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Aktueller Online-Flyer vom 26. Dezember 2024  

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Aktuelles
Veranstaltungen, die Du nicht verpassen solltest. Zumindest solltest Du wissen, dass es sie gibt. Beachte auch die Rubrik: REGELMÄSSIG
Last Minute ::: Termine ::: Vorschau
Von Infopool

VORTRAG / FORUM Clemens Messerschmid: Bitteres Wasser – Wege aus dem Wassernotstand in Gaza (21.9., Kassel), Ghandi-Preis Vorträge (11.-21.9., Wuppertal), Bernhard Trautvetter zur Konferenz über NATO-Kriegsstrategien (19.9., Essen), Claudia Zimmermann zur Flüchtlingspolitik Angela Merkels (21.9., Köln), Werner Rügemer und Joachim Fritz über Tücken Öffentlich-Privater-Partnerschaften (1.10., Köln), Jürgen Herres, Uwe Krüger u.a.: Marx als Journalist (19.10., Trier), futur iii Tagung "digitaltechnik zwischen freiheitsversprechen und totalüberwachung" (20.10., Offenburg) – AUSSTELLUNG / KUNSTAKTION – Nakba, Flucht und Vertreibung der Palästinenser (ab 15.5. Edinburgh), Ghandi-Preis Wanderausstellung (11.9.-21.9., Wuppertal), Eröffnung: Anne Ruth Kieschnick - Yoko Ono & Co (20.9., Köln), Montage-Skulptur-Workshop mit Anne Ruth Kieschnick (30.9., Köln), mit Photoszene-Festival Köln (Kernzeit 21.-30.9., Köln), Präsentation und Versteigerung: Udo W. Hombach - Bunte Würfel der Macht (4.10., Köln), Anneliese Fikentscher: Die Kölner Klagemauer als Kunstobjekt (11.10., Köln), Udo W. Hombach Führung: Der Mosaikschmuck im Opernbrunnen (18. und 25.11., Köln), ... bis 18.11.2018: Iran, kulturelle Wiege der Menschheit (Dreents-Museum/NL) – THEATER / KABARETT / LESUNG – Weber-Herzog-Musiktheater: Frau Kapital und Dr. Marx (Tournee ... Trier...), 'Karl Marx - Seiner Nützlichkeit wegen' zum 200. Geburtstag mit Gina und Frauke Pietsch (Tournee ... Dortmund, Berlin, ...), Literatur um 8 (27.9., Köln), Sagen was ist - eine Hommage an Rosa Luxemburg (22.11. Premiere, 30.11., Berlin, 14.12., Bielefeld), Lisa Fitz Life (September 2018...) – FILM KünsterInnen-Filme aus dem KAOS-Archiv (29.9., Köln) – KONZERT 20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens! (7.-9.9.2018, Dortmund) – AKTION – Friedensflotilla nach Gaza (September 2018), Schlaumeier Reisen: Auf den Spuren von Heinrich Heine (15./16.9. Duisburg-Paris) Pflanzaktion und Waldfest im Hambacher Forst (16.9., Kerpen-Hambach) Krieg beginnt hier: Protest vor der NATO-Kommando-Zentrale (3.10., Kalkar) +++ REGELMÄSSIG +++


VORTRAG / FORUM


Gandhi-Preis: Veranstaltungen und Ausstellung,
September 2018, Wuppertal

Diakoniekirche, Friedrichstraße 1, W-Elberfeld



Sei die Veränderung, die du dir wünschst für die Welt (Gandhi)
Zivilcourage und gewaltfreies Handeln in Vorträgen und Ausstellung

Di, 11.9., 18.30 Uhr
Eröffnung der Gandhi-Preis-Wanderausstellung
Wenn eine Person Mut beweist, indem sie in der Öffentlichkeit gegenüber Personen, Vorgesetzten oder Obrigkeiten für humane und demokratische Werte ohne Angst vor eventuellen Folgen eintritt, so nennt man dies Zivilcourage. Gandhi hat Zivilcourage durch Aktive Gewaltfreiheit und Zivilen Ungehorsam weiter entwickelt und der Welt einen neuen Weg politischer Auseinandersetzung und Konfliktregelung geschenkt. Unrechtssituationen, Gewalt und Krieg sollen ohne Blutvergießen überwunden und Konflikte ohne Opfer und Zerstörung gelöst werden. Die Gandhi-Preis-Wanderausstellung zeigt Personen, die an Schulen den Gandhi-Preis für Zivilcourage und Gewaltfreie Veränderung erhielten, weil sie zivilcouragiert gehandelt oder Initiativen zur Entwicklung einer gewaltfreien Gesellschaft unternommen haben.

Di, 11.9., 19.30 Uhr
Dr. Martin Arnold, Essen
Die Kraft der Gewaltfreiheit / Gütekraft - am Beispiel der Rosenkranzrevolution 1986 auf den Philippinen
Gewaltfreies Vorgehen mit Gütekraft hat bei kompetenter Vorbereitung  gute Erfolgschancen, hoch gerüstete Gewaltherrschaft zu überwinden. Nach permanenten und massenhaften Schulungen und dem Einüben von gütekräftigen Haltungen und Methoden wurden 1986 auf den Philippinen Banken boykottiert und ein zerstörter Radiosender im Untergrund weiter betrieben; die Bevölkerung stellte sich, angeführt von Nonnen und Priestern, singend und mit dem Vater-Unser und dem Rosenkranz-Gebet auf den Lippen den Panzern entgegen. Die Panzer stoppten, mit den Soldaten wurde gesprochen und sie fuhren nach Stunden zurück. Die Herrschaft des Diktators zerfiel.

Do, 13.9., 14.30 Uhr
Reinhold Weber, Wuppertal
Gewaltfreiheit und Zivilcourage im Schulalltag - Eigeninitiative statt Alltagstrott
Sinnlich empfundene Mängel in der Schule können Erfahrungsprozesse in Gang setzen, die auf Veränderung abzielen. Dies bietet Ansätze, um immer wieder Freiräume für die Einübung und Anwendung radikaldemokratischer Strukturen zu nutzen und so Perspektiven für Gewaltfreiheit und Zivilcourage im Schulalltag aufzuzeigen. Mitbestimmung bei Unterrichtsinhalten und -methoden, Arbeit in selbstorganisierten Gruppen, Entscheidungsverfahren ohne Verlierer und das Erkennen von gesellschaftspolitischen Bezügen zeigen Chancen auf, sich mit Zivilcourage bis hin zu Zivilem Ungehorsam für Gewaltfreie Veränderungen in unserer Gesellschaft einzusetzen.

Sa, 15.9., 18.30 Uhr
Christine Altmann, Wuppertal
Wenn Klassische Musik politisch wird - Gewaltfreie Aktionen am Beispiel von "Lebenslaute"
Seit 1986 spielen bundesweit Musiker*innen mehrmals jährlich in Chor- und Orchesterstärke auf Militärübungsplätzen und Abschiebeflughäfen, vor Atomfabriken und Raketendepots, in Ausländerbehörden und an anderen menschenbedrohenden Orten Klassische Musik.
"Lebenslaute"-Aktionen suchen die politische Konfrontation durch angekündigten und bewussten Zivilen Ungehorsam. Entschieden wird stets basisdemokratisch, wobei die Bedürfnisse und Bedenken aller Teilnehmenden berücksichtigt werden sollen. Rechtliche Konsequenzen unterstützt das Lebenslaute-Netzwerk gemeinsam mit anderen solidarisch.

Mo, 17.9., 14.30 Uhr
Alfred Emilio Weinberg, Köln
Braunkohle im Unterricht - RWE-Unterrichtsmaterialien contra gewaltfreier Anti-Kohle-Bewegung
Unter dem Deckmantel der Bildungsförderung will der Konzern RWE seinen Ruf verbessern und Proteste gegen Braunkohle beschwichtigen. Die RWE-Palette reicht von kostenlosen Frühstücksdosen für Erstklässler bis hin zu Schulkooperationen und fragwürdigem Unterrichtsmaterial. Eine bunte Vielfalt unterschiedlicher Akteur*innen engagiert sich vor Ort gegen die RWE-Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke, weil durch sie CO2, Feinstaub und Quecksilber in gigantischem Ausmaß ausgestoßen und Wälder und Dörfer vernichtet werden. Die Anti-Kohle-Bewegung hat weder Lobby noch Finanzen, um ihre Sichtweise an Schulen darstellen zu können, nur Zivilcourage und Zivilen Ungehorsam.

Mi, 19.9., 18.30 Uhr

Aktivist*in von JunepA
Gewaltfrei, mutig und ungehorsam - Das Selbstverständnis des Jugendnetzwerks für Politische Aktionen (JunepA)
JunepA ist eine Plattform für junge Menschen, die sich unabhängig und selbstorganisiert für politische Aktionen vernetzen und politischen Wandel herbeiführen wollen. Sie wurde 2013 gegründet und organisiert in Deutschland Aktionen zivilen Ungehorsams zu verschiedenen aktuellen Themen wie Klimagerechtigkeit, Atomkraft, Antimilitarismus und Kapitalismuskritik. Dabei geht es darum, gemeinsam mit anderen jungen Menschen politische Aktionen durchzuführen und zum Anderen politisches und aktionstechnisches Wissen weiterzugeben und auszutauschen. JunepA wurde 2017 mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.

Fr, 21.9., 18.30 Uhr
Martin Bauer, Köln
Vision Jai Jagat 2020
Die indische Landrechte-Bewegung "Ekta Parishad" und die geplanten Märsche auf Genf
Offene Gewalt ist sehr oft die Reaktion auf indirekte Gewalt. Armut hat z.B. viele Menschen zur Gewaltanwendung getrieben, Ausbeutung und Korruption hat viele zu den Waffen greifen lassen: so wurde die indirekte Gewalt zum Nährboden der direkten Gewalt. Das Ziel von Ekta Parishad ist der Kampf gegen direkte und indirekte Gewalt in der Gesellschaft. Man kann aber keine Lösung von oben finden, man muss die Lösung von unten finden. Jai Jagat soll als eine große globale Aktion von Menschen angesehen werden, die fortwährend lokal wirken und von Zeit zu Zeit global zusammenkommen, als Nächstes 2020 in Genf.

Öffnungszeiten der Gandhi-Preis-Wanderausstellung:
Di, 11.9. / Do, 13.9. / Sa, 15.9. / Mo, 17.9. / Mi, 19.9. / Fr, 21.9. von 14.30 - 21 Uhr

Veranstalter:
Fördergemeinschaft Friedensarbeit und Gewaltlosigkeit e.V. (c/o Rheinhold Weber) und Initiative Kreuzkirche e.V.

www.gandhi-preis.de




Mittwoch, 19. September 2018, 19-21 Uhr, Essen
Bernhard Trautvetter: Konferenz über NATO-Kriegsstrategien

Volkshochschule, Burgplatz 1



Vom 9. bis 11.10.2018 findet in der Messe Essen die 4. Kriegsstrategie-Konferenz hochrangigster Nato-Militärs und -Strategen mit Politikern und Vertretern der Rüstungsindustrie statt. In den zurückliegenden Konferenzen ging es u.a. um "Luftwaffe und Weltraum gestützte Militärmacht“ sowie um eine nukleare Eskalation in Europa. Bernhard Trautvetter hat sich mit Unterlagen der vier Essener Konferenzen von 2015 bis 2018 vertraut gemacht und erläutert die besorgniserregenden Strategien und Pläne der Militärs.

Die Volkshochschule Essen informiert
In Kooperation mit dem Essener Friedens-Forum

Eintritt frei




Montag, 1. Oktober 2018, 18.30 Uhr, Köln
Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in der Kommune...

DGB-Haus, Hans-Böckler-Platz 1



Referenten: Dr. Werner Rügemer Publizist, Buchautor, u.a. von „‘Heuschrecken‘ im öffentlichen Raum. Public Private Partnership – Anatomie eines globalen Finanzinstruments“ Joachim Fritz Dipl.-Informatiker, Autor der Stellungnahme „Bewertung der wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie der ÖPP-Deutschland“ zum Kölner Großmarkt

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in der Kommune – weder billiger noch schneller oder besser Hunderte maroder Schulen gammeln in Köln vor sich hin, Kitaplätze fehlen. Die Gebäudewirtschaft ist personell so heruntergewirtschaftet, dass Neubau und Sanierung von Schulen und Kitas hinterherhinken. Da scheint die Privatwirtschaft der Retter in der Not. Die Stadt Köln hat kürzlich drei ÖPP-Verträge für den Schulbau abgeschlossen. Kritiker*innen warnen dagegen: ÖPP-Projekte seien zu teuer, riskant und langwierig. Was steckt hinter den verschiedenen Formen der Vergabe von öffentlichen Aufgaben an Private und wie kann mensch sich dagegen wehren. Darüber möchten wir an dem Abend informieren und miteinander diskutieren.

GEW Stadtverband Köln
Telefon 0221-516267
www.gew-koeln.de




Freitag, 19. Oktober 2018, 19 Uhr, Trier
Jürgen Herres, Uwe Krüger u.a.: Marx als Journalist

Lesesaal der Stadtbibliothek Weberbach



"Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein": Der
Journalist Karl Marx zwischen Unabhängigkeit und Engagement – Leitbild
auch für heute? Karl Marx war zeit seines Lebens auch Journalist: er war Redakteur und Chefredakteur, Auslandskorrespondent und Herausgeber verschiedener Zeitschriften. Der Vortrag und die Podiumsdiskussion befassen sich zum einen mit der Funktion seiner publizistischen Tätigkeit für die
Verbreitungen seiner Philosophie, zum andern mit der Frage nach seiner
Bedeutung für den gegenwärtigen Journalismus.

Programm:
Einführungsvortrag von Dr. Jürgen Herres, BB Akademie der Wissenschaft
Anschließende Podiumsrunde mit Dr. Uwe Krüger, Netzwerk Kritische
Kommunikationswissenschaft, Universität Leipzig, Adrian Peter; Report
Mainz und SWR-Investigativ, Prof. Dr. Horst Pöttker, TU Dortmund, Dr.
Jürgen Herres; Mode-ration: Thomas Nettelmann, SWR

Veranstalter ist die Medienwissenschaft der Universität Trier mit
Professor Dr. Hans. Jürgen Bucher, der SWR Mainz mit Thomas Nettelmann
und die Stadtbibliothek Trier mit Professor Dr. Michael Embach.

Eintritt ist frei

Kontakt
Universität Trier
Medienwissenschaft
Prof. Dr. Hans-Jürgen Bucher
Tel. 0651 2013740
https://www.uni-trier.de/index.php?id=65559




Samstag, 20. Oktober 2018, 9-17 Uhr, Offenburg
futur iii Tagung "digitaltechnik zwischen freiheitsversprechen
und totalüberwachung"

Hochschule Offenburg, Badstr. 24



futur iii – Bildschirmmedien und UnterrichtÜber Nutzen und mögliche Folgen von Computern an Schulen wird seit deren Einführung 1984 kontrovers diskutiert. Technikbefürworter halten sich für Pioniere, Skeptiker verweisen auf den fehlenden pädagogischen Nutzen. Nach Laptops und Tablets wird heute u.a. über private Smartphones
im Unterricht diskuiert. Das Akronym dafür ist BYOD, übersetzt: „Bring Your Own Device“ oder „Begin Your Online Desaster“, je nach Perspektive.
Neben grundsätzlichen pädagogischen Fragen über den Nutzen von Bildschirmmedien im Unterricht sind bei Netzanwendungen zusätzlich datenschutzrechtliche, technische und juristische Aspekte zu diskutieren, vor allem, wenn eigene Geräte dafür gebnutzt werden sollen. Frankreich verbietet zum neuen Schuljahr im September 2018 private Geräte an den Schulen, auch in den Pausen. Das Ziel: Schüler/innen sollen wieder direkt miteinander kommunizieren und sich mehr bewegen. Das sei eine Frage der nationalen Gesundheit, so Minister Blanquer. Im Gegensatz dazu setzt Deutschland auf mehr Digitales im Unterricht und das BMBF fördert z.B. eine Schulcloud. Lehrkräfte und Schüler/innen können sich dort wie bei Facebook anmelden, Gruppen bilden, Dokumente austauschen und online darüber diskutieren. Dazu muss man nicht vor Ort sein. Ist das das Ziel von „Bildung 4.0“, die neue Freiheit des Lernens? Ist das noch Schule? Welche Folgen hat das zunehmend sozial isolierte Arbeiten am Bildschirm für die Einzelnen und für die Gemeinschaft? Was davon ist für die Unterrichtspraxis relevant? Kurzum: Es besteht – interdisziplinärer – Diskussionsbedarf.

Ansprechpartner Offenburg: Prof. Dr. Ralf Lankau | Hochschule Offenburg Fakultät Medien und Informationswesen | Badstraße 24 | 77652 Offenburg

Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Gebühr von 25 Euro (Studierende 15 Euro) erhoben. Getränke und Mittagsbuffet sind darin enthalten. Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular auf www.futur-iii.de. Alternativ können Sie direkt überweisen und sich per E-Mail anmelden bei futur_iii@bildung-wissen.eu. Wir bitten um Anmeldung bis 10.Oktober 2018.

www.futur-iii.de
http://lankau.de/2017/08/23/kein-mensch-lernt-digital-2/


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AUSSTELLUNG


FORKS IN THE CITY, Aug./Sept., Köln und Düsseldorf
24-Stunden-nonstop-Performance von Angie Hiesl und Roland Kaiser


Foto: ©hiesl/kaiser

Die künstlerische Herausforderung: sich 24 Stunden nonstop und intensiv einer Aufgabe zu widmen: mit Hunderten von Plastikgabeln den Makrokosmos Stadt sezieren, örtliche Befindlichkeiten freilegen, Räume, Flächen und Objekte erkunden und performativ akzentuieren.

Nach der erfolgreichen Premiere am 15./16. August können Sie den Performer_innen der Angie Hiesl Produktion bei den nächsten Interventionen genau dabei zusehen, und zwar wann immer Sie gerade in der Stadt sind 14 Uhr und 14 Uhr. Sie haben 24 Stunden Zeit für Ihren persönlichen Besuch.

Intervention 3 in Köln
Donnerstag, 6. September, 14 Uhr, bis Freitag, 7. September, 14 Uhr
Route ab 5. September auf unserer Homepage und facebook-Seite zu finden.

Angie Hiesl Produktion
Severinstraße 11
50678 Köln
Germany
Tel.: 49 (0)221 32 58 87

www.angiehiesl-rolandkaiser.com
https://angiehiesl-rolandkaiser.de/projects/forks-in-the-city/




ab Mai 2018, Edinburgh (GB), Schottisches Parlament
Die Nakba, Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948



Aus der Nakba-Broschüre zur Flüchtlingssituation heute: Unter 3% der
syrischen Bevölkerung sind palästinensische Flüchtlinge. Sie leben in Syrien im Flüchtlingsstatus, haben aber die auch syrischen Staatsbürgern zustehenden zivilen Rechte wie Zugang zum Arbeitsmarkt, zu schulischen Einrichtungen und zur Sozialversorgung und können Immobilien erwerben.
Als Flüchtlinge im eigenen Land leben 1,7 Millionen Menschen in der Westbank, in Gaza und in Ost-Jerusalem, davon allein 1 Million in Gaza mit der einheimischen palästinensischen Bevölkerung seit mehr als 40 Jahren unter israelischer Besatzung. Die israelische Regierung gestattet es den
Flüchtlingen nicht, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren.

Austellungsinformation und Verleih
http://www.lib-hilfe.de/infos_ausstellung.html
Ansicht der Ausstellungstafeln (deutsch/franz./engl./ital.)
http://www.lib-hilfe.de/mat/ausstellung/Ausstellung_Nakba.pdf
Download der Begleitbroschüre
http://www.lib-hilfe.de/mat/ausstellung/Broschuere_Nakba.pdf

Kontakt:
Ingrid Rumpf
1. Vorsitzende der Organisation Flüchtlingskinder im Libanon
Tel.: 07121/78556
irumpf@lib-hilfe.de




Eröffnung: Donnerstag, 20.9.2018, 19 Uhr, Köln
Anne Ruth Kieschnick: Yoko Ono & Co

Galerie Arbeiterfotografie, Merheimer Str 107


yoko ono blow up © anne ruth kieschnick / galerie arbeiterfotografie

mit Eröffnungsrednerin und Künstlerin Inge Broska, die in Kieschnicks Arbeiten u.a. mit "Kontaktcafe" zu sehen ist. Gezeigt werden Performances (Dada-Art mit Gigi Herr: Der gelbe Kanarienvogel / Dani Karavan am Ma'alot, ...), der Aufbau von Baumgärtels Riesenbanane vor dem Kölner Dom, Hand- & Kopf-Portraits der Performance-Künstlerin Angie Hiesl, Inge Ohlow, Valie Export, Marianne Pitzen und anderen. Yoko Ono als Aktionskünstlerin im Frauenmuseum Bonn, deren Aufruf mit John Lennon "War is over, if you want it" zur Legende wurde.

Die multimediale künstlerin (Bildhauerin) Anne Ruth Kieschnick beobachtet Künster und Künstlerinnen mit dem Medium Fotografie. Dabei sind Fotografien, aber auch Zwischenformen und Objekte endstanden. Die Fotografie ist hier Baustein im Prozess bildnerischer Konzepte.

Veranstaltung 1
Samstag, 29.9.: 16 Uhr: Filme aus dem KAOS Kunst-und Video-Archiv
Veranstaltung 2
Sonntag, 30.9.: 16 Uhr: Workshop mit Anne Ruth Kieschnick: Montage (Anmeldung erforderlich, mit Teilnehmer-Beitrag)
Veranstaltung 3
siehe Programm-Faltblatt der Galerie (in Vorbereitung)

Dauer: 20.9.-20.10.
Öffnungszeiten: mi/do 19-21 Uhr, sa 11-14 Uhr u.n.V.

Ausstellung im Rahmen der Internatonalen Photoszene Köln
Photoszene-Kernzeit-Öffnung:
Freitag, 28. Sept 19-22 Uhr
Samstag / Sonntag 29. / 30. Sept 11–19 Uhr

Kontakt: 0221-727 999
Anmeldung: arbeiterfotografie@t-online.de #workshop kieschnick
www.galerie-arbeiterfotografie.de

siehe auch:

Online-Flyer Nr. 584  vom 19.10.2016
Schaum- und Wischportraits auf gebeizten Lindenholzreliefs
Remember Rosalba Carriera
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23210

Online-Flyer Nr. 428  vom 16.10.2013
Ausstellung von Anne Kieschnick in der Alten Feuerwache
Von der Begreifbarkeit der Antiwerte
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=19567

Online-Flyer Nr. 318  vom 07.09.2011
Nicht zufällig beginnt das Leben des Menschen im Garten Eden - im Paradies: "Gärten sind Lebensträume"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16901




21. - 30. September 2018, Köln
Photoszene-Festival
zahlreiche Veranstaltungsorte, Museen, Galerien, Kunsträume
Festivalguide ab 19. August 2018



Die Photoszene freut sich auf viele hochkarätige Fotografieausstellungen u.a. im Museum Ludwig, in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, im Käthe Kollwitz Museum, in der artothek, im Forum für Fotografie, in der Galerie Parrotta Contemporary Art, in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung, in ausgewählten Innenstadtkirchen und in zahlreichen weiteren Galerien und Kunsträumen der Stadt. Das MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln wird wiederholt der Treffpunkt für Fotobuchliebhaber: Die diesjährigen Gäste sind der Dummy Award und der renommierte Photobook Award aus Kassel! Zudem findet im MAKK ein umfangreiches Rahmenprogramm des Festivals statt!

Außerdem ist der September der Auftakt der Photoszene-Residency Artist meets Archive als zentrales Programm der kommenden Photoszene-Festivals 2018 und 2019, mit dem die bedeutende Vielfalt und Qualität der Fotografie in den Sammlungen und Archiven der Stadt durch den Austausch mit internationalen Künstlern sichtbar gemacht wird.

Wir freuen uns auf unsere sechs Gäste Erik Kessels, Ola Kolehmainen, Ronit Porat, Fiona Tan, Roselyne Titaud und Antje Van Wichelen und die Zusammenarbeit mit dem Kölnischen Stadtmuseum, dem MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln, dem Museum Ludwig, dem Rautenstrauch-Joest-Museum, dem Rheinischen Bildarchiv Köln und der Photographischen Sammlung / SK Stiftung Kultur.

21. - 30. September 2018
Hauptveranstaltungszeitraum des Photoszene-Festivals mit einem Festivalzentrum und Veranstaltungen im MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln und dem Rautenstrauch-Joest Museum
 
Kontakt:
Internationale Photoszene Köln
Körnerstr. 6-8
50823 Köln
https://festival2018.photoszene.de/




... bis 18. November 2018
Iran – Kulturelle Wiege der Menschheit

Drents Museum, Assen - Niederlande



Die Ausstellung beleuchtet mit etwa 200 einzigartigen Funden aus dem Iran (Tontafeln mit Keilschrift, goldene Trinkbecher, Schmuckstücke, Waffen, bemalte Tongefäße ...) eine der ältesten Kulturen der Welt. Im Gegensatz zur letztjährigen Iran-Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn, nimmt diese Ausstellung den Besucher mit auf eine atmosphärische Reise durch die iranische Kulturgeschichte. Die Schau beleuchtet die Zeitspanne von 7000 v. Chr. bis 1700 n. Chr. und reicht von den ersten Anfängen – der Zeit, in der Ackerbau und Viehzucht aufkamen – bis hin zur Kultur der Elamer, dem Perserreich und der islamischen Zeit. Aus all diesen unterschiedlichen Epochen zeigt das Drents Museum herausragende Funde. Die Exponate sind Leihgaben des National Museum of Iran in Teheran. Die meisten der Ausstellungsstücke sind bisher noch nie außerhalb des Irans zu sehen gewesen.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem mächtigen Perserreich (559-330 v. Chr.), das in seiner Ausdehnung das Römische Reich noch übertraf. Symbolhaft dafür steht das Siegesrelief, das König Dareios I. um etwa 520 v. Chr. auf einem 100 Meter hohen Felsmassiv in Bisotun anbringen ließ. Mit seinen Inschriften in drei Sprachen (Elamisch, Altpersisch und Babylonisch) ist es ein überwältigendes Dokument des neu gegründeten Perserreiches. In der Ausstellung ist eine Nachbildung in Originalgröße des 15 mal 6 Meter großen Reliefs zu sehen.

Info:
Tel.: +31-(0)592-377 705
oder Paul Klarenbeek, p.klarenbeek@drentsmuseum.nl
mobil: +31-(0)6-27 84 54 49

drentsmuseum.nl


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THEATER / KABARETT / LESUNG



Weber-Herzog-Musiktheater Tournee
Frau Kapital und Dr. Marx!




Wir bringen das Hauptwerk von Karl Marx Das ‘Kapital’ - Erster Band in 100 Minuten auf die Bühne: anschaulich, unterhaltsam, unakademisch, humorvoll wie tiefgründig, die Aktualität untersuchend. Unser Musiktheaterspiel greift wesentliche Inhalte vom Kapital auf: Ware, Gebrauchswert, Tauschwert, Ware Arbeitskraft, Mehrwert, Ursprüngliche Akkumulation. Die Musik von Christof Herzog setzt die Tradition von Kurt Weill und Hanns Eisler fort. Unseren Blick richten wir auf die politischen Möglichkeiten der Gegenwart, denn darauf, so Marx, kommt es an.

Wir meinen, in einer Zeit zunehmender Arbeitslosigkeit, zunehmender Arbeitshetze, zunehmendem Druck und Verunsicherung, wäre es für jeden hilfreich, sich mit diesem Werk beschäftigten. Jeder Mensch hat das Bedürfnis, sich von seinen Lebensumständen ein Bild zu machen. Wer stellt sich heutzutage nicht die Frage: Warum werden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer? Woher kommt die Arbeitslosigkeit? Warum gibt es so viele Obdachlose? Warum gibt es Kriege? Auf all diese Fragen findet man bei Marx im ‘Kapital’ Antworten.

Text: Christa Weber und Karl Marx (Liedtexte von Friedrich Engels, Karl Marx, Bertolt Brecht, Nazim Hikmet, Johannes Most, Wladimir Majakowski, Günter Neumann, Erich Weinert und Christa Weber)
Musik: Christof Herzog
Mit Raiko Hannemann/Christof Herzog, Martin Orth und Christa Weber
Regie: Christa Weber
Produktionsleitung/Regieassistenz: Dennis Kupfer

aktuelle Termine:
September: UZ-Pressefest, Dortmund
So., 7. Okt. 19.30 Uhr Tuchfabrik Trier e. V.

kontakt:
www.christa-weber.de
www.christof-herzog.de

siehe auch:
GRUSS an die LeserInnen der Neuen Rheinischen Zeitung

https://www.youtube.com/watch?v=Teljj3_FE4s
https://www.youtube.com/user/arbeiterfotografie/videos




Karl Marx - Seiner Nützlichkeit wegen (Premiere: 5. Mai)
zu seinem 200. Geburtstag mit Gina und Frauke Pietsch

Tournee



Als Marx 1871 „Der Bürgerkrieg in Frankreich” schrieb, war die Reaktion darauf so, dass er sagen konnte: „Ich habe die Ehre, in diesem Moment der bestverleumdete und der meistbedrohte Mann von London zu sein.”

Das hielt an. Gute 100 Jahre lang sahen seine Feinde das so. Verfälscht, verlacht, verteufelt, zum alten Eisen erklärt, durch den Zusammenbruch eines Experiments der Unteren schienen seine Widersacher bestätigt. Schien, sei betont. Brecht lobt 1938 seine Gedanken ihrer „Nützlichkeit wegen”, und er würde es heute wieder tun. Denn die Kämpfe zwischen den Klassen sind nicht verschwunden, wenn auch ihre Formen sich veränderten. Sein „Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen”, ist wahr wie eh.

200 Jahre – ein Geburtstag, den wir feiern wollen mit Liedern der Revolutionen vor und nach seiner Zeit, mit Texten seiner Werke und mit dem Erzählen seines Lebens. Gina und Frauke Pietsch tun das für ihn, für Engels, für Jenny, für uns, für die Unteren der Welt.

Nächste Vorstellungen:

08.09.2018, t.b.a.,  Dortmund
UZ Pressefest im Revierpark Wischlingen, Höfkerstraße 12

07.10.2018, 20.00 Uhr,  Berlin
Schloßplatztheater Köpenick, Alt-Köpenick 31,
Tel.: 030 6516516

http://www.ginapietsch.de/neue-programme.html#marx
siehe auch das GRUSSwort an die LeserInnen der NRhZ
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25109




Sagen was ist - eine Hommage an Rosa Luxemburg mit Blick auf eine unvollendete Revolution von und
mit Gina und Frauke Pietsch
(Premiere 22.11., Berlin)



Premiere: 22. November 2018, 19 Uhr
junge Welt Ladengalerie Torstraße 6, 10119 Berlin,
weitere Vorstellungen:
30. November 2018, 19.3 Uhr,
Wilma - Ökumenisches Zentrum für Umwelt-, Friedens- und Eine-
Welt-Arbeit e.V.
Wilmersdorfer Str. 163, 10585 Berlin, 336 66 10
14. Dezember 2018, 19 Uhr
VHS Murnau-Saal, Ravensberger Park 1,
33607 Bielefeld, 0521 512222

Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sagt Rosa Luxemburg. Der dumme Helmut Kohl sagt, dies sei das einzig Gute, was diese Frau jemals geschrieben hat. Natürlich wollte er sie nicht verstehen. Denn Rosa wird es wohl so gemeint haben, wie der große Saint Just: Pas de liberté pour les ennemis de la liberté - Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit.

Drei Jahre und 4 Monate ihres kurzen Lebens saß Rosa in Gefängnissen und Festungen, in Warschau, Berlin, Wronke und Breslau. Warum? Der Berliner Polizeipräsident 1916 hatte keine Zweifel daran, dass die Luxemburg eine der gefährlichsten und rührigsten Agitatorinnen des extremradikalen Flügels der Sozialdemokratie sei. Lenin, der um eine Reihe ihrer Irrtümer hinsichtlich der russischen Revolution wusste, hörte nie auf, sie für einen Adler unter Hühnern zu halten, der den Kommunisten in der ganzen Welt immer teuer sein wird. Dass Stalin verächtlich vom „Luxemburgismus“ sprach, hatte schlimme Auswirkungen für die auch sehr späte Rezeption ihrer Werke in der DDR. Wir sehen in ihr eine der wichtigsten und charismatischsten Persönlichkeiten in der deutschen Arbeiter- und Antikriegsbewegung, den Inbegriff des Kampfes für Frieden. Die die Kriege führten, nannten sie die blutige Rosa, Wir, denen sie nahe ist, nennen sie gerne einfach Rosa, oder wie Brecht Die rote Rosa.

Hannah Arendt meint: Für Rosa Luxemburg war die Welt von sehr großer Wichtigkeit, sie interessierte sich überhaupt nicht für sich selbst. Dem wollen wir widersprechen, denn die Tausende ihrer Briefe sprechen viel von ihren Lieben, zu Leo, zu Kostja, zu Paul und Hans, zu Sonitschka, zu Wolken und Pflanzen, zu Goethe und Chopin und immer zu tüchtiger, intensiver Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven als vom größten Genuß im Leben.




Lisa Fitz Life



Lisa Fitz entstammt der bayrischen Künstlerdynastie Fitz - wie auch Veronika, Michael, Florian David und Sohn Nepo Fitz, die sich in den Bereichen Schauspiel und Musik einen großen Namen gemacht haben.

Lisa Fitz studierte Musik, Ballett, Schauspiel und klassische Gitarre, bevor sie nach vielen Auftritten ihre ersten Soloprogramme in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft zum Besten gab. Eine Besonderheit ihres Kabarett-Stils ist, Weisheiten & Provokantes mitunter in einer volkstümlichen Sprache zu verstecken, so dass sie von der Form her leicht verdaulich wirken, wenn auch der subversive Inhalt oft nicht leicht zu schlucken ist...

Programm: FLÜSTERWITZ

https://www.lisa-fitz.de/
http://www.heidrunabels.de/kuenstler/lisa-fitz/termine/
http://www.muenchner-kabarettschule.de/

siehe auch:

Online-Flyer Nr. 646  vom 07.02.2018
Kampagne gegen Lisa Fitz: ein neues Beispiel für die Strategie der Macht
Schutzschild der Hochfinanz
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24553


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KONZERT



Freitag, 7. bis Sonntag, 9. September 2018, Dortmund
20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens!

Revierpark Wischlingen



Es ist wieder so weit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 20. UZ-Pressefest!
# Künstler erleben, die sich nicht den Profitinteressen der Kulturindustrie unterwerfen.
# Ein Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Refugees welcome – kein Zutritt für Rassisten!
# Die Kraft der internationalen Solidarität erleben, wenn Freunde aus der ganzen Welt zusammenkommen.
# Ein Festival der linken Kultur. Hier steht das solidarische Handeln im Mittelpunkt und nicht Resignation.
# Eintritt frei! Getränke und Essenspreise, die sich auch Geringverdiener leisten können.

Mit Konstantin Wecker, Esther Bejarano & Microphone Mafia, Calum Baird, Kai Degenhardt, Klaus der Geiger, Erich Schaffner, Jane Zahn u.v.m. Darüber hinaus gibt es: Klezmer, Punk, Liedermacher, Rumbia, Ska, Theater, Lesungen, Kinderfest, Flohmarkt, Diskussionen, Ausstellungen, Grafiken von Dieter Süverkrüp, Internationale Spezialitäten

Wer wissen möchte, warum und wie die Roten den Kampf gegen Banken und Konzerne führen und gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern, der muss vom 7. bis 9. September 2018 nach Dortmund kommen.

Info
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/10/uz-pressefest-2018/

Kontakt
DKP Parteivorstand
Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
E-Mail: pv@dkp.de

Spenden fürs Fest
DKP-Parteivorstand
IBAN: DE36430609674002487502
BIC: GENODEM1GLS


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FILM


Donnerstag, 30. August 2018, 20 UHR, Berlin
Film im Anschluss an das Gespräch: Wie kommen wir zur Entkriminalisierung von Hausbesetzungen?

:about blank, Markgrafendamm 24c



POLITIK IM GESPRÄCH im Programm der Hellen (Jungen) Panke: Podium und Film zur Geschichte und Gegenwart von Hausbesetzungen in BerlinDas Berliner Stadtbild wird durch die Geschichte von Hausbesetzungen mit geprägt: Ob es die bunt bemalten Fassaden sind, die in den Reiseführern über Berlin auftauchen, oder ganze Häuserzeilen in angesagten Altbauquartieren, die sonst verfallen oder abgerissen worden wären:
Viele Orte der Subkultur blicken auf eine Geschichte der Besetzung bzw. von temporären räumlichen Aneignungen zurück. In den legalisierten ehemals besetzten Wohnhäusern der verschiedenen Hausbesetzerwellen, die Berlin erleben durfte, sind die Mieten in der Regel deutlich unter denen, die sonst in diesen Vierteln bezahlt werden. Berlin und die Hausbesetzungen sind also eigentlich eine Erfolgsgeschichte, die öffentlich gewürdigt gehört.Dem ist aber nicht so. Mit der sog. "Berliner Linie" wird seit Jahrzehnten versucht, jede Form von Hausbesetzungen, ob als Wohnort oder Ort kultureller Freiheit, innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Im Zweifel lieber immer mit zu viel als zu wenig Polizei. Dabei gab es in vielen europäischen Ländern und Metropolen jahrzehntelang einen anderen Umgang mit Hausbesetzungen, die das Hausbesetzen unter bestimmten Umständen erlaubte bzw. bestehende Hausbesetzungen legalisierte. Nach und nach änderten viele Städte und Staaten ihren ehemals lockeren Umgang mit Hausbesetzungen in Richtung Repression, also schnelles Räumen und strafrechtliche Verfolgung. Ausnahme ist noch die teure Bankenmetropole Zürich, in der nach wie vor erfolgreiche Hausbesetzungen möglich sind.Dabei haben Hausbesetzer an vielen Orten immer auch Sympathien jenseits ihrer eigenen Milieus. Durch die seit einigen Jahren in Berlin herrschende Wohnungskrise bekommen Hausbesetzungen auch hier wieder Aktualität und erfahren Sympathie: 53 % der Berlinerinnen und Berliner finden es laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der "Berliner Zeitung" legitim, Häuser zu besetzen, um auf Leerstand bei gleichzeitiger Wohnungsnot aufmerksam zu machen. Ist es also an der Zeit, den Umgang mit Hausbesetzungen zu überdenken und die "Berliner Linie" zu ändern?Diskussion mit: Katina Schubert (Vorsitzende DIE LINKE.Berlin), Kim Schmittz & Charlie Neumann (beide engagiert bei #besetzen) Moderation: Dr. Andrej Holm
Im Anschluss zeigen wir im Garten des //:about blank einen Film zu Hausbesetzungen.
Kosten: 2 Euro
https://www.helle-panke.de/topic/22.newsletter.html


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AKTION


September 2018, Internationaler Schiffskonvoi Richtung GAZA
"Sailing for the Right to a Just Future for Palestine"







Unter dem Motto "Sailing for the Right to a Just Future for Palestine" (Segeln für das Recht auf eine gerechte Zukunft für Palästina) ist die "Freedom Flotilla" auf dem Weg von Skandinavien nach Gaza, um dort den Versuch zu unternehmen, die illegale Seeblockade Israels zu durchbrechen, und damit gegen das teuflische, menschenverachtende Verhalten Israels zu protestieren. Sie ist am 26. Mai von Brunsbüttel nach Wilhelmshaven gesegelt und lag dort vom 27. bis 29. Mai 2018 vor Anker. Am 31. Mai ist die Ankunft in Amsterdam – genau acht Jahre nach dem mörderischen Angriff Israels auf die "Mavi Marmara” am 31. Mai 2010.

Annette Groth, Passagierin der "Mavi Marmara" 2010: "Wir fordern ein sofortiges Ende der Blockade. Unsere Fahrt 2018 soll diese Forderung wieder stärker in die Öffentlichkeit bringen. Ob die Boote Gaza erreichen, ist zweifelhaft. Bei vorherigen Versuchen hat das nicht funktioniert und wird vermutlich auch dieses Mal nicht klappen. Alles andere wäre ein Wunder. Klar ist: Es muss echter Druck auf Israel und Ägypten ausgeübt werden. Man muss daran erinnern, dass der Bundestag bereits 2010 – als ich schon einmal auf der Flottille war – die Bundesregierung aufgefordert hat, alles zu tun, damit die Blockade beendet wird. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder nachgefragt, wie der Stand ist. Man kriegt aber nur lapidare Antworten. Dabei ist die Blockade völkerrechtswidrig und ein Verbrechen. Die Leute dort haben keinen Strom, es gibt auch keine Medikamente. Dialyse- und Krebspatienten sterben wegen der fehlenden medizinischen Versorgung, Menschen dürfen Gaza nicht verlassen. Das ist eine Katastrophe."

Weitere Informationen über die Freedom Flotilla 2018:

Website: jfp.freedomflotilla.org
Twitter @GazaFFlotilla
Facebook: www.facebook.com/FreedomFlotillaCoalition/
Instagram: www.instagram.com/gazafreedomflotilla

Siehe auch:
Interview mit Elisabeth Murray
https://consortiumnews.com/2018/05/22/a-new-flotilla-steams-towards-gaza
All aboard. Witnesses of the Mavi Marmara attack
veröffentlicht von Laura Arau am 31.05.2013
https://www.youtube.com/watch?v=H6c0z0NJmx8




Freitag, 7. bis Sonntag, 9. September 2018, Dortmund
20. UZ-Pressefest. Das Fest der Solidarität und des Friedens!

Revierpark Wischlingen



Es ist wieder so weit: Die Kommunistinnen und Kommunisten laden ein zum 20. UZ-Pressefest!
# Künstler erleben, die sich nicht den Profitinteressen der Kulturindustrie unterwerfen.
# Ein Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Refugees welcome – kein Zutritt für Rassisten!
# Die Kraft der internationalen Solidarität erleben, wenn Freunde aus der ganzen Welt zusammenkommen.
# Ein Festival der linken Kultur. Hier steht das solidarische Handeln im Mittelpunkt und nicht Resignation.
# Eintritt frei! Getränke und Essenspreise, die sich auch Geringverdiener leisten können.

Mit Konstantin Wecker, Esther Bejarano & Microphone Mafia, Calum Baird, Kai Degenhardt, Klaus der Geiger, Erich Schaffner, Jane Zahn u.v.m. Darüber hinaus gibt es: Klezmer, Punk, Liedermacher, Rumbia, Ska, Theater, Lesungen, Kinderfest, Flohmarkt, Diskussionen, Ausstellungen, Grafiken von Dieter Süverkrüp, Internationale Spezialitäten

Wer wissen möchte, warum und wie die Roten den Kampf gegen Banken und Konzerne führen und gleichzeitig bis in die Morgenstunden feiern, der muss vom 7. bis 9. September 2018 nach Dortmund kommen.

Info
http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2017/10/uz-pressefest-2018/

Kontakt
DKP Parteivorstand
Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
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Samstag-Sonntag, 15./16. Sept. 2018, Paris
Schlaumeier Reisen: Duisburg – Paris
Auf den Spuren von Heinrich Heine




...mit oder ohne Fahrrad – wie es euch gefällt. Liebe Schlaumeier, Heinrich
Heine – Vorkämpfer für politische Freiheit und sozialen Fortschritt,
geboren 1797 in der Düsseldorfer Altstadt und gestorben 1856 im Pariser Exil
– Anlass für uns, eine Schlaumeier-Reise nach Paris durchzuführen. Unsere Reiseplanung:
Samstag,15.09.2018 morgens
Hinfahrt mit dem THALYS ab Duisburg,
über Düsseldorf nach Paris-Nord. Nachmittags ab 17 h Freidenker-
Rundgang auf den Spuren von Heinrich Heine, danach Ausklang
in einem rustikalen Bistro.

bis spätestens Ende Juli Kontakt mit Koordinator Bruno Reble
eMail: bruno@reble.net
Mobil-Telefon: 0172 / 291 0898

freidenker.org




Sonntag, 16. September 2018, Hambacher Forst
Aufbäumen gegen Kohle - Pflanzaktion und Waldfest

Waldrand Hambacher Forst, (Kerpen-Buir/Hambach)



Mit der Aktion „Aufbäumen gegen Kohle“ machen wir den September zur Aufforstungssaison. Um gegen die Rodungspläne von RWE und den Braunkohletagebau ein Zeichen zu setzen, werden wir am 16.09.2018 zu Hunderten mit Jungbäumen zum Hambacher Forst ziehen und diese dort gemeinsam in einer großen, bunten Aktion einpflanzen und uns damit für Klimaschutz stark machen. Bei einem Fest mit Kulturprogramm, Redebeiträgen und Verpflegung werden wir den Wald und die Aktion feiern. Jungbäume warten schon darauf von euch eingepflanzt zu werden. Alle können sich an der Pflanzaktion beteiligen, egal ob jung oder alt, seid dabei, jede*r ist willkommen!

https://aufbaeumengegenkohle.de/aufruf.html
Aufruf: Aufforstungssaison statt Rodungssaison
Der einst Bürgewald genannte Hambacher Forst besitzt von seinen ehemaligen 5.500 Hektar weniger als ein Zehntel. Seine Geschichte reicht mehrere Jahrtausende zurück und einige der Bäume dort sind über 300 Jahre alt. 1978 kaufte RWE den Wald zwecks Braunkohlegewinnung. Seit dem wird er gerodet und umliegende Dörfer dem Erdboden gleich gemacht. Jedes Jahr hat RWE die Erlaubnis in der Rodungssaison von Oktober bis März 70 ha Wald zu roden. Wird dies fortgesetzt ist in 3 Jahren der gesamte Restwald vernichtet.
RWEs letzte Rodungssaison (2017/18) des Hambacher Forstes wurde durch das Zusammenspiel der Besetzung, breiten Protests und zivilgesellschaftlichen Klagen erfolgreich gestört und verhindert. Nach dem Abweisen einer solchen Klage, beinhaltet der Jahresplan 2018 wieder eine Zerstörung des Hambacher Waldes, während der Rodungssaison, zugunsten von Braunkohlegewinnung. Hier werden undemokratisch Fakten geschaffen, mit zerstörerischen Folgen globalen Ausmaßes. Zur Kapitalverwertung wird hier ein Jahrhunderte alter Wald zerstört, damit der klimaschädlichste fossile Energieträger überhaupt, Braunkohle, verbrannt werden kann.

Da machen wir nicht mit! Wir machen diesen Spätsommer zur Aufforstungssaison!
In einer massenhaften Aktion des Bäumepflanzens setzen wir unser eigenes Zeichen für den Erhalt des Forsts. 3 Wochen vor der Rodungssaison werden wir zu Hunderten in den Hambi kommen und gemeinsam Jungbäume am Rand des Waldes pflanzen, um RWE zurück zu drängen. Wir holen uns unseren Wald zurück!
Im Rahmen dieser Aktion wird es ein Fest mit Kulturangebot, Redebeiträgen und Verpflegung geben, bei dem wir den Wald, unsere Aktion und uns feiern werden. Wir werden ein vielfältiges Ereignis schaffen, sodass jedermensch dabei sein kann. Alle können ihren eigenen Baum pflanzen, egal ob jung oder alt, Aktivist*in oder zum ersten mal den Hambi besuchend.

Am 16. September werden wir zu hunderten am Hambacher Forst sein und dort gemeinsame Jungbäume Pflanzen.

www.aufbaeumen.net
https://aufbaeumengegenkohle.de/

Spenden
Empfänger: Aufbaeumen
IBAN: DE21 4306 0967 1120 8464 01
BIC: GENODEM1GLS


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+++ REGELMÄSSIG +++
Termine mitteilen!
info@nrhz.de


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AACHEN
Jeden 1. Samstag im Monat um 11.55 Uhr
am Elisenbrunnen: (fast) regemäßige '5 vor 12 - Aktion'
Aachener Aktionsgemeinschaft "Frieden jetzt!"
http://www.ac-frieden.de/
Kontakt: haklein1963@t-online.de


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BERLIN

jeden Montag, 18-19 Uhr
Alexanderplatz, vor der Galeria Kaufhof
Montagsmahnwachen gegen jedwede Aggressionskriege auf der Welt.
Seit 18 Jahren wöchentlich...

jeden 1. Sonnabend im Monat, 11-12  Uhr
unter der Weltzeituhr
Motto: „NATO abschaffen!“ „Völkerrecht einhalten!“

jeden Mittwoch, 14.30-16.30 Uhr
vor dem Brandenburger Tor gegenüber der amerikanischen Botschaft
Motto: „Kein Krieg und keine Kriegshetze gegen Russland!“, „NATO-Hände weg von der Ukraine und anderen Ländern, die in ihrem Fadenkreuz stehen!“

veranstaltet von Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg   
(Antifaschisten,Kommunisten, Freidenker und Christen)
www.muetter-gegen-den-krieg-berlin.de


Jeden letzten Donnerstag des Monats, 19 Uhr

Unter dem Motto „Menschenrechte aktuell“ veranstalten das Haus der Demokratie und Menschenrechte (Stiftung und Hausverein), die Internationale Liga für Menschenrechte e.V. und die Humanistische Union e.V. jeweils am letzten Donnerstag des Monats einen Diskussionsabend mit kleinem Buffet.
Zum Vespern stehen Brot und Käse, Wein und Wasser bereit.

Internationale Liga für Menschenrechte e.V.
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Tel. +49 30 396 21 22
www.ilmr.de


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B O N N

14täglich Samstags 14-16 Uhr
BDS-Gruppe (Boycott, Divestment, Sanctions, zu deutsch Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen)
Zentrum Bonn, Münsterplatz
Rhythmus hier:
bdsgruppebonn.wordpress.com

http://bds-kampagne.de/
http://www.bds-info.ch/
http://bds-info.at/
https://bdsmovement.net/
links
http://bds-kampagne.de/hintergrund/die-internationale-bds-kampagne/




Samstags, 14täglich, 14-18 Uhr

wechselnde Ort in der Innenstadt (Remigiusplatz, Münsterplatz...)

Wechselnde Gäste, z.B. Volker Reusing und Sarah Luzia Hassel-Reusing (bekannt als Verfassungskläger gegen Syrien-Einsatz und Initiatoren der Kampagne ‚Stoppt den Grundrechtsboykott‘), Rainer Braun: Stopp Ramstein!
Jeder Mensch ist herzlich eingeladen vorbei zu kommen und sich zu beteiligen oder auch einfach nur zuzusehen oder zuzuhören. Jeder Redner spricht für sich selbst. Bitte keine Parteien, keine Ideologen und keine Extremisten! Wir behalten uns vor, Rednerinnen und Rednern das Mikrofon zu entziehen, die hetzerische, faschistische, rassistische oder sonstige diskriminierende Inhalte von sich geben!
Wir thematisieren unser derzeitiges Geld- und Wirtschaftssystem, Bargeld-Abschaffung, Überwachung & Kontrolle, Lobbyismus, NATO, Rüstung & Waffenexporte, Flüchtlinge, ISIS, CIA & Geheimdienste, Fracking, Monsanto, Medien & Berichterstattung, TTIP, erneuerbare Energien, Europa, Globalisierung und das aktuelle politische und wirtschaftliche Tagesgeschehen. Wir wollen friedlich und sachlich diskutieren und versuchen Lösungsansätze aufzuzeigen.

Die Mahnwache Bonn startete im April 2014, mit Begin der Ukrainekrise. Damit klopfte plötzlich das Gesicht des Krieges, das bisher weit entfernt sein Unwesen trieb, direkt an unsere europäische Haustür. In verschiedenen Städten der Republik bildete sich eine „ausserparlamentarische Opposition“.

http://mahnwache-bonn.de/termine/




Jeden ersten Sonntag eines Monats, um 15 Uhr

Café Palestine Bonn
im Bonner MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18

Das 'Café Palestine Bonn' findet seit dem September 2012 an jedem Ersten Sonntag eines Monats statt. Bei den Veranstaltungen kann es sich um Vorträge, Lesungen und Performances jedweder Art handeln, die mit Palästina oder Israel in Beziehung stehen. Eingeladen sind Zeitzeugen, Autoren, Künstler oder Aktivisten von Umweltschutz-, Bürgerrechts-, Friedens- und Antimilitarismus-Bewegungen. Nebenher bieten wir kunsthandwerkliche Artikel aus Palästina sowie Literatur aus und über Palästina und Israel an. Das das 'Institut für Palästinakunde e.V., Bonn' arbeitet parteipolitisch unabhängig arbeitet. Einen Beitrag für unsere Arbeit können Sie leisten, indem Sie Mitglied des IPK werden. Alternativ können Sie uns gern eine Spende zukommen lassen. (Spendenquittungen senden wir Ihnen am Jahresende zu.) Oder Sie erwerben im IPK-Shop, in unserem Büro, Waren aus Palästina oder Filme und Bücher zum Thema.

Institut für Palästinakunde im Rahmen der Reihe "Cafe Palaestina Bonn
0228/18038637
ipk-bonn.de


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BREMEN

jeden Samstag, 11.30 bis 12.30 Uhr
vor den Domtreppen
Mahnwache für Palästina

http://nahost-forum-bremen.de


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DUISBURG

Jeden 1. Sonntag im Monat
Marx in Marxloh, wechselnde Vortragsthemen
Kaiser-Wilhelm-Straße 284 – Jugend- und Kulturzentrum
(wenn nicht anders aktuell angekündigt)
5. August 2018: Marx n'Media
mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (Arbeiterfotografie / Neue Rheinische Zeitung)

Mit Frühstück gegen Spende. Anmeldung 0203-597388
http://www.nordrhein-westfalen.freidenker.org/


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DÜSSELDORF

Jeden Donnerstag
außer an Feiertagen und in NRW-Schulferien
Ringgespräch mit Johannes Stüttgen, langjähriger Mitarbeiter und Schüler von Joseph Beuys, Mitinitiator des OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE
Haus der Kirche, Bastionstraße 6, 40213 Düsseldorf

Das Ringgespräch bietet einen öffentlichen Raum für ein gemeinsames, regelmäßiges Gespräch über die Neubestimmung der Begriffe. Die Grundfrage ist: Gibt es eine Freiheitsform der Gesellschaft – ist sie denkbar oder nicht? Joseph Beuys hat sie als Gesamtkunstwerk beschrieben und ‘Soziale Plastik‘ genannt, an der jeder Mensch selbstbestimmt und gleichberechtigt beteiligt sein muss, wenn sie Wirklichkeit werden soll.

Das Ringgespräch ist für jeden offen und voraussetzungslos. Wir beginnen immer mit den Fragen, die in die Runde mitgebracht werden. Kein Eintritt.

https://www.omnibus.org/ringgespraech.html
Andrea Adamopoulos
Mobil +49 177 8579157
andrea.adam@omnibus.org

OMNIBUS für Direkte Demokratie ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der Direkten Demokratie. Die Arbeit der OMNIBUS gem. GmbH ist ein praktischer Dienst an der Idee der Freiheit. Ihr zentrales Arbeitsfeld ist die Realisierung der Bedingungen zur Einführung der dreistufigen Volksabstimmung. Diese garantiert die Verantwortungserfahrung eines jeden Menschen für die Gesamtgestalt weltweiten Zusammenlebens und die Möglichkeit ALLER an deren Mitgestaltung.


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FRANKFURT MAIN

14täglich montags, 18-20 Uhr, Frankfurt/M
Friedensmahnwache
am Brockhausbrunnen auf der Zeil
Kontakt: w.schulze.b@googlemail.com


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JAGEL

einmal im Monat: "Drei von Zwölf"
Seit 2015 treffen sich Kriegsgegner*innen etwa einmal im Monat zu einer
Protestaktion am Fliegerhorst Jagel
DFG-VK Flensburg
www.jagel.bundeswehrabschaffen.de


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STUTTGART

Jeden Dienstag ab 7 Uhr Ecke Schillerstr./Str. Am Schlossgarten
Stichwort Stuttgart 21
Frühstück am Bauzaun: Frühstücksblockade
abwechslungsreich – mit DIR ist es perfekt!
https://www.bei-abriss-aufstand.de/termine/


JEDEN Samstag statt Infostand! 10AM – 12PM

S-Vaihingen für K21 – Wir informieren
Stuttgart-Vaihingen, Wochenmarkt
Spezielle Mottos und Aktionen werden erst kurzfristig bekannt.
Sonstige Infos über uns und unsere K21-Aktionen findet ihr auf unserer Internetseite: http://vaihingen-vs-s21.de.vu


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MÜNCHEN

Immer am vierten Mittwoch in allen geraden Monaten, 20 bis 21 Uhr
Das isw-Radio auf 92.4!
https://www.isw-muenchen.de/isw-radio/
Die Radiosendung des isw läuft bei RADIO LORA in der Serie isw auf Frequenz 92.4.


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BUNDESWEIT

jeden Freitag, den 13ten: Aktionstag Schwarzer Freitag
Widerstandstag der arbeitenden Bevölkerung
Nominierung wird durch Online-Abstimmung ermittelt.
https://aktion.arbeitsunrecht.de/de/freitag13-newsletter



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DANIELE GANSER VORTRÄGE



«Jeder sollte in die eigene Medienkompetenz investieren und weniger TV
schauen und Zeitungen, die NATO-Propaganda verbreiten, schlicht abbestellen. Ich suche mir meine Informationen selber, das kann ich jedem nur empfehlen. Wenn man nur wartet, was einem vorgesetzt wird, erhält man ungefragt Kriegspropaganda. Viele Medien sind nicht dazu da, die Menschen zu informieren, sondern um sie zu steuern und zu lenken.»
(Illegale Kriege. Interview mit Daniele Ganser. Nachdenkseiten, 14.10.2016)

Viele schwadronieren über die Medien und sind selbst Teil davon. Die Vorgänge um den 11. September 2001 sind der Gradmesser für einen glaubwürdigen Journalismus – oder dessen Perversion... (nrhz)

Termine
https://www.danieleganser.ch/naechste_vortraege.html

siehe auch
GRUSS an die Leserinnen und Zuschauer der Neuen Rheinischen Zeitung
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24123
Daniele Ganser: Was ist Imperialismus? Mut zum Widerstand!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24125


::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
alle Angaben ohne Gewähr



Online-Flyer Nr. 673  vom 12.09.2018

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