorsitzende der Organisation Flüchtlingskinder im Libanon
Tel.: 07121/78556
irumpf@lib-hilfe.de




APhF:18
photofestival Athen's 2018
ab 6. Juni 2018




foto-ausschnitt: Karolin Klueppel (De) APhF:16

Exhibition Program

Exploring critical issues of our times, the festival attempts to bring together a range of different perspectives from emerging and established artists and photographers from all over the world with the aim to raise awareness and foster an understanding of contemporary culture and society through photography in all its forms. The exhibition program of the festival will be comprised of a series of solo and group exhibitions, presenting a wide variety of works, ranging from fine art to documentary and photojournalism, photo-based installations to multimedia.

https://www.photofestival.gr/events

Portfolio Reviews
One-on-one meetings with international experts

Photo Voices
We Speak Photography

Photography as Performance
Performing the exhibition

Talent Lab
An artistic development programme for emerging photographers

Screening Night
A one night photography and multimedia special even

Athens Photo Marathon
We are all photographers

Workshop for Kids and Teens
Creative activities inspired by our exhibitions

Workshops for Refugees & Asylum Seekers
Integrating storytelling as a tool for healing

FESTIVAL OFFICE / ORGANISER
Hellenic Centre for Photography
Strat. Kontouli 3, 117 42, Athens
+30 210 9211 751
Open Monday – Friday 11am – 4pm

https://www.photofestival.gr/




21. - 30. September 2018, Köln
Photoszene-Festival
zahlreiche Veranstaltungsorte, Museen, Galerien, Kunsträume
Festivalguide ab 19. August 2018



Die Photoszene freut sich auf viele hochkarätige Fotografieausstellungen u.a. im Museum Ludwig, in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, im Käthe Kollwitz Museum, in der artothek, im Forum für Fotografie, in der Galerie Parrotta Contemporary Art, in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung, in ausgewählten Innenstadtkirchen und in zahlreichen weiteren Galerien und Kunsträumen der Stadt. Das MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln wird wiederholt der Treffpunkt für Fotobuchliebhaber: Die diesjährigen Gäste sind der Dummy Award und der renommierte Photobook Award aus Kassel! Zudem findet im MAKK ein umfangreiches Rahmenprogramm des Festivals statt!

Außerdem ist der September der Auftakt der Photoszene-Residency Artist meets Archive als zentrales Programm der kommenden Photoszene-Festivals 2018 und 2019, mit dem die bedeutende Vielfalt und Qualität der Fotografie in den Sammlungen und Archiven der Stadt durch den Austausch mit internationalen Künstlern sichtbar gemacht wird.

Wir freuen uns auf unsere sechs Gäste Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen und die Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum, dem MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln, dem Museum Ludwig, dem Rautenstrauch-Joest-Museum, dem Rheinischen Bildarchiv Köln und der Photographischen Sammlung / SK Stiftung Kultur.

Save the Dates!

19. August 2018
Release von L.Fritz No.4 sowie dem Festivalguide und Launch der Festival-Website

21. - 30. September 2018
Hauptveranstaltungszeitraum des Photoszene-Festivals mit einem Festivalzentrum und Veranstaltungen im MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln und dem Rautenstrauch-Joest Museum
 
Kontakt:
Internationale Photoszene Köln
Körnerstr. 6-8
50823 Köln
https://festival2018.photoszene.de/




... bis 18. November 2018
Iran – Kulturelle Wiege der Menschheit

Drents Museum, Assen - Niederlande



Die Ausstellung beleuchtet mit etwa 200 einzigartigen Funden aus dem Iran (Tontafeln mit Keilschrift, goldene Trinkbecher, Schmuckstücke, Waffen, bemalte Tongefäße ...) eine der ältesten Kulturen der Welt. Im Gegensatz zur letztjährigen Iran-Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn, nimmt diese Ausstellung den Besucher mit auf eine atmosphärische Reise durch die iranische Kulturgeschichte. Die Schau beleuchtet die Zeitspanne von 7000 v. Chr. bis 1700 n. Chr. und reicht von den ersten Anfängen – der Zeit, in der Ackerbau und Viehzucht aufkamen – bis hin zur Kultur der Elamer, dem Perserreich und der islamischen Zeit. Aus all diesen unterschiedlichen Epochen zeigt das Drents Museum herausragende Funde. Die Exponate sind Leihgaben des National Museum of Iran in Teheran. Die meisten der Ausstellungsstücke sind bisher noch nie außerhalb des Irans zu sehen gewesen.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem mächtigen Perserreich (559-330 v. Chr.), das in seiner Ausdehnung das Römische Reich noch übertraf. Symbolhaft dafür steht das Siegesrelief, das König Dareios I. um etwa 520 v. Chr. auf einem 100 Meter hohen Felsmassiv in Bisotun anbringen ließ. Mit seinen Inschriften in drei Sprachen (Elamisch, Altpersisch und Babylonisch) ist es ein überwältigendes Dokument des neu gegründeten Perserreiches. In der Ausstellung ist eine Nachbildung in Originalgröße des 15 mal 6 Meter großen Reliefs zu sehen.

Info:
Tel.: +31-(0)592-377 705
oder Paul Klarenbeek, p.klarenbeek@drentsmuseum.nl
mobil: +31-(0)6-27 84 54 49

drentsmuseum.nl


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THEATER / KABARETT / LESUNG



Weber-Herzog-Musiktheater Tournee
Frau Kapital und Dr. Marx!




Wir bringen das Hauptwerk von Karl Marx Das ‘Kapital’ - Erster Band in 100 Minuten auf die Bühne: anschaulich, unterhaltsam, unakademisch, humorvoll wie tiefgründig, die Aktualität untersuchend. Unser Musiktheaterspiel greift wesentliche Inhalte vom Kapital auf: Ware, Gebrauchswert, Tauschwert, Ware Arbeitskraft, Mehrwert, Ursprüngliche Akkumulation. Die Musik von Christof Herzog setzt die Tradition von Kurt Weill und Hanns Eisler fort. Unseren Blick richten wir auf die politischen Möglichkeiten der Gegenwart, denn darauf, so Marx, kommt es an.

Wir meinen, in einer Zeit zunehmender Arbeitslosigkeit, zunehmender Arbeitshetze, zunehmendem Druck und Verunsicherung, wäre es für jeden hilfreich, sich mit diesem Werk beschäftigten. Jeder Mensch hat das Bedürfnis, sich von seinen Lebensumständen ein Bild zu machen. Wer stellt sich heutzutage nicht die Frage: Warum werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer? Woher kommt die Arbeitslosigkeit? Warum gibt es so viele Obdachlose? Warum gibt es Kriege? Auf all diese Fragen findet man bei Marx im ‘Kapital’ Antworten.

Text: Christa Weber und Karl Marx (Liedtexte von Friedrich Engels, Karl Marx, Bertolt Brecht, Nazim Hikmet, Johannes Most, Wladimir Majakowski, Günter Neumann, Erich Weinert und Christa Weber)
Musik: Christof Herzog
Mit Raiko Hannemann/Christof Herzog, Martin Orth und Christa Weber
Regie: Christa Weber
Produktionsleitung/Regieassistenz: Dennis Kupfer

aktuelle Termine:
September: UZ-Pressefest, Dortmund
So., 7. Okt. 19.30 Uhr Tuchfabrik Trier e. V.

kontakt:
www.christa-weber.de
www.christof-herzog.de

siehe auch:
GRUSS an die LeserInnen der Neuen Rheinischen Zeitung

https://www.youtube.com/watch?v=Teljj3_FE4s
https://www.youtube.com/user/arbeiterfotografie/videos




Karl Marx - Seiner Nützlichkeit wegen (Premiere: 5. Mai)
zu seinem 200. Geburtstag mit Gina und Frauke Pietsch

Tournee



Als Marx 1871 „Der Bürgerkrieg in Frankreich” schrieb, war die Reaktion darauf so, dass er sagen konnte: „Ich habe die Ehre, in diesem Moment der bestverleumdete und der meistbedrohte Mann von London zu sein.”

Das hielt an. Gute 100 Jahre lang sahen seine Feinde das so. Verfälscht, verlacht, verteufelt, zum alten Eisen erklärt, durch den Zusammenbruch eines Experiments der Unteren schienen seine Widersacher bestätigt. Schien, sei betont. Brecht lobt 1938 seine Gedanken ihrer „Nützlichkeit wegen”, und er würde es heute wieder tun. Denn die Kämpfe zwischen den Klassen sind nicht verschwunden, wenn auch ihre Formen sich veränderten. Sein „Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen”, ist wahr wie eh.

200 Jahre – ein Geburtstag, den wir feiern wollen mit Liedern der Revolutionen vor und nach seiner Zeit, mit Texten seiner Werke und mit dem Erzählen seines Lebens. Gina und Frauke Pietsch tun das für ihn, für Engels, für Jenny, für uns, für die Unteren der Welt.

Nächste Vorstellungen:

09.08.2018, t.b.a., Frankfurt/M.
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt am Main,
Tel.: (069) 21 99 93 11

10.08.2018, 20.00 Uhr, Trier
Tuchfabrik Trier, Wechselstr. 4
Tel.: 0651 718-2412

12.08.2018, 19.30 Uhr, Darmstadt
VA: Deutscher Freidenkerverband, Bundesverband Arbeiterfotografie
Kulturzentrum Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstr. 42
Tel: 06151 - 61650

08.09.2018, t.b.a.,  Dortmund
UZ Pressefest im Revierpark Wischlingen, Höfkerstraße 12

07.10.2018, 20.00 Uhr,  Berlin
Schloßplatztheater Köpenick, Alt-Köpenick 31,
Tel.: 030 6516516

http://www.ginapietsch.de/neue-programme.html#marx




Lisa Fitz Life



Lisa Fitz entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz - wie auch Veronika, Michael, Florian David und Sohn Nepo Fitz, die sich in den Bereichen Schauspiel und Musik einen großen Namen gemacht haben.

Lisa Fitz studierte Musik, Ballett, Schauspiel und klassische Gitarre, bevor sie nach vielen Auftritten ihre ersten Soloprogramme in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zum Besten gab. Eine Besonderheit ihres Kabarett-Stils ist, Weisheiten & Provokantes mitunter in einer volkstümlichen Sprache zu verstecken, so dass sie von der Form her leicht verdaulich wirken, wenn auch der subversive Inhalt oft nicht leicht zu schlucken ist...

Programm: FLÜSTERWITZ

https://www.lisa-fitz.de/
http://www.heidrunabels.de/kuenstler/lisa-fitz/termine/
http://www.muenchner-kabarettschule.de/

siehe auch:

Online-Flyer Nr. 646  vom 07.02.2018
Kampagne gegen Lisa Fitz: ein neues Beispiel für die Strategie der Macht
Schutzschild der Hochfinanz
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24553


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KONZERT



27. bis 29. Juli 2018, Freilichtbühne Friesack
Frieden leben. Zukunft gestalten – Pax Terra Musica

Vietznitzer Str. 14, Friesack, 14662, Germany



unter anderen mit
Morgaine: Ehrlich, berührend und nachdenklich sind die Songs von Morgaine, einer jungen, friedensbewegten und veganen Künstlerin voller Lebensmut und Selbstbewusstsein. Ihre authentischen und kritischen Texte über die hellen und dunklen Seiten des Lebens verpackt sie in ein verträumt-tiefgreifendes Gewand aus akustischen Klanglandschaften mit ausdrucksstarker Stimme.
Anna Katharina & Prinz Chaos: Anna Katharina Kränzlein war Gründungsmitglied der erfolgreichsten deutschsprachigen Mittelalterrockband Schandmaul. Von 1998 – 2017 spielte sie dort nicht nur die erste und einzige Geige, sondern auch Bratsche, Cello und Drehleier. Prinz Chaos spielt Mandoline, eine Thüringer Waldzither (Halszister) und diverse Gitarren. Wenn er es nicht zum Singen benötigt, nutzt er sein Mundwerk für freche, höchst unterhaltsame Ansagen. Er ist eine zentrale Figur der deutschen Liedermacher-Renaissance und war direkter Schüler von Franz Josef Degenhardt und Konstantin Wecker.
Kilez More ist Rapper, Friedensaktivist & liefert Themen fernab des Mainstreams. Der Rapvolutionäre Soundtrack des Widerstands ist direkt, ehrlich, ungeschminkt, hart, rhythmisch, schonungslos, laut, zum mitnicken, nachdenken und beweist, dass HipHop mehr ist als Texte über Geld & Drogen –  sondern auch Hoffnung und Sprachrohr einer ungehörten Jugend. Sein 2017 erschienenes Album Alchemist stieg von 0 auf 4 in die deutschen HipHop-Charts ein. Viva la Rapvolution!

info ::: tickets
https://www.pax-terra-musica.de/festival-informationen/#Allgemeine-Informationen




Freitag, 7. bis Sonntag, 9. September 2018, Dortmund
20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens!

Revierpark Wischlingen



Es ist wieder so weit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 20. UZ-Pressefest!
# Künstler erleben, die sich nicht den Profitinteressen der Kulturindustrie unterwerfen.
# Ein Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Refugees welcome – kein Zutritt für Rassisten!
# Die Kraft der internationalen Solidarität erleben, wenn Freunde aus der ganzen Welt zusammenkommen.
# Ein Festival der linken Kultur. Hier steht das solidarische Handeln im Mittelpunkt und nicht Resignation.
# Eintritt frei! Getränke und Essenspreise, die sich auch Geringverdiener leisten können.

Mit Konstantin Wecker, Esther Bejarano & Microphone Mafia, Calum Baird, Kai Degenhardt, Klaus der Geiger, Erich Schaffner, Jane Zahn u.v.m. Darüber hinaus gibt es: Klezmer, Punk, Liedermacher, Rumbia, Ska, Theater, Lesungen, Kinderfest, Flohmarkt, Diskussionen, Ausstellungen, Grafiken von Dieter Süverkrüp, Internationale Spezialitäten

Wer wissen möchte, warum und wie die Roten den Kampf gegen Banken und Konzerne führen und gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern, der muss vom 7. bis 9. September 2018 nach Dortmund kommen.

Info
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/10/uz-pressefest-2018/

Kontakt
DKP Parteivorstand
Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
E-Mail: pv@dkp.de

Spenden fürs Fest
DKP-Parteivorstand
IBAN: DE36430609674002487502
BIC: GENODEM1GLS


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FILM


12. Juli bis 12.August 2018, Berlin
Retrospektive INGMAR BERGMAN 100

Babylon, Rosa-Luxemburg-Str. 30
     


Der Hundertjährige, der nicht verschwand „der legendäre schwedische Filmregisseur glaubte nicht, dass mit seinem physischen Tod auch seine Existenz zu Ende sein würde. In einer „anderen Dimension“ werde er weiterleben, hat er in seinen Memoiren Laterna Magica geschrieben.“ (Katharina Schmidt-Hirschfelder, Jüdische Allgemeine, 28.08.2008)

Das BABYLON feiert eine riesige Geburtstags-Retrospektive in Kooperation mit der Schwedischen Botschaft, Berlin, unterstützt von der Ingmar-Bergman-Stiftung, Stockholm, dem Hotel Bristol und der neu gegründeten Hommage Berlin e.V.: „INGMAR BERGMAN 100“ findet vom 12. Juli bis 12. August mit über 60 Filmen und zahlreichen Live-Veranstaltungen und Gesprächen über den wichtigsten Filmemacher aller Zeiten.

Er ist Schwede. Er ist ein Bestseller. Er steigt aus den Fenstern der Smartphones und Monitore. Anlässlich seines 100. Geburtstags am 14. Juli sind seine Filme jetzt auf der Leinwand zu sehen. In den drei Sälen des BABYLON, einen Sommer lang. Die Rede ist von: Ingmar Bergman (14.7.1918-30.7.2007). Bevor sein internationaler Ruhm beginnt, kennt man ihn nur in Schweden, findet seine Themen „gymnasial“ und nennt seine Filme „Papas Kino“. Was allerdings nicht verhindert, dass sie enormen Wirbel machen. Denn hier rebellieren junge Paare gegen eine verzopfte Moral und reißen von zu Hause aus, um auf den Inseln der Stockholmer Schären unbeschwert verliebt zu sein. Für seinen zehnten Film, Das Lächeln einer Sommernacht, die hintersinnig kluge Liebesintrige einer fahrenden Schauspielerin, verleiht ihm die Jury in Cannes 1956 einen Spezialpreis: den Prix de l‘Humour Poétique. Von nun an kann Ingmar Bergman drehen, was ihm vorschwebt. Kompromisslos. Und das tut er. In Das siebente Siegel spielt ein Ritter (Max von Sydow) an einer steinigen Küste im Norden Schach mit dem Tod (Bengt Ekerot). In Persona verschmilzt das Gesicht einer Schauspielerin, die auf der Bühne verstummt und kein Wort mehr sagen will (Liv Ullmann), mit demjenigen einer Krankenschwester, die sich um Kopf und Kragen redet (Bibi Andersson). In Schreie und Flüstern nimmt eine Dienerin (Kari Sylwan) den toten Körper ihrer Herrin (Harriet Andersson) auf den Schoß, um ihn zu wärmen, eine Pietà - womit nur einige Bilder genannt sind, die sich für immer in das kollektive Gedächtnis der Kinos eingebrannt haben. Ebenso wie einige Fernsehproduktionen, etwa die fulminanten Szenen einer Ehe, der wohl bekannteste Bergman-Film, und Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte (auf schwedisch!) in der barocken Kulisse des Schlosstheaters von Drottningholm.

„Meine Ehefrau ist die Theaterbühne, aber die Kinematographie ist meine Geliebte“, sagte Ingmar Bergman. Im BABYLON ist nun Gelegenheit, diese in ihrer Konsequenz einzigartige Ménage-à-trois in etwa 60 Filmen wiederzusehen oder sie kennenzulernen. Weggefährten des „besten Regisseurs aller Zeiten“ (Cannes 1997) werden aus Schweden ins BABYLON kommen und von der Zusammenarbeit mit ihm erzählen, sowie Persönlichkeiten aus Film und Theater in Deutschland Texte des Schriftstellers Ingmar Bergman lesen. Im Foyer sind währenddessen die Videoarbeiten „Nude with…Bergman“ der schwedischen Performancekünstlerin Anna Berndtson (Schülerin von Marina Abramovic) zu sehen. „Sein Film ‚Die Jungfrauenquelle‘ war eine Offenbarung für mich, als ich ihn mit 18 Jahren gesehen habe. Er hat mein Leben verändert. Bergman hat mir meine Jungfräulichkeit und meine Unschuld geraubt.“ (Ang Lee in diepresse.com, 21.10.2007)

16.07. Stargast Liv Ullmann
16.07. 19:00 Gespräch zwischen Liv Ullmann und Margarete von Trotta: „Auf der Suche nach Ingmar Bergman“ (auf Englisch) – Eintritt: 15 Euro

21:00 Der neue Dokumentarfilm „Auf der Suche nach Ingmar Bergman“ von Margarethe von Trotta in Anwesenheit der Regisseurin und Liv Ullmann – Eintritt: 9 Euro

http://babylonberlin.de/igmarbergman100.htm




Donnerstag, 30. August 2018, 20 UHR, Berlin
Film im Anschluss an das Gespräch: Wie kommen wir zur Entkriminalisierung von Hausbesetzungen?

:about blank, Markgrafendamm 24c



POLITIK IM GESPRÄCH im Programm der Hellen (Jungen) Panke: Podium und Film zur Geschichte und Gegenwart von Hausbesetzungen in BerlinDas Berliner Stadtbild wird durch die Geschichte von Hausbesetzungen mit geprägt: Ob es die bunt bemalten Fassaden sind, die in den Reiseführern über Berlin auftauchen, oder ganze Häuserzeilen in angesagten Altbauquartieren, die sonst verfallen oder abgerissen worden wären:
Viele Orte der Subkultur blicken auf eine Geschichte der Besetzung bzw. von temporären räumlichen Aneignungen zurück. In den legalisierten ehemals besetzten Wohnhäusern der verschiedenen Hausbesetzerwellen, die Berlin erleben durfte, sind die Mieten in der Regel deutlich unter denen, die sonst in diesen Vierteln bezahlt werden. Berlin und die Hausbesetzungen sind also eigentlich eine Erfolgsgeschichte, die öffentlich gewürdigt gehört.Dem ist aber nicht so. Mit der sog. "Berliner Linie" wird seit Jahrzehnten versucht, jede Form von Hausbesetzungen, ob als Wohnort oder Ort kultureller Freiheit, innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Im Zweifel lieber immer mit zu viel als zu wenig Polizei. Dabei gab es in vielen europäischen Ländern und Metropolen jahrzehntelang einen anderen Umgang mit Hausbesetzungen, die das Hausbesetzen unter bestimmten Umständen erlaubte bzw. bestehende Hausbesetzungen legalisierte. Nach und nach änderten viele Städte und Staaten ihren ehemals lockeren Umgang mit Hausbesetzungen in Richtung Repression, also schnelles Räumen und strafrechtliche Verfolgung. Ausnahme ist noch die teure Bankenmetropole Zürich, in der nach wie vor erfolgreiche Hausbesetzungen möglich sind.Dabei haben Hausbesetzer an vielen Orten immer auch Sympathien jenseits ihrer eigenen Milieus. Durch die seit einigen Jahren in Berlin herrschende Wohnungskrise bekommen Hausbesetzungen auch hier wieder Aktualität und erfahren Sympathie: 53 % der Berlinerinnen und Berliner finden es laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der "Berliner Zeitung" legitim, Häuser zu besetzen, um auf Leerstand bei gleichzeitiger Wohnungsnot aufmerksam zu machen. Ist es also an der Zeit, den Umgang mit Hausbesetzungen zu überdenken und die "Berliner Linie" zu ändern?Diskussion mit: Katina Schubert (Vorsitzende DIE LINKE.Berlin), Kim Schmittz & Charlie Neumann (beide engagiert bei #besetzen) Moderation: Dr. Andrej Holm
Im Anschluss zeigen wir im Garten des //:about blank einen Film zu Hausbesetzungen.
Kosten: 2 Euro
https://www.helle-panke.de/topic/22.newsletter.html


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AKTION


Sonntag, 5. August 2018 von 15 Uhr, Duisburg
Empfang der Friedensradtour 2018 Münster : Kleine Brogel
- mit Liedermacher Frank Baier

Rathaus Hamborn, Burgplatz 19



Im Anschluss an unsere Veranstaltung (marx n'media - 170 Jahre Neue Rheinische Zeitung / s.o.) wollen wir gegen 15 Uhr am Rathaus Hamborn den Teilnehmer_innen an der Friedensradtour 2018, die vom 4. bis 11.8.2018 von Münster nach Kleine Brogel (B) stattfindet, einen herzlichen Empfang bereiten. Begleitet von dem Liedermacher Frank Baier wird an das Ende des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren erinnert.
DFG-VK: Mit unserer Friedensfahrradtour wollen wir für Frieden und Abrüstung aktiv werden, mit Mahnwachen, „Die in“, Infoaktionen. Wir wollen aber auch Zeit haben, uns kennen zu lernen, Gedanken und Ideen auszutauschen, Urlaub zu genießen. Wir werden gemeinsam kochen, wir können zusammen Musik machen (also nicht vergessen, Instrumente mitzubringen) oder Anderen auch nur zuhören. Achung: Imtitel August ist es wieder so weit!. Eine Woche sind wir wieder mit dem Fahrrad unterwegs quer durch NRW, um für Frieden und Abrüstung zu demonstrieren und dabei gemeinsam Freizeit zu genießen. Wer sich unserer Tour spontan für einen Tag oder einige Kilometer anschließen möchte: hier der Routenplan/pdf

Info:
Edith Fröse 0151 14 27 49 34
Hannah Schönig  0160 95 66 50 21
http://nrw.dfg-vk.de/themen/Fahrradtour.html




Juni / Juli 2018, Internationaler Schiffskonvoi Richtung GAZA
"Sailing for the Right to a Just Future for Palestine"







Unter dem Motto "Sailing for the Right to a Just Future for Palestine" (Segeln für das Recht auf eine gerechte Zukunft für Palästina) ist die "Freedom Flotilla" auf dem Weg von Skandinavien nach Gaza, um dort den Versuch zu unternehmen, die illegale Seeblockade Israels zu durchbrechen, und damit gegen das teuflische, menschenverachtende Verhalten Israels zu protestieren. Sie ist am 26. Mai von Brunsbüttel nach Wilhelmshaven gesegelt und lag dort vom 27. bis 29. Mai 2018 vor Anker. Am 31. Mai ist die Ankunft in Amsterdam – genau acht Jahre nach dem mörderischen Angriff Israels auf die "Mavi Marmara” am 31. Mai 2010.

Annette Groth, Passagierin der "Mavi Marmara" 2010: "Wir fordern ein sofortiges Ende der Blockade. Unsere Fahrt 2018 soll diese Forderung wieder stärker in die Öffentlichkeit bringen. Ob die Boote Gaza erreichen, ist zweifelhaft. Bei vorherigen Versuchen hat das nicht funktioniert und wird vermutlich auch dieses Mal nicht klappen. Alles andere wäre ein Wunder. Klar ist: Es muss echter Druck auf Israel und Ägypten ausgeübt werden. Man muss daran erinnern, dass der Bundestag bereits 2010 – als ich schon einmal auf der Flottille war – die Bundesregierung aufgefordert hat, alles zu tun, damit die Blockade beendet wird. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder nachgefragt, wie der Stand ist. Man kriegt aber nur lapidare Antworten. Dabei ist die Blockade völkerrechtswidrig und ein Verbrechen. Die Leute dort haben keinen Strom, es gibt auch keine Medikamente. Dialyse- und Krebspatienten sterben wegen der fehlenden medizinischen Versorgung, Menschen dürfen Gaza nicht verlassen. Das ist eine Katastrophe."

Weitere Informationen über die Freedom Flotilla 2018:

Website: jfp.freedomflotilla.org
Twitter @GazaFFlotilla
Facebook: www.facebook.com/FreedomFlotillaCoalition/
Instagram: www.instagram.com/gazafreedomflotilla

Siehe auch:
Interview mit Elisabeth Murray
https://consortiumnews.com/2018/05/22/a-new-flotilla-steams-towards-gaza
All aboard. Witnesses of the Mavi Marmara attack
veröffentlicht von Laura Arau am 31.05.2013
https://www.youtube.com/watch?v=H6c0z0NJmx8




Freitag, 7. bis Sonntag, 9. September 2018, Dortmund
20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens!

Revierpark Wischlingen



Es ist wieder so weit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 20. UZ-Pressefest!
# Künstler erleben, die sich nicht den Profitinteressen der Kulturindustrie unterwerfen.
# Ein Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Refugees welcome – kein Zutritt für Rassisten!
# Die Kraft der internationalen Solidarität erleben, wenn Freunde aus der ganzen Welt zusammenkommen.
# Ein Festival der linken Kultur. Hier steht das solidarische Handeln im Mittelpunkt und nicht Resignation.
# Eintritt frei! Getränke und Essenspreise, die sich auch Geringverdiener leisten können.

Mit Konstantin Wecker, Esther Bejarano & Microphone Mafia, Calum Baird, Kai Degenhardt, Klaus der Geiger, Erich Schaffner, Jane Zahn u.v.m. Darüber hinaus gibt es: Klezmer, Punk, Liedermacher, Rumbia, Ska, Theater, Lesungen, Kinderfest, Flohmarkt, Diskussionen, Ausstellungen, Grafiken von Dieter Süverkrüp, Internationale Spezialitäten

Wer wissen möchte, warum und wie die Roten den Kampf gegen Banken und Konzerne führen und gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern, der muss vom 7. bis 9. September 2018 nach Dortmund kommen.

Info
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/10/uz-pressefest-2018/

Kontakt
DKP Parteivorstand
Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
E-Mail: pv@dkp.de

Spenden fürs Fest
DKP-Parteivorstand
IBAN: DE36430609674002487502
BIC: GENODEM1GLS




Samstag-Sonntag, 15./16. Sept. 2018, Paris
Schlaumeier Reisen: Duisburg – Paris
Auf den Spuren von Heinrich Heine




...mit oder ohne Fahrrad – wie es euch gefällt. Liebe Schlaumeier, Heinrich
Heine – Vorkämpfer für politische Freiheit und sozialen Fortschritt,
geboren 1797 in der Düsseldorfer Altstadt und gestorben 1856 im Pariser Exil
– Anlass für uns, eine Schlaumeier-Reise nach Paris durchzuführen. Unsere Reiseplanung:
Samstag,15.09.2018 morgens
Hinfahrt mit dem THALYS ab Duisburg,
über Düsseldorf nach Paris-Nord. Nachmittags ab 17 h Freidenker-
Rundgang auf den Spuren von Heinrich Heine, danach Ausklang
in einem rustikalen Bistro.

bis spätestens Ende Juli Kontakt mit Koordinator Bruno Reble
eMail: bruno@reble.net
Mobil-Telefon: 0172 / 291 0898

freidenker.org


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+++ REGELMÄSSIG +++
Termine mitteilen!
info@nrhz.de


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AACHEN
Jeden 1. Samstag im Monat um 11.55 Uhr
am Elisenbrunnen: (fast) regemäßige '5 vor 12 - Aktion'
Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!"
http://www.ac-frieden.de/
Kontakt: haklein1963@t-online.de


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BERLIN

jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...

jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12  Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“

jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“

veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg   
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de


Jeden letzten Donnerstag des Monats, 19 Uhr

Unter dem Motto „Menschenrechte aktuell“ veranstalten das Haus der Demokratie und Menschenrechte (Stiftung und Hausverein), die Internationale Liga für Menschenrechte e.V. und die Humanistische Union e.V. jeweils am letzten Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend mit kleinem Buffet.
Zum Vespern stehen Brot und Käse, Wein und Wasser bereit.

Internationale Liga für Menschenrechte e.V.
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Tel. +49 30 396 21 22
www.ilmr.de


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B O N N

14täglich Samstags 14-16 Uhr
BDS-Gruppe (Boycott, Divestment, Sanctions, zu deutsch Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen)
Zentrum Bonn, Münsterplatz
Rhythmus hier:
bdsgruppebonn.wordpress.com

http://bds-kampagne.de/
http://www.bds-info.ch/
http://bds-info.at/
https://bdsmovement.net/
links
http://bds-kampagne.de/hintergrund/die-internationale-bds-kampagne/




Samstags, 14täglich, 14-18 Uhr

wechselnde Ort in der Innenstadt (Remigiusplatz, Münsterplatz...)

Wechselnde Gäste, z.B. Volker Reusing und Sarah Luzia Hassel-Reusing (bekannt als Verfassungskläger gegen Syrien-Einsatz und Initiatoren der Kampagne ‚Stoppt den Grundrechtsboykott‘), Rainer Braun: Stopp Ramstein!
Jeder Mensch ist herzlich eingeladen vorbei zu kommen und sich zu beteiligen oder auch einfach nur zuzusehen oder zuzuhören. Jeder Redner spricht für sich selbst. Bitte keine Parteien, keine Ideologen und keine Extremisten! Wir behalten uns vor, Rednerinnen und Rednern das Mikrofon zu entziehen, die hetzerische, faschistische, rassistische oder sonstige diskriminierende Inhalte von sich geben!
Wir thematisieren unser derzeitiges Geld- und Wirtschaftssystem, Bargeld-Abschaffung, Überwachung & Kontrolle, Lobbyismus, NATO, Rüstung & Waffenexporte, Flüchtlinge, ISIS, CIA & Geheimdienste, Fracking, Monsanto, Medien & Berichterstattung, TTIP, erneuerbare Energien, Europa, Globalisierung und das aktuelle politische und wirtschaftliche Tagesgeschehen. Wir wollen friedlich und sachlich diskutieren und versuchen Lösungsansätze aufzuzeigen.

Die Mahnwache Bonn startete im April 2014, mit Begin der Ukrainekrise. Damit klopfte plötzlich das Gesicht des Krieges, das bisher weit entfernt sein Unwesen trieb, direkt an unsere europäische Haustür. In verschiedenen Städten der Republik bildete sich eine „ausserparlamentarische Opposition“.

http://mahnwache-bonn.de/termine/




Jeden ersten Sonntag eines Monats, um 15 Uhr

Café Palestine Bonn
im Bonner MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18

Das 'Café Palestine Bonn' findet seit dem September 2012 an jedem Ersten Sonntag eines Monats statt. Bei den Veranstaltungen kann es sich um Vorträge, Lesungen und Performances jedweder Art handeln, die mit Palästina oder Israel in Beziehung stehen. Eingeladen sind Zeitzeugen, Autoren, Künstler oder Aktivisten von Umweltschutz-, Bürgerrechts-, Friedens- und Antimilitarismus-Bewegungen. Nebenher bieten wir kunsthandwerkliche Artikel aus Palästina sowie Literatur aus und über Palästina und Israel an. Das das 'Institut für Palästinakunde e.V., Bonn' arbeitet parteipolitisch unabhängig arbeitet. Einen Beitrag für unsere Arbeit können Sie leisten, indem Sie Mitglied des IPK werden. Alternativ können Sie uns gern eine Spende zukommen lassen. (Spendenquittungen senden wir Ihnen am Jahresende zu.) Oder Sie erwerben im IPK-Shop, in unserem Büro, Waren aus Palästina oder Filme und Bücher zum Thema.

Institut für Palästinakunde im Rahmen der Reihe "Cafe Palaestina Bonn
0228/18038637
ipk-bonn.de


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BREMEN

jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina

http://nahost-forum-bremen.de


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DUISBURG

Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Kaiser-Wilhelm-Straße 284 – Jugend- und Kulturzentrum
(wenn nicht anders aktuell angekündigt)
5. August 2018: Marx n'Media
mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (Arbeiterfotografie / Neue Rheinische Zeitung)

Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388
http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/


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DÜSSELDORF

Jeden Donnerstag
außer an Feiertagen und in NRW-Schulferien
Ringgespräch mit Johannes Stüttgen, langjähriger Mitarbeiter und Schüler von Joseph Beuys, Mitinitiator des OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, 40213 Düsseldorf

Das Ringgespräch bietet einen öffentlichen Raum für ein gemeinsames, regelmäßiges Gespräch über die Neubestimmung der Begriffe. Die Grundfrage ist: Gibt es eine Freiheitsform der Gesellschaft – ist sie denkbar oder nicht? Joseph Beuys hat sie als Gesamtkunstwerk beschrieben und ‘Soziale Plastik‘ genannt, an der jeder Mensch selbstbestimmt und gleichberechtigt beteiligt sein muss, wenn sie Wirklichkeit werden soll.

Das Ringgespräch ist für jeden offen und voraussetzungslos. Wir beginnen immer mit den Fragen, die in die Runde mitgebracht werden. Kein Eintritt.

https://www.omnibus.org/ringgespraech.html
Andrea Adamopoulos
Mobil +49 177 8579157
andrea.adam@omnibus.org

OMNIBUS für Direkte Demokratie ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der Direkten Demokratie. Die Arbeit der OMNIBUS gem. GmbH ist ein praktischer Dienst an der Idee der Freiheit. Ihr zentrales Arbeitsfeld ist die Realisierung der Bedingungen zur Einführung der dreistufigen Volksabstimmung. Diese garantiert die Verantwortungserfahrung eines jeden Menschen für die Gesamtgestalt weltweiten Zusammenlebens und die Möglichkeit ALLER an deren Mitgestaltung.


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FRANKFURT MAIN

14täglich montags, 18-20 Uhr, Frankfurt/M
Friedensmahnwache
am Brockhausbrunnen auf der Zeil
Kontakt: w.schulze.b@googlemail.com


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JAGEL

einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de


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STUTTGART

Jeden Dienstag ab 7 Uhr Ecke Schillerstr./Str. Am Schlossgarten
Stichwort Stuttgart 21
Frühstück am Bauzaun: Frühstücksblockade
abwechslungsreich – mit DIR ist es perfekt!
https://www.bei-abriss-aufstand.de/termine/


JEDEN Samstag statt Infostand! 10AM – 12PM

S-Vaihingen für K21 – Wir informieren
Stuttgart-Vaihingen, Wochenmarkt
Spezielle Mottos und Aktionen werden erst kurzfristig bekannt.
Sonstige Infos über uns und unsere K21-Aktionen findet ihr auf unserer Internetseite: http://vaihingen-vs-s21.de.vu


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MÜNCHEN

Immer am vierten Mittwoch in allen geraden Monaten, 20 bis 21 Uhr
Das isw-Radio auf 92.4!
https://www.isw-muenchen.de/isw-radio/
Die Radiosendung des isw läuft bei RADIO LORA in der Serie isw auf Frequenz 92.4.


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BUNDESWEIT

jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
Nominierung wird durch Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter



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DANIELE GANSER VORTRÄGE



«Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV
schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.»
(Illegale Kriege. Interview mit Daniele Ganser. Nachdenkseiten, 14.10.2016)

Viele schwadronieren über die Medien und sind selbst Teil davon. Die Vorgänge um den 11. September 2001 sind der Gradmesser für einen glaubwürdigen Journalismus – oder dessen Perversion... (nrhz)

Termine
https://www.danieleganser.ch/naechste_vortraege.html

siehe auch
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24123
Daniele Ganser: Was ist Imperialismus? Mut zum Widerstand!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24125


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alle Angaben ohne Gewähr



Online-Flyer Nr. 668  vom 18.07.2018

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