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Inland
Pressemitteilung 480 des Statistischen Bundesamts vom 15.11.2022 - Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre
Corona-Injektionen als Ursache ausgeblendet
Von NRhZ und Destatis

"Im Oktober 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 92 954 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 19 Prozent oder 14.560 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat... Auch die COVID-19-Todesfallzahlen erreichten Mitte des Monats ein zwischenzeitliches Maximum, können die Differenz aber nur zum Teil erklären... In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen." So heißt es in der Pressemitteilung Nr. 480 des Statistischen Bundesamts vom 15. November 2022. Der  sehr wahrscheinliche Zusammenhang mit dem Corona-Injektionsgeschehen, das gemeinhin als Impfung bezeichnet wird, bleibt ausgeblendet. Die Tabelle "Monatliche Sterbefallzahlen 2022 in Deutschland" zeigt die im Verlauf des Jahres 2022 steigende Übersterblichkeit. Sie beginnt im Januar bie 5 Prozent und erreicht im Oktober 2022 mit 19 Prozent ihren bisherigen Höchstwert. Es folgt der Beginn der Pressemitteilung 480.


WIESBADEN – Im Oktober 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 92.954 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 19 Prozent oder 14.560 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2018 bis 2021 für diesen Monat. Während zu Beginn des Monats die Sterbefallzahlen sowie ihre Differenz zum Vergleichswert deutlich angestiegen sind, gingen beide Werte am Ende des Monats wieder zurück. Auch die COVID-19-Todesfallzahlen erreichten Mitte des Monats ein zwischenzeitliches Maximum, können die Differenz aber nur zum Teil erklären. Die Alterung der Bevölkerung wirkt sich dabei nur geringfügig auf den Unterschied zum Niveau der Vorjahre aus. In welchem Ausmaß weitere Faktoren zu den erhöhten Zahlen im Oktober beigetragen haben, lässt sich derzeit nicht einschätzen. Zu dieser Frage können die später vorliegenden Ergebnisse der Todesursachenstatistik zusätzliche Hinweise geben.

Monatliche Sterbefallzahlen 2022 in Deutschland:


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Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 42. Kalenderwoche 2022 (17. bis 23. Oktober) möglich. Beim RKI wurden bislang 939 COVID-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet. Gegenüber der Vorwoche sind die Zahlen erstmals seit Anfang September wieder leicht gesunken (um 50 Fälle). Dennoch ist das Niveau deutlich höher als noch im September. Die gesamten Sterbefallzahlen lagen in der 42. Kalenderwoche um 3.829 Fälle oder 22 Prozent über dem mittleren Wert der vier Vorjahre.


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Das EuroMOMO-Netzwerk zur Beobachtung von Sterblichkeitsentwicklungen ordnet Befunde zur Übersterblichkeit auf Basis einer eigenen Hochrechnung unvollständiger Meldungen und eines eigenen Übersterblichkeitskonzepts europaweit vergleichend ein. Während in den Septemberwochen nur für wenige Länder erhöhte Sterbefallzahlen ausgewiesen wurden, betraf dies in den Oktoberwochen immer mehr Länder. Im Gegensatz zu den deutschen Nachbarländern, in denen die Übersterblichkeit weiterhin niedrig (low excess) bzw. moderat (moderate excess) war, wird für Deutschland in zwei Oktoberwochen eine hohe Übersterblichkeit (high excess) ausgewiesen. [...]


Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/11/PD22_480_126.html



Anhang:

Meldung in "Demokratischer Widerstand", Ausgabe 112, Seite 11:
OKTOBER 2022: 19 PROZENT MEHR TOTE IN DER BRD


Berlin/DW. Kurz vor Redaktionsschluss erreicht uns die offizielle Meldung des Statistischen Bundesamtes. Demnach sind im Oktober 2022 die Todesfälle in der BRD drastisch angestiegen – und zwar um 19 Prozent im Vergleich zu dem mittleren Wert der Vorjahre. Dies geht aus der Pressemitteilung Nr. 480 der Wiesbadener Behörde hervor. Die drastisch gestiegene Anzahl an Todesfällen liegt an den Folgen der so genannten »Impfung«. Die Gefahren der Substanzen sind von Beginn an bekannt – und sogar noch vor dem Beginn der Injektionen, vergleiche #DW1 bis #DW111. (ale)

Online-Flyer Nr. 802  vom 30.11.2022

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