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Kommentar
Mit der Aufforderung zur „sozialen Distanzierung“ werden finstere Ziele verfolgt
Isolierte Jugendliche sind für globale Strippenzieher eine leichte Beute
Von Rudolf Hänsel
Immer noch werden Bürger weltweit aufgefordert, zum Schutz vor Ansteckung mit dem Corona-Virus den direkten Kontakt mit anderen Menschen zu meiden, obwohl von diesem Virus keine Gefahr ausgeht und „Social Distancing“ erwiesenermaßen kein wirksamer Schutz ist. Die Beziehung zu den Artgenossen ist für uns Menschen so wichtig wie die Luft zum Atmen. Die Einschränkung sozialer Kontakte ist deshalb ein Anschlag auf die menschliche Natur und führt bei Jung und Alt zu schwerwiegenden Folgeschäden: Einsamkeitsgefühle, Depressionen, Suchtverhalten, Stress, Hoffnungslosigkeit und Suizidgedanken steigen sprunghaft an. Bei älteren Menschen kommen schwere körperliche Erkrankungen als Folge von fehlendem familiären Kontakt und Bewegungsmangel hinzu. Ein frühzeitiges Ableben ist für die globalen Strippenzieher kein Kollateralschaden, sondern beabsichtigt. Sorgen müssen wir uns auch um die Jugend machen.
Als Erziehungswissenschaftler und Psychologe weise ich Eltern und Erzieher seit langem darauf hin, dass ein großer Teil der jungen Generation trotz unzähliger virtueller Kontakte mit Gleichaltrigen vereinsamt und vereinzelt in einer eigenen „Facebook-Welt“ lebt. Namhafte Gehirnforscher und Psychiater schlagen ebenfalls Alarm. Da die Erwachsenengeneration oft keinen Zugang zu dieser Welt ihrer Kinder sucht oder hat, sind viele von ihnen sich selbst überlassen und nicht mehr im Austausch mit den Eltern und der Erwachsenenwelt. Sie hängen lieber am Tropf der Internet-Giganten und verinnerlichen deren Menschen- und Weltbild.
Immer mehr Eltern klagen darüber, dass sie mit ihren Kindern nur noch schwer in Beziehung kommen, die Kinder sich nichts mehr sagen lassen und sich von ihnen abwenden. Diese Entwicklung wird seit Jahren von interessierter Seite bewusst vorangetrieben. Denn der vereinzelte, von seinen Artgenossen isolierte Mensch, dessen familiäre und gemeinschaftliche Wurzeln gekappt sind, ist für globale Strippenzieher und deren Regierungen eine leichte Beute. Er lässt sich besser kontrollieren, manipulieren und für Gewaltexzesse und Kriege instrumentalisieren.
Dem isolierten Menschen fehlen in schwieigen Zeiten wie der heutigen die haltenden familiären und freundschaftlichen Bande und dadurch verliert er den Mut und die Orientierung. Die neuen virtuellen „Freunde“ und Gefährten sind ebenfalls Gefolgsleute oder gar Teil der globalen Strippenzieher. Diese Entwicklung folgt seit Jahrzehnten einer geheimen Agenda. Alle Eltern, Erzieher und am Gemeinwohl Interessierte müssen das wissen.
Vor kurzem äußerte sich auch der französischen Bestsellerautor Michel Houellebecq zu diesem Thema: Er glaube nicht an eine bessere Welt nach Corona. Er sähe im Gegenteil eine Tendenz zur Beschleunigung von Vereinsamung und Entfremdung. In einem Brief an den Radiosender France Inter schreibt er :
„Wir werden nach der Eindämmung nicht in einer neuen Welt aufwachen; es wird die gleiche sein, nur ein wenig schlimmer… (…) Seit einigen Jahren haben alle technologischen Entwicklungen, ob kleine (video on demand, kontaktloses Bezahlen) oder große (Telearbeit, Internet-Shopping, soziale Netzwerke) die Reduzierung materieller und insbesondere menschlicher Kontakte (als Hauptziel?) zur Folge.“ (1)
Die Pandemie diene seines Erachtens als großartiger Vorwand für diesen folgenschweren Trend.
Fussnoten:
(1) https://www.styleupyourlife.at/adiweiss/autor-houellebecq-glaubt-nicht-an-bessere-welt-nach-corona/
Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler
Siehe auch:
Die Davos-Reset-2021-Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF
„Der Große Neustart“ – Fluch oder Segen?
Von Rudolf Hänsel
NRhZ 746 vom 08.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26851
Übergabe der Petition "Sofortige Aufhebung aller in der Corona-Krise verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" ans Bundeskanzleramt
Mit über 88.000 Unterschriften gegen den Corona-Putsch
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 746 vom 07.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26828
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721
Online-Flyer Nr. 747 vom 17.06.2020
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Kommentar
Mit der Aufforderung zur „sozialen Distanzierung“ werden finstere Ziele verfolgt
Isolierte Jugendliche sind für globale Strippenzieher eine leichte Beute
Von Rudolf Hänsel
Immer noch werden Bürger weltweit aufgefordert, zum Schutz vor Ansteckung mit dem Corona-Virus den direkten Kontakt mit anderen Menschen zu meiden, obwohl von diesem Virus keine Gefahr ausgeht und „Social Distancing“ erwiesenermaßen kein wirksamer Schutz ist. Die Beziehung zu den Artgenossen ist für uns Menschen so wichtig wie die Luft zum Atmen. Die Einschränkung sozialer Kontakte ist deshalb ein Anschlag auf die menschliche Natur und führt bei Jung und Alt zu schwerwiegenden Folgeschäden: Einsamkeitsgefühle, Depressionen, Suchtverhalten, Stress, Hoffnungslosigkeit und Suizidgedanken steigen sprunghaft an. Bei älteren Menschen kommen schwere körperliche Erkrankungen als Folge von fehlendem familiären Kontakt und Bewegungsmangel hinzu. Ein frühzeitiges Ableben ist für die globalen Strippenzieher kein Kollateralschaden, sondern beabsichtigt. Sorgen müssen wir uns auch um die Jugend machen.
Als Erziehungswissenschaftler und Psychologe weise ich Eltern und Erzieher seit langem darauf hin, dass ein großer Teil der jungen Generation trotz unzähliger virtueller Kontakte mit Gleichaltrigen vereinsamt und vereinzelt in einer eigenen „Facebook-Welt“ lebt. Namhafte Gehirnforscher und Psychiater schlagen ebenfalls Alarm. Da die Erwachsenengeneration oft keinen Zugang zu dieser Welt ihrer Kinder sucht oder hat, sind viele von ihnen sich selbst überlassen und nicht mehr im Austausch mit den Eltern und der Erwachsenenwelt. Sie hängen lieber am Tropf der Internet-Giganten und verinnerlichen deren Menschen- und Weltbild.
Immer mehr Eltern klagen darüber, dass sie mit ihren Kindern nur noch schwer in Beziehung kommen, die Kinder sich nichts mehr sagen lassen und sich von ihnen abwenden. Diese Entwicklung wird seit Jahren von interessierter Seite bewusst vorangetrieben. Denn der vereinzelte, von seinen Artgenossen isolierte Mensch, dessen familiäre und gemeinschaftliche Wurzeln gekappt sind, ist für globale Strippenzieher und deren Regierungen eine leichte Beute. Er lässt sich besser kontrollieren, manipulieren und für Gewaltexzesse und Kriege instrumentalisieren.
Dem isolierten Menschen fehlen in schwieigen Zeiten wie der heutigen die haltenden familiären und freundschaftlichen Bande und dadurch verliert er den Mut und die Orientierung. Die neuen virtuellen „Freunde“ und Gefährten sind ebenfalls Gefolgsleute oder gar Teil der globalen Strippenzieher. Diese Entwicklung folgt seit Jahrzehnten einer geheimen Agenda. Alle Eltern, Erzieher und am Gemeinwohl Interessierte müssen das wissen.
Vor kurzem äußerte sich auch der französischen Bestsellerautor Michel Houellebecq zu diesem Thema: Er glaube nicht an eine bessere Welt nach Corona. Er sähe im Gegenteil eine Tendenz zur Beschleunigung von Vereinsamung und Entfremdung. In einem Brief an den Radiosender France Inter schreibt er :
„Wir werden nach der Eindämmung nicht in einer neuen Welt aufwachen; es wird die gleiche sein, nur ein wenig schlimmer… (…) Seit einigen Jahren haben alle technologischen Entwicklungen, ob kleine (video on demand, kontaktloses Bezahlen) oder große (Telearbeit, Internet-Shopping, soziale Netzwerke) die Reduzierung materieller und insbesondere menschlicher Kontakte (als Hauptziel?) zur Folge.“ (1)
Die Pandemie diene seines Erachtens als großartiger Vorwand für diesen folgenschweren Trend.
Fussnoten:
(1) https://www.styleupyourlife.at/adiweiss/autor-houellebecq-glaubt-nicht-an-bessere-welt-nach-corona/
Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler
Siehe auch:
Die Davos-Reset-2021-Agenda des Weltwirtschaftsforums WEF
„Der Große Neustart“ – Fluch oder Segen?
Von Rudolf Hänsel
NRhZ 746 vom 08.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26851
Übergabe der Petition "Sofortige Aufhebung aller in der Corona-Krise verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!" ans Bundeskanzleramt
Mit über 88.000 Unterschriften gegen den Corona-Putsch
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
NRhZ 746 vom 07.06.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26828
ARTIKELÜBERSICHT Corona-Manöver
Allen Spins und Hintergründen nachspüren
Von NRhZ-AutorInnen
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26721
Online-Flyer Nr. 747 vom 17.06.2020
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