SUCHE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Druckversion
Globales
Wie US-Präsident Dwight Eisenhower Härte und Entschlossenheit gegenüber Tel Aviv zeigen
Israel Einhalt gebieten und zur Korrektur zwingen
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Das Verhalten Israels ist inzwischen unerträglicher denn je für jeden zivilisierten Menschen. Das Unrecht, das es den Palästinenser antut, geht weiter. Kein Land kümmert sich darum. Von Deutschland ist auch nichts zu erwarten, solange dieses Land seinen historischen Komplex nicht überwindet. Allein die Vereinigten Staaten sind in der Lage, Israel Einhalt zu gebieten und zur Korrektur zu zwingen. Unter den gewaltigen Herausforderungen für den zukünftigen US-Präsidenten Joe Biden befindet sich das ernsthafte Problem, Israel richtig anzupacken, damit das Unrecht, das dieser Staat ständig praktiziert, ein für alle Male aufhört, ein Unrecht, ein unrechtmäßiges Verhalten Israels, das sich unter Donald Trump verschärft hat wegen des verheerenden Einflusses seines jüdischen Schwagers, des Hardliners Mike Pompeo und der zionistischen Israel-Lobby.
Die jüdische Publizistin Evelyn Hecht-Galinski in Deutschland erhebt ihre Stimme gegen das zionistische Unrecht, präzis und eindeutig wie immer:
Nicht länger auf absurder deutscher Staatsräson von der „Sicherheit des jüdischen Staats“ beharren
Auch das Beharren auf der deutschen Staatsräson für die „Sicherheit des jüdischen Staats“ ist völlig absurd und unvereinbar mit Rechtsstaatsgrundsätzen, solange dieser Staat die illegale Besatzung fortführt. Hecht-Galisnki:
Joe Biden weiß Bescheid über Israel
Joe Biden als ehemaliger Vizepräsident von Barack Obama weiß, dass Obama nicht den aggressiven und expansiven Eskapaden der Regierung Netanjahu zustimmte. Im Gegenteil. Obama stellte sich gegen Netanjahu und wollte ihn zuletzt nicht im Weißen Haus willkommen heißen.
Der zukünftige Präsident Biden muss Härte und Entschlossenheit gegenüber Tel Aviv zeigen, eine Entschlossenheit, wie sie Dwight Eisenhower erfolgreich ausübte: Eisenhower hatte nicht nur vor dem Militärindustriekomplex (Waffenlobby), sondern auch vor der Israel-Lobby gewarnt, am schlimmsten würde es, wenn die beiden sich zusammentäten (was heutzutage 100% der Fall ist).
Illegitime Teilung Palästinas
Die illegitime Teilung Palästinas, die als eine unilaterale UN-Resolution gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung und arabischen Nachbarstaaten erfolgte, hätte niemals stattfinden dürfen. Der Ausweg aus dieser fatalen niederträchtigen Sackgasse ist eine arabisch-islamische Union auf der Grundlage der einschlägigen arabischen, islamischen und regionalen Resolutionen. Palästina steht am Anfang (1917), nicht Israel.
Palästina als ein einheitlicher Staat für alle seine Bewohner, für alle Ethnien und Religionen (Christen, Juden und Mohammedaner) ist dann angesichts seiner früheren Geschichte kein Wunschdenken, sondern gerechter Zweck und gerechte Aufgabe als plausible Realität, denn die Willensbildung dieses Staates geht vom palästinensischen Volk selbst aus und seine Anerkennung darf nicht von der destruktiv handelnden EU abhängen, die sich in der Tat als Handlanger der USA und NATO betätigt.
Gegen Israel unter Androhung von US-Militär agieren
Eisenhowers Umgang mit Israel ist infolgedessen beispielhaft: Er zwang Israel im Jahr 1956 unter Androhung, notfalls US-Militär einzusetzen, die Halbinsel Sinai wieder zu räumen. Auf dieselbe Weise ist Joe Biden herausgefordert, Israel zu zwingen, die geraubten palästinensischen Territorien den Palästinensern zurückzugeben und sich aus dem besetzten Land zurückzuziehen. Gelänge ihm dies, verdiente Joe Biden den Applaus der gesamten Weltstaatengemeinschaft.
Verfasst am 17.12.2020 unter Bezugnahme auf Nachrichten über Israel, seine Menschenrechtsverletzungen und fortdauernden Bruch von internationalem Recht, unter anderem mit weiteren illegalen Siedlungsmaßnahmen auf Gebieten von Palästina
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 760 vom 31.12.2020
Druckversion
Globales
Wie US-Präsident Dwight Eisenhower Härte und Entschlossenheit gegenüber Tel Aviv zeigen
Israel Einhalt gebieten und zur Korrektur zwingen
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Das Verhalten Israels ist inzwischen unerträglicher denn je für jeden zivilisierten Menschen. Das Unrecht, das es den Palästinenser antut, geht weiter. Kein Land kümmert sich darum. Von Deutschland ist auch nichts zu erwarten, solange dieses Land seinen historischen Komplex nicht überwindet. Allein die Vereinigten Staaten sind in der Lage, Israel Einhalt zu gebieten und zur Korrektur zu zwingen. Unter den gewaltigen Herausforderungen für den zukünftigen US-Präsidenten Joe Biden befindet sich das ernsthafte Problem, Israel richtig anzupacken, damit das Unrecht, das dieser Staat ständig praktiziert, ein für alle Male aufhört, ein Unrecht, ein unrechtmäßiges Verhalten Israels, das sich unter Donald Trump verschärft hat wegen des verheerenden Einflusses seines jüdischen Schwagers, des Hardliners Mike Pompeo und der zionistischen Israel-Lobby.
Die jüdische Publizistin Evelyn Hecht-Galinski in Deutschland erhebt ihre Stimme gegen das zionistische Unrecht, präzis und eindeutig wie immer:
- Trump setzt in seinen letzten Schachzügen alles daran seinem Freund Netanjahu und dessen zionistischen Staatsterrorregime zu unterstützen... was er den Palästinensern antat, war an Bösartigkeit nicht zu überbieten.... Trump unterstützte nicht nur den „jüdischen Staat“, nein er war besessen von einem pro-zionistischen Annexions-Prinzip... Er trug, wie kein US-Präsident zuvor dazu bei, dass sich das Netanjahu Regime voll „austoben“ konnte in Völker- und Menschenrechtsverbrechen, gezielten Tötungen und Kindermorden und Angriffen, „außergerichtlichen Hinrichtungen und Angriffen gegen, Gaza, Syrien, Libanon und Iran! … Diese völkerrechtswidrigen Handlungen wurden zwar kritisiert, aber so wie auch die Verbrechen des zionistischen Apartheidregimes blieben ohne weitere Konsequenzen. Diese Verweigerung der Grundprinzipien, auf denen die UNO einmal gegründet wurde, zeigen doch nur das Versagen dieser heuchlerischen „Staaten-Wertegemeinschaft“ dar unter Leitung eines schwachen UN-Generalsekretärs, Guterres, der auf ganzer Linie versagte ... Ja es ist Anti-Zionismus und kein Antisemitismus, wenn man die Rechte auf Freiheit und ein Ende der Besatzung fordert. Es ist der „jüdische Staat“, das Leben von palästinensischen … Menschen zur Hölle macht, ihr Land stiehlt und sie ihrer Rechte beraubt.
Israel-Lobby mit Lügen nicht zimperlich
Zionisten und ihre Unterstützer wollen diese Tatsachen nicht wahrhaben und setzen alles daran, Antizionismus in Antisemitismus zu verwandeln. Obwohl es zwei grundverschiedene Elemente sind: Während der Antizionismus eine Bekundung gegen einen „rein jüdischen Staat“ ist, bekundet der Antisemitismus den Hass auf Juden. Wenn es um Lügen geht, dann ist die Israel-Lobby und ihre medialen und politischen Unterstützer nicht zimperlich.> Die infame zionistische Propaganda en vogue in den Medien scheint sogar Teile des Klerus und der Linkspartei infiziert zu haben.
Vor faschistischem Zionismus in Israel gewarnt sein
Evelyn Hecht-Galinski weiter: <Albert Einstein hatte schon 1948 in einem Brief vor faschistischen Zionismus in Israel gewarnt. Der Direktorin des Einstein-Forums in Potsdam, Susan Neiman ist zu danken für ihre klaren Worte: „Hannnah Arendt dürfte heute hier nicht sprechen“ Sie nannte auch Albert Einstein, der schon 1948 in einem berühmten Brief mehrmals vor faschistischen Zionismus in Israel warnte.
Nicht länger auf absurder deutscher Staatsräson von der „Sicherheit des jüdischen Staats“ beharren
Auch das Beharren auf der deutschen Staatsräson für die „Sicherheit des jüdischen Staats“ ist völlig absurd und unvereinbar mit Rechtsstaatsgrundsätzen, solange dieser Staat die illegale Besatzung fortführt. Hecht-Galisnki:
- Ist es nicht gerade dieses jüdische Apartheidregime, dass mitverantwortlich ist für Antisemitismus? Ist dieser Staat nicht selbst immer rechtsextremer geworden? Darf eine deutsche Staatsräson das unterstützen? … Mit diesem Schweigen und tolerieren der Völker- und Menschenrechtsverbrechen werden wir immer tiefer in eine erneute Mitschuld verstrickt.
Israel wegen Menschenrechtsverletzungen, auch an palästinensischen Kindern, zur Rechenschaft ziehen
Der „jüdische Staat“ muss endlich für seine ansteigende Zahl von zionistischen Gräueltaten, seine Menschenrechtsverletzungen an palästinensischen Kindern, zur Rechenschaft gezogen werden. Hier hat die gesamte scheinheilige „Wertegemeinschaft“ versagt. Palästina braucht unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung, damit es nicht „Besetzt in alle Ewigkeit bleibt“.
(„Besetzt für alle Ewigkeit“ von Evelyn Galinski, Subtitel d-A.)
Joe Biden weiß Bescheid über Israel
Joe Biden als ehemaliger Vizepräsident von Barack Obama weiß, dass Obama nicht den aggressiven und expansiven Eskapaden der Regierung Netanjahu zustimmte. Im Gegenteil. Obama stellte sich gegen Netanjahu und wollte ihn zuletzt nicht im Weißen Haus willkommen heißen.
Der zukünftige Präsident Biden muss Härte und Entschlossenheit gegenüber Tel Aviv zeigen, eine Entschlossenheit, wie sie Dwight Eisenhower erfolgreich ausübte: Eisenhower hatte nicht nur vor dem Militärindustriekomplex (Waffenlobby), sondern auch vor der Israel-Lobby gewarnt, am schlimmsten würde es, wenn die beiden sich zusammentäten (was heutzutage 100% der Fall ist).
Illegitime Teilung Palästinas
Die illegitime Teilung Palästinas, die als eine unilaterale UN-Resolution gegen den Willen der einheimischen Bevölkerung und arabischen Nachbarstaaten erfolgte, hätte niemals stattfinden dürfen. Der Ausweg aus dieser fatalen niederträchtigen Sackgasse ist eine arabisch-islamische Union auf der Grundlage der einschlägigen arabischen, islamischen und regionalen Resolutionen. Palästina steht am Anfang (1917), nicht Israel.
Palästina als ein einheitlicher Staat für alle seine Bewohner, für alle Ethnien und Religionen (Christen, Juden und Mohammedaner) ist dann angesichts seiner früheren Geschichte kein Wunschdenken, sondern gerechter Zweck und gerechte Aufgabe als plausible Realität, denn die Willensbildung dieses Staates geht vom palästinensischen Volk selbst aus und seine Anerkennung darf nicht von der destruktiv handelnden EU abhängen, die sich in der Tat als Handlanger der USA und NATO betätigt.
Gegen Israel unter Androhung von US-Militär agieren
Eisenhowers Umgang mit Israel ist infolgedessen beispielhaft: Er zwang Israel im Jahr 1956 unter Androhung, notfalls US-Militär einzusetzen, die Halbinsel Sinai wieder zu räumen. Auf dieselbe Weise ist Joe Biden herausgefordert, Israel zu zwingen, die geraubten palästinensischen Territorien den Palästinensern zurückzugeben und sich aus dem besetzten Land zurückzuziehen. Gelänge ihm dies, verdiente Joe Biden den Applaus der gesamten Weltstaatengemeinschaft.
Verfasst am 17.12.2020 unter Bezugnahme auf Nachrichten über Israel, seine Menschenrechtsverletzungen und fortdauernden Bruch von internationalem Recht, unter anderem mit weiteren illegalen Siedlungsmaßnahmen auf Gebieten von Palästina
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Online-Flyer Nr. 760 vom 31.12.2020
Druckversion
NEWS
KÖLNER KLAGEMAUER
FOTOGALERIE