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Inland
Wegen Verbots der Aktionstage "Pfingsten in Berlin" nicht gehaltene Rede
Inzidenzwerte, Mathematik und Logik im Bundestag
Von Christiane Pahnke
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, meine Rede handelt von den Inzidenzwerten und diesbezüglich von Mathematik und Logik im Bundestag. An den Inzidenzwerten wird deutlich, wie unlogisch, unsauber und mathematisch falsch seitens der Regierung und ihres RKIs argumentiert und gerechnet wird, wobei ich nicht glaube, dass diese Unsauberkeit nur auf Dummheit basiert, sondern mehr noch, dass auf die Dummheit der Bevölkerung gesetzt wird. Wie sagt man so schön, wir sollen für dumm verkauft werden.
Nachdem im Frühjahr 2020 schon alle Grenzwerte unterschritten wurden, Verdoppelungsrate in einer bestimmten Zeit, Auslastung der Krankenhäuser und Intensivbetten, R-Werte, wurde eine neue Zahl ausgegraben, der Inzidenzwert.
In Berlin lag er am 7. Juni 2021 bei 0,00026. Letzten Monat noch bei 0,0012. Die Zeitungen melden aber unkorrekterweise 26 bzw. 120. Diese Darstellung ist deshalb falsch, weil der Inzidenzwert eine Häufigkeit beschreibt, eine Wahrscheinlichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. Und eine Wahrscheinlichkeit ist immer eine Zahl zwischen 0 und 1. Die uns genannten Zahlen müssen noch geteilt werden durch die Personenanzahl, auf die sie sich bezieht, nämlich durch 100000. Das heißt, wenn von einem Inzidenzwert von 100 gesprochen wird, müsste eigentlich gesagt werden, 100 pro 100000, oder besser noch 0,001 innerhalb von 7 Tagen.
Bezieht man diesen Wert auf einen Tag und nicht auf den willkürlich festgelegten Zeitrahmen von 7 Tagen, dann erhielte man bei dem „RKI-Inzidenzwert“ von 100 die Häufigkeit von 0,00014. Am 7. Juni lag das Risiko in Berlin bei 0,000037. Das tägliche Risiko wirklich zu erkranken ist wiederum nur ein Bruchteil von dem, schwer zu erkranken wieder nur ein Bruchteil von dem und wenn man nicht zu den Vorerkrankten oder besonders alten Personen gehört liegt das Risiko in einem noch viel geringerem Maß. Aber diese lächerlich kleinen Zahlen würden eine Bevölkerung beruhigen, statt ihr Angst zu machen und womöglich würden die Menschen den Unsinn einer Impfung erkennen.
Der 2. Fehler ist, dass nicht die Neuinfektionen gezählt werden, sondern die Fälle und RKI- Fälle sind: Verdachtsfälle, Krankheitsfälle, positive Laborergebnisse, nachgemeldete Fälle.
Das Infektionsschutzgesetz verlangt aber für die Berechnung „Neuinfektionen“ und nicht „Fälle“. Und was Infektionen sind, steht im §2 des Infektionsschutzgesetzes, nämlich: die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Körper. Das kann ein PCR-Test mit einem CT-Wert von über 25 aber nicht nachweisen.
3. Statistiker haben wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass die Berechnung der Fälle pro 100000 Einwohner nicht die Anzahl der durchgeführten Tests berücksichtigt. Dies ist sicherlich kein Versehen, kann man doch durch das Vorschreiben von Tests die Anzahl der Fälle wunderbar beeinflussen. Um Wissenschaftlichkeit geht es nicht, sondern um Politik. Sonst gäbe es auch feste Grenzwerte für den ct-Wert, der müsste unter 25 sein und die nachgewiesenen Sequenzen des Virus müssten 3 statt 2 sein.
Ich komme nun zu den Grenzwerten. Sie wurden willkürlich festgelegt und haben nicht das geringste mit einem Risiko zu tun. Auf die Frage, warum bestimmte Maßnahmen bei einem „Inzidenzwert“ von 50, also eigentlich 0,0005 bezogen auf 7 Tage getroffen werden sollen, antwortete die Kanzlerin im Mai 2020, dass bei 50 Fällen pro 100000 Einwohnern innerhalb von 7 Tagen die Gesundheitsämter noch in der Lage seien, Kontakte nachzuverfolgen. Es geht also um die Nachverfolgbarkeit von Kontakten in den Gesundheitsämtern. Würde man dort das Personal aufstocken, könnten auch 100 pro 100000 nachverfolgt werden. Ich gehe jetzt mal nicht auf die Unsinnigkeit der Nachverfolgung ein.
Aus dieser Begründung wurde klammheimlich eine Risikozahl gemacht. Gebiete mit einem „RKI-Inzidenzwert“ von über 100, also einer Wahrscheinlichkeit an einem Tag positiv getestet zu werden von 0,00014, wurden Risikogebiete genannt, Hotspots. Das hört sich schlimm an. Die Werbeagenturen haben gut gearbeitet für unser Geld, denn wir bezahlen auch noch dafür, dass wir betrogen werden.
Doch jetzt kommt der Gipfel: die Kanzlerin rechnete uns vor, dass ein RKI-Inzidenzwert von 100 eigentlich 200 bedeutet, wenn von den 100.000 Menschen, auf die sich die Zahl bezieht, die Hälfte geimpft ist. Nach ihrer Logik müsste nun das Gesundheitsamt, obwohl es nur 100 Fälle gibt, 200 verfolgen?
Als die Kanzlerin dies vor laufender Kamera vorrechnete, hielt ich es wieder für eine typische mathematische Verfehlung, wie ich sie schon mal bei der Kanzlerin erlebt habe. Um so perplexer war ich, als ich in der Begründung für die Änderung des 4. Bevölkerungsschutzgesetz las: Sind zum Beispiel 50 Prozent der Bevölkerung geimpft, bedeutet eine Inzidenz von 100 in der Gesamtbevölkerung in etwa eine Inzidenz von 200 im nichtgeimpften Bevölkerungsbereich.
Haben die Abgeordneten das nicht gelesen? Und wenn doch, warum hat es sie nicht stutzig gemacht? Es stellt sich also die Frage, sind die im Bundestag so dumm oder halten sie uns für so dumm.
Das Fazit meiner Ausführungen lautet: unsere Grundrechte werden uns durch falsche Berechnungen - nämlich mit Fällen statt mit Neuinfektionen - genommen. Und die Dramatik wird uns durch unsinnige und falsche Relationen eingehämmert. Und zwar bewusst.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Betrügereien. Die Verbrechen, die auf diesen Grundlagen ausgeführt werden sind immens. Deshalb betone ich noch einmal Forderung Nr. 12 von Pfingsten in Berlin: Wir fordern, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Vielen Dank
Siehe auch:
Fotogalerie
Aktionstage "Pfingsten in Berlin" für die Grundrechte, 21. bis 24. Mai 2021
Der Polizeistaat marschiert
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 770 vom 31.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27470
Filmclip
Stimmen zu den Ereignissen "Pfingsten in Berlin", 21. bis 24. Mai 2021
Der Staat hat Angst vor dem Volk
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 770 vom 31.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27473
Offener Brief in Sachen "Pfingsten in Berlin" an den regierenden Bürgermeister und die Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Bündnis 90/Die Grünen von Berlin
Wir kämpfen weiter!
Von Ansgar und Helene Klein
NRhZ 770 vom 29.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27454
"Pfingsten in Berlin": Über Kesselsucht, Kontrollwahn und Platzverweishysterie
Kein Rechtsstaat in der Polizeihauptstadt
Erlebt von Artur Rümmler und Edith Humeau
NRhZ 770 vom 29.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27455
Bericht zu den Aktionstagen "Pfingsten in Berlin"
Wie Recht zu Unrecht wurde
Von Norbert Voß (Mitglied des Orga-Teams von "Kündigt Ramstein Airbase" und "Pfingsten in Berlin")
NRhZ 770 vom 29.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27456
Filmclip
Aktionstage "Pfingsten in Berlin" für die Grundrechte, 21. bis 24. Mai 2021
Die große Illusion: Systemmedien als Systemkritiker?
Nicht gehaltene Rede von Anneliese Fikentscher
NRhZ 771 vom 09.06.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27488
Wegen Verbots der Aktionstage "Pfingsten in Berlin" nicht gehaltene Rede
Ein neuer Nürnberger Prozess ist unausweichlich!
Von Jean-Theo Jost
NRhZ 773 vom 07.07.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27522
Online-Flyer Nr. 773 vom 07.07.2021
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Inland
Wegen Verbots der Aktionstage "Pfingsten in Berlin" nicht gehaltene Rede
Inzidenzwerte, Mathematik und Logik im Bundestag
Von Christiane Pahnke
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, meine Rede handelt von den Inzidenzwerten und diesbezüglich von Mathematik und Logik im Bundestag. An den Inzidenzwerten wird deutlich, wie unlogisch, unsauber und mathematisch falsch seitens der Regierung und ihres RKIs argumentiert und gerechnet wird, wobei ich nicht glaube, dass diese Unsauberkeit nur auf Dummheit basiert, sondern mehr noch, dass auf die Dummheit der Bevölkerung gesetzt wird. Wie sagt man so schön, wir sollen für dumm verkauft werden.
Nachdem im Frühjahr 2020 schon alle Grenzwerte unterschritten wurden, Verdoppelungsrate in einer bestimmten Zeit, Auslastung der Krankenhäuser und Intensivbetten, R-Werte, wurde eine neue Zahl ausgegraben, der Inzidenzwert.
In Berlin lag er am 7. Juni 2021 bei 0,00026. Letzten Monat noch bei 0,0012. Die Zeitungen melden aber unkorrekterweise 26 bzw. 120. Diese Darstellung ist deshalb falsch, weil der Inzidenzwert eine Häufigkeit beschreibt, eine Wahrscheinlichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. Und eine Wahrscheinlichkeit ist immer eine Zahl zwischen 0 und 1. Die uns genannten Zahlen müssen noch geteilt werden durch die Personenanzahl, auf die sie sich bezieht, nämlich durch 100000. Das heißt, wenn von einem Inzidenzwert von 100 gesprochen wird, müsste eigentlich gesagt werden, 100 pro 100000, oder besser noch 0,001 innerhalb von 7 Tagen.
Bezieht man diesen Wert auf einen Tag und nicht auf den willkürlich festgelegten Zeitrahmen von 7 Tagen, dann erhielte man bei dem „RKI-Inzidenzwert“ von 100 die Häufigkeit von 0,00014. Am 7. Juni lag das Risiko in Berlin bei 0,000037. Das tägliche Risiko wirklich zu erkranken ist wiederum nur ein Bruchteil von dem, schwer zu erkranken wieder nur ein Bruchteil von dem und wenn man nicht zu den Vorerkrankten oder besonders alten Personen gehört liegt das Risiko in einem noch viel geringerem Maß. Aber diese lächerlich kleinen Zahlen würden eine Bevölkerung beruhigen, statt ihr Angst zu machen und womöglich würden die Menschen den Unsinn einer Impfung erkennen.
Der 2. Fehler ist, dass nicht die Neuinfektionen gezählt werden, sondern die Fälle und RKI- Fälle sind: Verdachtsfälle, Krankheitsfälle, positive Laborergebnisse, nachgemeldete Fälle.
Das Infektionsschutzgesetz verlangt aber für die Berechnung „Neuinfektionen“ und nicht „Fälle“. Und was Infektionen sind, steht im §2 des Infektionsschutzgesetzes, nämlich: die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Körper. Das kann ein PCR-Test mit einem CT-Wert von über 25 aber nicht nachweisen.
3. Statistiker haben wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass die Berechnung der Fälle pro 100000 Einwohner nicht die Anzahl der durchgeführten Tests berücksichtigt. Dies ist sicherlich kein Versehen, kann man doch durch das Vorschreiben von Tests die Anzahl der Fälle wunderbar beeinflussen. Um Wissenschaftlichkeit geht es nicht, sondern um Politik. Sonst gäbe es auch feste Grenzwerte für den ct-Wert, der müsste unter 25 sein und die nachgewiesenen Sequenzen des Virus müssten 3 statt 2 sein.
Ich komme nun zu den Grenzwerten. Sie wurden willkürlich festgelegt und haben nicht das geringste mit einem Risiko zu tun. Auf die Frage, warum bestimmte Maßnahmen bei einem „Inzidenzwert“ von 50, also eigentlich 0,0005 bezogen auf 7 Tage getroffen werden sollen, antwortete die Kanzlerin im Mai 2020, dass bei 50 Fällen pro 100000 Einwohnern innerhalb von 7 Tagen die Gesundheitsämter noch in der Lage seien, Kontakte nachzuverfolgen. Es geht also um die Nachverfolgbarkeit von Kontakten in den Gesundheitsämtern. Würde man dort das Personal aufstocken, könnten auch 100 pro 100000 nachverfolgt werden. Ich gehe jetzt mal nicht auf die Unsinnigkeit der Nachverfolgung ein.
Aus dieser Begründung wurde klammheimlich eine Risikozahl gemacht. Gebiete mit einem „RKI-Inzidenzwert“ von über 100, also einer Wahrscheinlichkeit an einem Tag positiv getestet zu werden von 0,00014, wurden Risikogebiete genannt, Hotspots. Das hört sich schlimm an. Die Werbeagenturen haben gut gearbeitet für unser Geld, denn wir bezahlen auch noch dafür, dass wir betrogen werden.
Doch jetzt kommt der Gipfel: die Kanzlerin rechnete uns vor, dass ein RKI-Inzidenzwert von 100 eigentlich 200 bedeutet, wenn von den 100.000 Menschen, auf die sich die Zahl bezieht, die Hälfte geimpft ist. Nach ihrer Logik müsste nun das Gesundheitsamt, obwohl es nur 100 Fälle gibt, 200 verfolgen?
Als die Kanzlerin dies vor laufender Kamera vorrechnete, hielt ich es wieder für eine typische mathematische Verfehlung, wie ich sie schon mal bei der Kanzlerin erlebt habe. Um so perplexer war ich, als ich in der Begründung für die Änderung des 4. Bevölkerungsschutzgesetz las: Sind zum Beispiel 50 Prozent der Bevölkerung geimpft, bedeutet eine Inzidenz von 100 in der Gesamtbevölkerung in etwa eine Inzidenz von 200 im nichtgeimpften Bevölkerungsbereich.
Haben die Abgeordneten das nicht gelesen? Und wenn doch, warum hat es sie nicht stutzig gemacht? Es stellt sich also die Frage, sind die im Bundestag so dumm oder halten sie uns für so dumm.
Das Fazit meiner Ausführungen lautet: unsere Grundrechte werden uns durch falsche Berechnungen - nämlich mit Fällen statt mit Neuinfektionen - genommen. Und die Dramatik wird uns durch unsinnige und falsche Relationen eingehämmert. Und zwar bewusst.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Betrügereien. Die Verbrechen, die auf diesen Grundlagen ausgeführt werden sind immens. Deshalb betone ich noch einmal Forderung Nr. 12 von Pfingsten in Berlin: Wir fordern, dass alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Vielen Dank
Siehe auch:
Fotogalerie
Aktionstage "Pfingsten in Berlin" für die Grundrechte, 21. bis 24. Mai 2021
Der Polizeistaat marschiert
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 770 vom 31.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27470
Filmclip
Stimmen zu den Ereignissen "Pfingsten in Berlin", 21. bis 24. Mai 2021
Der Staat hat Angst vor dem Volk
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 770 vom 31.05.2021
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Offener Brief in Sachen "Pfingsten in Berlin" an den regierenden Bürgermeister und die Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Bündnis 90/Die Grünen von Berlin
Wir kämpfen weiter!
Von Ansgar und Helene Klein
NRhZ 770 vom 29.05.2021
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"Pfingsten in Berlin": Über Kesselsucht, Kontrollwahn und Platzverweishysterie
Kein Rechtsstaat in der Polizeihauptstadt
Erlebt von Artur Rümmler und Edith Humeau
NRhZ 770 vom 29.05.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27455
Bericht zu den Aktionstagen "Pfingsten in Berlin"
Wie Recht zu Unrecht wurde
Von Norbert Voß (Mitglied des Orga-Teams von "Kündigt Ramstein Airbase" und "Pfingsten in Berlin")
NRhZ 770 vom 29.05.2021
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Filmclip
Aktionstage "Pfingsten in Berlin" für die Grundrechte, 21. bis 24. Mai 2021
Die große Illusion: Systemmedien als Systemkritiker?
Nicht gehaltene Rede von Anneliese Fikentscher
NRhZ 771 vom 09.06.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27488
Wegen Verbots der Aktionstage "Pfingsten in Berlin" nicht gehaltene Rede
Ein neuer Nürnberger Prozess ist unausweichlich!
Von Jean-Theo Jost
NRhZ 773 vom 07.07.2021
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27522
Online-Flyer Nr. 773 vom 07.07.2021
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