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Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (215)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Solange Palästinenser Bürger zweiter Klasse sind, in ihrer eigenen Heimat, und die israelische Regierung ihre Siedlungspolitik betreibt und internationales Recht bricht, wird es niemals Gerechtigkeit geben!“ „Gerechtigkeit für Palästina! Eines Tages werden die zionistischen Verbrecher für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden.“ „Regierungen und Herren füllen sich die Bäuche, während die Menschen für die Kriege der anderen sterben! Genug der faschistischen Politik Israels.“ „Warum – egal wie viele Verbrechen der zionistische Staat (Israel) begeht – schützen die westlichen Regierungen (USA, England) ihn in der UNO seit über 60 Jahren?“ „Wir alle haben das Recht auf einen Platz auf dieser Erde, lassen Sie uns dafür sorgen, dass auch für unsere Nachkommen und Enkelkinder ein Platz vorhanden ist, um in Frieden glücklich zu leben.“ „Gott, beschütze mich vor den mächtigen alten Männern!“ So steht es auf sechs der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2021 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 82 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften.
2557 Solange Palästinenser Bürger zweiter Klasse sind, in ihrer eigenen Heimat, und die israelische Regierung ihre Siedlungspolitik betreibt und internationales Recht bricht, wird es niemals Gerechtigkeit geben!
2558 Freiheit! Für alle Menschen!
2559 Gerechtigkeit für Palästina! Eines Tages werden die zionistischen Verbrecher für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden.
2560 Regierungen und Herren füllen sich die Bäuche, während die Menschen für die Kriege der anderen sterben! Genug der faschistischen Politik Israels. Solidarität mit den anarchistischen israelischen Kameraden. Freies Palästina!
2561 Warum – egal wie viele Verbrechen der zionistische Staat (Israel) begeht – schützen die westlichen Regierungen (USA, England) ihn in der UNO seit über 60 Jahren?
2562 Palästinenser für immer
2563 Wir alle haben das Recht auf einen Platz auf dieser Erde, lassen Sie uns dafür sorgen, dass auch für unsere Nachkommen und Enkelkinder ein Platz vorhanden ist, um in Frieden glücklich zu leben.
2564 Danke für das, was Sie jeden Tag tun, lassen Sie uns nicht die vergessen, die leiden! Zwei Völker, zwei Staaten. Danke
2565 Gewalt erzeugt Gegengewalt (Mahatma Ghandi)
2566 Für Palästina und für den Frieden. Inshallah
2567 Ich finde es schade, dass Kinder in Israel sterben müssen. Kann man nicht einfach Frieden schließen.
2568 Lieber Gott, beschütze mich vor den mächtigen alten Männern!
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (214):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27340
Online-Flyer Nr. 765 vom 14.04.2021
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Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (215)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Solange Palästinenser Bürger zweiter Klasse sind, in ihrer eigenen Heimat, und die israelische Regierung ihre Siedlungspolitik betreibt und internationales Recht bricht, wird es niemals Gerechtigkeit geben!“ „Gerechtigkeit für Palästina! Eines Tages werden die zionistischen Verbrecher für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden.“ „Regierungen und Herren füllen sich die Bäuche, während die Menschen für die Kriege der anderen sterben! Genug der faschistischen Politik Israels.“ „Warum – egal wie viele Verbrechen der zionistische Staat (Israel) begeht – schützen die westlichen Regierungen (USA, England) ihn in der UNO seit über 60 Jahren?“ „Wir alle haben das Recht auf einen Platz auf dieser Erde, lassen Sie uns dafür sorgen, dass auch für unsere Nachkommen und Enkelkinder ein Platz vorhanden ist, um in Frieden glücklich zu leben.“ „Gott, beschütze mich vor den mächtigen alten Männern!“ So steht es auf sechs der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2021 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 82 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften.
2557 Solange Palästinenser Bürger zweiter Klasse sind, in ihrer eigenen Heimat, und die israelische Regierung ihre Siedlungspolitik betreibt und internationales Recht bricht, wird es niemals Gerechtigkeit geben!
2558 Freiheit! Für alle Menschen!
2559 Gerechtigkeit für Palästina! Eines Tages werden die zionistischen Verbrecher für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt werden.
2560 Regierungen und Herren füllen sich die Bäuche, während die Menschen für die Kriege der anderen sterben! Genug der faschistischen Politik Israels. Solidarität mit den anarchistischen israelischen Kameraden. Freies Palästina!
2561 Warum – egal wie viele Verbrechen der zionistische Staat (Israel) begeht – schützen die westlichen Regierungen (USA, England) ihn in der UNO seit über 60 Jahren?
2562 Palästinenser für immer
2563 Wir alle haben das Recht auf einen Platz auf dieser Erde, lassen Sie uns dafür sorgen, dass auch für unsere Nachkommen und Enkelkinder ein Platz vorhanden ist, um in Frieden glücklich zu leben.
2564 Danke für das, was Sie jeden Tag tun, lassen Sie uns nicht die vergessen, die leiden! Zwei Völker, zwei Staaten. Danke
2565 Gewalt erzeugt Gegengewalt (Mahatma Ghandi)
2566 Für Palästina und für den Frieden. Inshallah
2567 Ich finde es schade, dass Kinder in Israel sterben müssen. Kann man nicht einfach Frieden schließen.
2568 Lieber Gott, beschütze mich vor den mächtigen alten Männern!
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (214):
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