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Russlands militärisches Eingreifen in der Ukraine
Warum war die Spezialoperation notwendig?
Von Brigitte Queck
Wenn ein Staat in höchster Gefahr durch Handlungen eines anderen Staates ist, hat er laut UNO-Charta, Artikel 51, das Recht zur (auch militärischen) Selbstverteidigung! Dieses Recht haben im Übrigen die USA nach dem 11. September 2001, dem Angriff auf das Welthandelszentrum in New York in Anspruch genommen, das – wie später bekannt wurde – nicht von Afghanistan aus angegriffen worden ist, sondern eine Selbstinszenierung der USA war, um von der Wahlfälschung bei der Präsidentschaftswahl Bushs mit zwei Millionen "Minusstimmen" abzulenken und einen groß angelegten, geplanten Krieg gegen andere Staaten unter dem Deckmantel "Terrorbekämpfung" zu beginnen.
Russland stützt sich mit der derzeitigen militärischen Spezialoperation in der Ukraine berechtigter Weise auf Artikel 51 der UNO-Charta:
Der ehemalige Ministerpräsident unter Janukowitsch, Asarow, drückte das noch deutlicher aus, wenn er sagte, dass DIE MILITÄROPERATION RUSSLANDS IN DER UKRAINE HUNDERTTAUSENDEN VON MENSCHEN DAS LEBEN GERETTET HAT! DIESE MILITÄROPERATION IST NICHT GEGEN DIE BEVÖLKERUNG DER UKRAINE GERICHTET UND SOLL AUCH DEN UKRAINISCHEN STAAT ALS SOLCHEN NICHT IN FRAGE STELLEN.
Das bestätigten sowohl der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, als auch der russische Außenminister, Sergej Lawrow, und das russische Verteidigungsministerium. Andernfalls hätte Russland längst das Ziel der Demilitarisierung der Ukraine erreicht. Die großen Städte wurden und werden von der russischen Armee umgangen, um im Inneren der Städte keinen Schaden anzurichten.
All diese Bemühungen der russischen Armee aber werden von der faschistischen ukrainischen Armee im Verbund mit aus aller Welt in die Ukraine einströmenden faschistischen Kräften konterkariert, die sogar mit Raketen – wie die kürzlich im Donbass eingesetzte ukrainische Boden-Boden-Rakete vom Typ SS21 (Totschka U) bewies oder wie es Mitte März 2022 mit dem Theater von Mariopol geschehen ist – friedliche Einwohner bombardieren.
Dies alles ist darauf ausgerichtet – so wie es die Strategie der US/NATO sowohl in Jugoslawien als auch im Irak, in Libyen und Syrien von der NATO „IM NAMEN DER FREIHEIT“ bombardierten Städten war – die Schuld von sich zu schieben. RTdeutsch meldet am 15.03.2022: "Ukraine beschießt weiteres Bergwerk in Donezk: 80 Kumpel unter Tage eingeschlossen". Russland und die russische Armee sollen diskreditiert werden! Das darf nicht zugelassen werden!
Online-Flyer Nr. 787 vom 24.03.2022
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Russlands militärisches Eingreifen in der Ukraine
Warum war die Spezialoperation notwendig?
Von Brigitte Queck
Wenn ein Staat in höchster Gefahr durch Handlungen eines anderen Staates ist, hat er laut UNO-Charta, Artikel 51, das Recht zur (auch militärischen) Selbstverteidigung! Dieses Recht haben im Übrigen die USA nach dem 11. September 2001, dem Angriff auf das Welthandelszentrum in New York in Anspruch genommen, das – wie später bekannt wurde – nicht von Afghanistan aus angegriffen worden ist, sondern eine Selbstinszenierung der USA war, um von der Wahlfälschung bei der Präsidentschaftswahl Bushs mit zwei Millionen "Minusstimmen" abzulenken und einen groß angelegten, geplanten Krieg gegen andere Staaten unter dem Deckmantel "Terrorbekämpfung" zu beginnen.
Russland stützt sich mit der derzeitigen militärischen Spezialoperation in der Ukraine berechtigter Weise auf Artikel 51 der UNO-Charta:
- weil die Raketenrampen in der Ukraine zum Abschuss von Raketen mit mittlerer und großer Reichweite – die auch mit Atombomben bestückt werden können – direkt an Russlands Grenzen schon fertiggestellt waren.
- weil Selenskis Äußerungen auf der Sicherheitskonferenz der NATO in München im Februar 2022, dass die Ukraine mit oder ohne NATO-Unterstützung Atomwaffen bauen will – was im Laufe der russischen Militäroperation durch überzeugende Funde in der Nähe des Atomkraftwerks Tschernobyl bestätigt wurde - ließ bei allen führenden Politikern Russlands die Alarmglocken läuten, verbunden mit der Überzeugung, dass man diesem verbrecherischem Tun – welches den Staat Russland und seine Menschen auslöschen kann – zuvor kommen musste.
- weil Russland ebenso bekannt war, dass in der Ukraine, besonders aber im Südosten der Ukraine – direkt an Russlands Grenzen - US-Biolabors arbeiten, die an höchst krankmachenden Substanzen – kombiniert mit schon ausgerotteten Krankheiten, wie Pest, Cholera und dergleichen experimentieren. (Dass diese Aktionen ebenfalls gegen Russland gerichtet waren, zeigte die Einnahme einiger dieser Biolabors nebst Dokumenten durch die russische Armee.)
- weil die Einwohner der beiden Volksrepubliken Lugansk und Donezk, die sich nach dem vom Westen inszenierten blutigen Regimechange in der Ukraine im Jahre 2014 nicht der faschistischen ukrainischen Regierung unterworfen hatten und deshalb trotz der internationalen Minsker Vereinbarungen und unter Bruch der Waffenstillstandsvereinbarungen unter ständigem Beschuss seitens der ukrainischen Armee standen, die zum großen Teil auch von hohen US-Militärs befehligt wurden, endlich befreit werden mussten, nachdem gemäß eines von der ukrainischen Regierung erlassenen Gesetzes über „die Rückholung der abtrünnigen Gebiete des Donbasses und der Krim“ mit dem konzertierten Überfall der ukrainischen Armee auf diese Gebiete am 20. Februar begonnen wurde!
Der ehemalige Ministerpräsident unter Janukowitsch, Asarow, drückte das noch deutlicher aus, wenn er sagte, dass DIE MILITÄROPERATION RUSSLANDS IN DER UKRAINE HUNDERTTAUSENDEN VON MENSCHEN DAS LEBEN GERETTET HAT! DIESE MILITÄROPERATION IST NICHT GEGEN DIE BEVÖLKERUNG DER UKRAINE GERICHTET UND SOLL AUCH DEN UKRAINISCHEN STAAT ALS SOLCHEN NICHT IN FRAGE STELLEN.
Das bestätigten sowohl der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, als auch der russische Außenminister, Sergej Lawrow, und das russische Verteidigungsministerium. Andernfalls hätte Russland längst das Ziel der Demilitarisierung der Ukraine erreicht. Die großen Städte wurden und werden von der russischen Armee umgangen, um im Inneren der Städte keinen Schaden anzurichten.
All diese Bemühungen der russischen Armee aber werden von der faschistischen ukrainischen Armee im Verbund mit aus aller Welt in die Ukraine einströmenden faschistischen Kräften konterkariert, die sogar mit Raketen – wie die kürzlich im Donbass eingesetzte ukrainische Boden-Boden-Rakete vom Typ SS21 (Totschka U) bewies oder wie es Mitte März 2022 mit dem Theater von Mariopol geschehen ist – friedliche Einwohner bombardieren.
Dies alles ist darauf ausgerichtet – so wie es die Strategie der US/NATO sowohl in Jugoslawien als auch im Irak, in Libyen und Syrien von der NATO „IM NAMEN DER FREIHEIT“ bombardierten Städten war – die Schuld von sich zu schieben. RTdeutsch meldet am 15.03.2022: "Ukraine beschießt weiteres Bergwerk in Donezk: 80 Kumpel unter Tage eingeschlossen". Russland und die russische Armee sollen diskreditiert werden! Das darf nicht zugelassen werden!
Online-Flyer Nr. 787 vom 24.03.2022
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