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Aktueller Online-Flyer vom 28. März 2024  

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Literatur
Ein Lied nach "Es fährt ein Zug nach nirgendwo" von Christian Anders
Es führt ein Test ins nirgendwo
Von Lucie Sponheimer

Es führt ein Test ins nirgendwo
Es führt ein Test ins nirgendwo

Es führt ein Test ins nirgendwo
Sie machen ihn an jedem Ort
Mit jedem Zyklus, den er dreht,
führt er uns von der Wahrheit fort

Der Test mit Namen PCR
Taugt für die Diagnose nicht
Er wurd‘ von Drosten scharf gestellt
Und damit führen sie uns hinters Licht

Dem Test, dem reicht ein Virus nicht
mit jedem Zyklus wird es multipliziert
es fängt klein an, wächst exponentiell
bis bei Zyklus 40 die Billion explodiert

Ein Blinddarm geht ins Krankenhaus
Er hofft auf den erleichternden Schnitt
dann ist er eigentlich wieder fit
doch als „Positiver“ kommt er heraus

So dreh’n die Tester völlig durch
Bald bist du „positiv“ und allein
Wir sagen Stopp, macht endlich Schluss
Und es wird alles so wie früher sein

Halbgott Drosten, ich hab Dich lieb
Bedingungslos glauben wir Dir
was auch immer and‘re kritisier’n
wird ignoriert, ich schwöre es dir

Deine Merkel und Dein Lauterbach
Sind die Komplizen Deines Betrugs
Diese Tränen soll’n endlich geh‘n
Wir sagen ihnen: Kommt nie zurück

Es führt ein Test ins nirgendwo
Es führt ein Test ins nirgendwo

Dem PCR gab Drosten vor
Dass er 45 Zyklen machen muss
Er schafft 35 Billionen Kopie’n
So ist er nie mehr einsam, unser Virus

Dank Drostens Test sind G‘sunde krank
Sie fürchten Tests mehr als die Infektion
Doch wer dran glaubt erhält zum Dank
Nur immer Panik, Angst und Depression

So testen sie in einem fort,
Und niemand stellt von grün auf rot das Licht
Macht es uns wirklich gar nichts aus
Dass unser Glück ein jedes Mal zerbricht?

Mit diesen Tests im nirgendwo
Fahr’n sie uns alle an die Wand
Sie machen uns tatsächlich krank
Für Big Pharma das Schlaraffenland

Der Drosten-Test im nirgendwo
Der macht Dich - wie auch mich - allein
Doch wenn wir uns dagegen wehr’n
Werden Betrüger nicht die Sieger sein

Die Halunken in der Regierung
Die haben wir satt, bitte glaube mir
Und wenn wir sie vertrieben haben
dann spendiere ich Euch allen ein Bier

Oh, oh Merkel, ich kann Dich nicht seh’n
mit dieser Wärme in Deinem Blick
schwing endlich die Hufe, ‘s ist Zeit zu geh‘n
Und sei Dir sicher: es gibt kein zurück.

Merkel und Drosten, wir lassen Euch geh‘n
Söder und Lauterbach nehmt bitte mit
Tränen darüber werdet Ihr nicht seh’n
Wir rufen Euch nach: Kommt nie zurück!

Oh, oh Drosten,
Dein Test verschwindet im nirgendwo
Pack ihn ein, nimm die Komplizen mit
Im Nirgendwo soll‘n auch sie versinken
Und wir gewinnen unser Leben zurück

Online-Flyer Nr. 765  vom 14.04.2021

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