SUCHE
Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Druckversion
Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (216)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Die Erde hat genug für jedermann, aber nicht genug für jedermanns Gier! (Mahatma Gandhi)“ „Ein 'Holocaust' im wahrsten Sinn des Wortes, was dort mit den unbewaffneten, armen Palästinensern geschieht. Was hier an grausamen Bildern gezeigt wird, ist nur ein winziger Teil der Wahrheit. Das, was hier zu sehen ist, geschieht seit über 50 Jahren. Und der europäische Bürger darf davon nicht wissen. Das erinnert mich an den Satz: Wir haben davon nicht gewusst.“ „Möge Allah diesen Krieg beenden und allen Menschen einen sicheren Platz hier auf Erden geben!“ „Würden die Israelis ein Zehntel dessen, was sie für ihre Kriegsmaschine ausgeben, zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den palästinensischen Gebieten einsetzen, könnten sie in FRIEDEN leben!“ „Das Hauptproblem in unserem heutigen Leben ist der Einfluss der Religion auf unseren natürlichen Lebensstil, der uns Schwierigkeiten bereitet.“ „Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl für das Leiden des palästinensischen Volkes wünsche ich mir.“ So steht es auf sechs der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2021 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 82 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften.
2569 Die Erde hat genug für jedermann, aber nicht genug für jedermanns Gier! (Mahatma Gandhi)
2570 Möge Allah diesen Krieg beenden und allen Menschen einen sicheren Platz hier auf Erden geben!
2571 Ein „Holocaust“ im wahrsten Sinn des Wortes, was dort mit den unbewaffneten, armen Palästinensern geschieht. Was hier an grausamen Bildern gezeigt wird, ist nur ein winziger Teil der Wahrheit. Das, was hier zu sehen ist, geschieht seit über 50 Jahren. Und der europäische Bürger darf davon nicht wissen. Das erinnert mich an den Satz: Wir haben davon nicht gewusst.
2572 Es muss Gerechtigkeit herrschen. Dringend Frieden im Nahen Osten.
2573 Würden die Israelis ein Zehntel dessen, was sie für ihre Kriegsmaschine ausgeben, zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den palästinensischen Gebieten einsetzen, könnten sie in FRIEDEN leben!
2574 Frieden für Palästina
2575 Das Hauptproblem in unserem heutigen Leben ist der Einfluss der Religion auf unseren natürlichen Lebensstil, der uns Schwierigkeiten bereitet.
2576 Liebe
2577 Die israelische Mauer muss weg
2578 Sharon, Olmert, Barak und Livni müssen vors Kriegsgericht gestellt werden! Israel ist Mörder!
2579 Krieg nützt auch nichts
2580 Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl für das Leiden des palästinensischen Volkes wünsche ich mir.
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (215):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27371
Online-Flyer Nr. 766 vom 28.04.2021
Druckversion
Krieg und Frieden
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (216)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
„Die Erde hat genug für jedermann, aber nicht genug für jedermanns Gier! (Mahatma Gandhi)“ „Ein 'Holocaust' im wahrsten Sinn des Wortes, was dort mit den unbewaffneten, armen Palästinensern geschieht. Was hier an grausamen Bildern gezeigt wird, ist nur ein winziger Teil der Wahrheit. Das, was hier zu sehen ist, geschieht seit über 50 Jahren. Und der europäische Bürger darf davon nicht wissen. Das erinnert mich an den Satz: Wir haben davon nicht gewusst.“ „Möge Allah diesen Krieg beenden und allen Menschen einen sicheren Platz hier auf Erden geben!“ „Würden die Israelis ein Zehntel dessen, was sie für ihre Kriegsmaschine ausgeben, zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den palästinensischen Gebieten einsetzen, könnten sie in FRIEDEN leben!“ „Das Hauptproblem in unserem heutigen Leben ist der Einfluss der Religion auf unseren natürlichen Lebensstil, der uns Schwierigkeiten bereitet.“ „Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl für das Leiden des palästinensischen Volkes wünsche ich mir.“ So steht es auf sechs der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2021 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 82 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage.
Die Passanten am Dom sind aufgefordert, Ihre eigene Friedensbotschaft auf einer Karte der Klagemauer zu hinterlassen. So ist ein interaktives Friedenskunstwerk von Weltrang entstanden.
Um dem Klagemauer-Projekt eine zusätzliche Wirkung zu geben, dokumentieren wir im wöchentlichen Rhythmus – beginnend einen Tag nach Walter Herrmanns 77. Geburtstag am 26. Januar 2016 – die von Passanten geschriebenen Karten-Botschaften.
2569 Die Erde hat genug für jedermann, aber nicht genug für jedermanns Gier! (Mahatma Gandhi)
2570 Möge Allah diesen Krieg beenden und allen Menschen einen sicheren Platz hier auf Erden geben!
2571 Ein „Holocaust“ im wahrsten Sinn des Wortes, was dort mit den unbewaffneten, armen Palästinensern geschieht. Was hier an grausamen Bildern gezeigt wird, ist nur ein winziger Teil der Wahrheit. Das, was hier zu sehen ist, geschieht seit über 50 Jahren. Und der europäische Bürger darf davon nicht wissen. Das erinnert mich an den Satz: Wir haben davon nicht gewusst.
2572 Es muss Gerechtigkeit herrschen. Dringend Frieden im Nahen Osten.
2573 Würden die Israelis ein Zehntel dessen, was sie für ihre Kriegsmaschine ausgeben, zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den palästinensischen Gebieten einsetzen, könnten sie in FRIEDEN leben!
2574 Frieden für Palästina
2575 Das Hauptproblem in unserem heutigen Leben ist der Einfluss der Religion auf unseren natürlichen Lebensstil, der uns Schwierigkeiten bereitet.
2576 Liebe
2577 Die israelische Mauer muss weg
2578 Sharon, Olmert, Barak und Livni müssen vors Kriegsgericht gestellt werden! Israel ist Mörder!
2579 Krieg nützt auch nichts
2580 Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl für das Leiden des palästinensischen Volkes wünsche ich mir.
Copyright der Karten-Reproduktionen: Förderkreis Kölner Klagemauer für Frieden e.V.
Ihr könnt uns und das Klagemauer-Projekt unterstützen, indem Ihr fremdsprachige Kartentexte ins deutsche übersetzt und uns die Übersetzungen unter Angabe der Kartennummer zukommen lasst (an arbeiterfotografie@t-online.de)
Siehe auch:
Dokumentation der vorangegangenen Woche (215):
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27371
Online-Flyer Nr. 766 vom 28.04.2021
Druckversion
NEWS
KÖLNER KLAGEMAUER
FILMCLIP
FOTOGALERIE