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In zwei Jahren mehr als 49.500 Todesfälle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener Gesundheitsschäden gemeldet
Corona-Impf-Alarm (4)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Todesfälle und bleibende Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit den Covid-Impfungen der "European Medicines Agency" (EMA) gemeldet werden, sind "gut" versteckt. Aber sie sind ihrer Datenbank – der "Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen" – mit einigem Aufwand zu entnehmen: seit dem Jahreswechsel 2020/21 bis zum Jahreswechsel 2022/23 – also innerhalb von zwei Jahren – mehr als 49.500 Todesfälle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener (bleibender) Gesundheitsschäden. Doch es ist davon auszugehen, dass das nur ein kleiner Teil der tatsächlich aufgetretenen Fälle ist. Nach Aussage des ehemaligen Gesundheitsamtsleiters Dr. Wolfgang Wodarg werden den Behörden nur ca. drei Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet. (1) Damit liegt die tatsächliche Zahl vermutlich bei mehr als 1,65 Millionen Todesopfern und bei fast 50 Millionen bleibenden Gesundheitsschäden. Nicht besonders versteckt ist die Gesamtzahl von Nebenwirkungsverdachtsfällen. Das sind über 2,1 Millionen innerhalb der zwei Jahre. Das bedeutet bei einer Melderate von drei Prozent mehr als 70 Millionen tatsächlich aufgetretene Nebenwirkungsverdachtsfälle. Führt das zu einem Alarm, der von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird? Nein! Die Reaktionen sind sehr verhalten bis ignorierend und abwehrend. Und dabei sind die langfristigen Folgen der "Impfung" noch gar nicht komplett absehbar. Sie werden erst ansatzweise sichtbar. So ist die Information über den Rückgang der Geburtenraten fast nicht mehr zu unterdrücken.
Die bis zum 7. Januar 2023 über 2.1 Millionen gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen schlüsseln sich gemäß EMA-Datenbank wie folgt auf die verschiedenen Impfstoffe auf (2):
365.793 Fälle durch Impfstoff von Moderna
1.189.925 Fälle durch Impfstoff von Pfizer-BioNTech
542.312 Fälle durch Impfstoff von AstraZeneca
70.626 Fälle durch Impfstoff von Johnson&Johnson
Darunter sind die mehr als 49.500 Todesfälle (3):
12.777 Todesfälle durch Impfstoff von Moderna
23.559 Todesfälle durch Impfstoff von Pfizer-BioNTech
9.757 Todesfälle durch Impfstoff von AstraZeneca
3.325 Todesfälle durch Impfstoff von Johnson&Johnson
Desweiteren sind darunter die mehr als 1,46 Millionen bleibenden Gesundheitsschäden (4):
280.794 bleibende Schäden durch Impfstoff von Moderna
785.040 bleibende Schäden durch Impfstoff von Pfizer-BioNTech
343.309 bleibende Schäden durch Impfstoff von AstraZeneca
54.504 bleibende Schäden durch Impfstoff von Johnson&Johnson
Auf Anfrage beim Kölner Gesundheitsamt teilt dessen Leiter mit, die angegebenen Zahlen hinsichtlich Nebenwirkungen und Todesfällen seien nicht zutreffend, und begründet dies mit einer Darstellung auf der Internetseite von correctiv – einer Organisation, die "Faktencheck" im Sinne des Mainstreams betreibt. (5) Doch correctiv bestätigt die Art und Weise der Todeszahlenermittlung im Wesentlichen – über Summierung in den 27 "Reaction Groups". Es heißt dort diesbezüglich lediglich: "Eine Person kann in der Statistik theoretisch mehrfach auftauchen, weil mehrere vermutete Nebenwirkungen angegeben werden können." Eine Stichprobe anhand von Pfizer-BioNTech ergibt, dass die Summe der für die 27 "Reaction Groups" aufgeführten outcome-Angaben (wie Tod, bleibende Schäden etc.) etwa dreimal größer ist als die Zahl der durch Pfizer-BioNTech vermutlich geschädigten Personen. Eine Person taucht demnach in der Statistik im Schnitt dreimal auf – also mit drei Nebenwirkungen. Auf Todesfälle dürfte dies allerdings nicht (in vollem Umfang) zutreffen. Es ist nicht davon auszugehen, dass es im Mittel drei Nebenwirkungen gegeben hat, die parallel zum Tod geführt haben.
Welchen Umfang die Zahl der Impfnebenwirkungen genau auch haben mögen: fest steht, dass der Umfang alles andere als normal ist. Bei Bernd Bayerlein (2. Vorsitzender der „Polizisten für Aufklärung“) wird unter Bezugnahme auf Prof. Dr. Martin Schwab festgestellt: "Die Impfung ist nicht sicher! Sicher ist nur, dass jeder, der sich der COVID-Impfung unterzieht, sich auf ein Russisches Roulette-Spiel einlässt. Die Vielfalt der Impfnebenwirkungen deutet darauf hin, dass das Hauptproblem der COVID-Injektionen die Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist. Die COVID-Injektionen werden zur tickenden Zeitbombe." (6) Es ist nicht nur so, dass die Impfung genannte Injektion zu einer erschreckend großen Zahl gravierender Nebenwirkungen bis hin zum Tod führt, auch die Geburtenrate ist reduziert.
Von Januar 2021 bis Januar 2022 sank die Fortpflanzungsfähigkeit in Israel um 24 Prozent. Im Vergleich zu 2021 verringerte sich die Geburtenzahl der Regionen Bergen und Voss in Norwegen um fast 10 Prozent. Gemäß einer deutschen Studie vom August 2022, die Daten aus 19 europäischen Länden auswertet, wurde ein Geburtenrückgang von 7 Prozent festgestellt. In mehr als fünf Ländern sank die Geburtenrate demnach um mehr als 10 Prozent. Das ist einem bei tkp.at am 4. Januar 2023 erschienenen Artikel zu entnehmen. (7)
Auch die Übersterblichkeit ist ein Signal für die Auswirkungen der Corona-Injektionen. Das Statistische Bundesamt meldet im Januar 2022: "Im Dezember 2021 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 100.291 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 22 Prozent über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821 Fälle)." (8) Für das gesamte Jahr 2021 liegt die Zahl der Sterbefälle 7 Prozent über dem mittleren Wert der Jahre 2017 bis 2020. Und im Januar 2023 meldet das Statistische Bundesamt: "Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 Prozent über dem Vergleichswert der vier Vorjahre." (9) Dass einen wesentlichen Anteil an der Übersterblichkeit die "Impfung" genannten Injektionen haben dürften, wird vom Statistischen Bundesamt allerdings ausgeblendet. Für KW50 von 2022 (Mitte Dezember) werden 25.290 Sterbefälle angegeben. Davon sind nur 631 Verstorbene, für die Covid-19 als Ursache angegeben ist. Die Angabe, bei der nicht zwischen "an Corona" bzw. "mit Corona" unterschieden wird, ist vom Robert-Koch-Institut übernommen. Damit dürfte die Zahl der echten Pandemie-Toten noch deutlich niedriger liegen, so dass im Wesentlichen die "Impfung" als Ursache in Betracht kommt.
Fußnoten:
1 Schaden größer als Nutzen - weshalb tun sie das?
Wolfgang Wodarg, 2.4.2020
https://www.wodarg.com/
2 Anzahl der gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen ermitteln:
wie Anzahl der gemeldeten Todesfälle – zuletzt die 27 Angaben "not recovered/not resolved" notieren und summieren
5 Meldungen in der EMA-Datenbank sind keine bestätigten Nebenwirkungen oder Todesfälle durch Covid-19-Impfungen
Sarah Thust, 16. April 2021
https://correctiv.org/aktuelles/2021/04/16/meldungen-in-der-ema-datenbank-sind-keine-bestaetigten-nebenwirkungen-oder-todesfaelle-durch-covid-19-impfungen/
6 Dem Wahnsinn die Stirn bieten
Schreiben von Bernd Bayerlein an den Polizeipräsidenten von Mittelfranken vom 08.07.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28173
7 Geburteneinbruch in Israel direkt nach mRNA-Start
Thomas Oysmüller am 4. Januar 2023 bei tkp.at
https://tkp.at/2023/01/04/geburteneinbruch-in-israel-direkt-nach-mrna-start/
8 Pressemitteilung 14 des Statistischen Bundesamts vom 11. Januar 2022
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html
9 Pressemitteilung 12 des Statistischen Bundesamts vom 10. Januar 2023
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/01/PD22_012_126.html?nn=209016
Siehe auch:
In einem Jahr mehr als 36.500 Todesfälle gemeldet, also tatsächlich mehr als 1,2 Mio Todesfälle
Corona-Impf-Alarm (3)
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in NRhZ 784 vom 12.01.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27855
Neuer "Krefelder Appell" warnt vor Krieg gegen die Menschheit, 16. November 2021
Den Kriegstreibern in den Arm fallen – online unterzeichnen!
Von Mitgliedern der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27774
Pressemitteilung vom 22. Januar 2023 zu Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar in Wuppertal
Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht
Von dieBasis, Landesverband NRW
NRhZ 806 vom 01.02.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28460
Verabreichung des Covid-"Impfstoffs"
Absichtlicher Versuch eines weltweiten Völkermords
Von Paul Craig Roberts
NRhZ 806 vom 01.02.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28461
Online-Flyer Nr. 805 vom 23.01.2023
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Globales
In zwei Jahren mehr als 49.500 Todesfälle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener Gesundheitsschäden gemeldet
Corona-Impf-Alarm (4)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
Todesfälle und bleibende Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit den Covid-Impfungen der "European Medicines Agency" (EMA) gemeldet werden, sind "gut" versteckt. Aber sie sind ihrer Datenbank – der "Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen" – mit einigem Aufwand zu entnehmen: seit dem Jahreswechsel 2020/21 bis zum Jahreswechsel 2022/23 – also innerhalb von zwei Jahren – mehr als 49.500 Todesfälle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener (bleibender) Gesundheitsschäden. Doch es ist davon auszugehen, dass das nur ein kleiner Teil der tatsächlich aufgetretenen Fälle ist. Nach Aussage des ehemaligen Gesundheitsamtsleiters Dr. Wolfgang Wodarg werden den Behörden nur ca. drei Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet. (1) Damit liegt die tatsächliche Zahl vermutlich bei mehr als 1,65 Millionen Todesopfern und bei fast 50 Millionen bleibenden Gesundheitsschäden. Nicht besonders versteckt ist die Gesamtzahl von Nebenwirkungsverdachtsfällen. Das sind über 2,1 Millionen innerhalb der zwei Jahre. Das bedeutet bei einer Melderate von drei Prozent mehr als 70 Millionen tatsächlich aufgetretene Nebenwirkungsverdachtsfälle. Führt das zu einem Alarm, der von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird? Nein! Die Reaktionen sind sehr verhalten bis ignorierend und abwehrend. Und dabei sind die langfristigen Folgen der "Impfung" noch gar nicht komplett absehbar. Sie werden erst ansatzweise sichtbar. So ist die Information über den Rückgang der Geburtenraten fast nicht mehr zu unterdrücken.
Die bis zum 7. Januar 2023 über 2.1 Millionen gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen schlüsseln sich gemäß EMA-Datenbank wie folgt auf die verschiedenen Impfstoffe auf (2):
365.793 Fälle durch Impfstoff von Moderna
1.189.925 Fälle durch Impfstoff von Pfizer-BioNTech
542.312 Fälle durch Impfstoff von AstraZeneca
70.626 Fälle durch Impfstoff von Johnson&Johnson
Darunter sind die mehr als 49.500 Todesfälle (3):
12.777 Todesfälle durch Impfstoff von Moderna
23.559 Todesfälle durch Impfstoff von Pfizer-BioNTech
9.757 Todesfälle durch Impfstoff von AstraZeneca
3.325 Todesfälle durch Impfstoff von Johnson&Johnson
Desweiteren sind darunter die mehr als 1,46 Millionen bleibenden Gesundheitsschäden (4):
280.794 bleibende Schäden durch Impfstoff von Moderna
785.040 bleibende Schäden durch Impfstoff von Pfizer-BioNTech
343.309 bleibende Schäden durch Impfstoff von AstraZeneca
54.504 bleibende Schäden durch Impfstoff von Johnson&Johnson
Auf Anfrage beim Kölner Gesundheitsamt teilt dessen Leiter mit, die angegebenen Zahlen hinsichtlich Nebenwirkungen und Todesfällen seien nicht zutreffend, und begründet dies mit einer Darstellung auf der Internetseite von correctiv – einer Organisation, die "Faktencheck" im Sinne des Mainstreams betreibt. (5) Doch correctiv bestätigt die Art und Weise der Todeszahlenermittlung im Wesentlichen – über Summierung in den 27 "Reaction Groups". Es heißt dort diesbezüglich lediglich: "Eine Person kann in der Statistik theoretisch mehrfach auftauchen, weil mehrere vermutete Nebenwirkungen angegeben werden können." Eine Stichprobe anhand von Pfizer-BioNTech ergibt, dass die Summe der für die 27 "Reaction Groups" aufgeführten outcome-Angaben (wie Tod, bleibende Schäden etc.) etwa dreimal größer ist als die Zahl der durch Pfizer-BioNTech vermutlich geschädigten Personen. Eine Person taucht demnach in der Statistik im Schnitt dreimal auf – also mit drei Nebenwirkungen. Auf Todesfälle dürfte dies allerdings nicht (in vollem Umfang) zutreffen. Es ist nicht davon auszugehen, dass es im Mittel drei Nebenwirkungen gegeben hat, die parallel zum Tod geführt haben.
Welchen Umfang die Zahl der Impfnebenwirkungen genau auch haben mögen: fest steht, dass der Umfang alles andere als normal ist. Bei Bernd Bayerlein (2. Vorsitzender der „Polizisten für Aufklärung“) wird unter Bezugnahme auf Prof. Dr. Martin Schwab festgestellt: "Die Impfung ist nicht sicher! Sicher ist nur, dass jeder, der sich der COVID-Impfung unterzieht, sich auf ein Russisches Roulette-Spiel einlässt. Die Vielfalt der Impfnebenwirkungen deutet darauf hin, dass das Hauptproblem der COVID-Injektionen die Zunahme von Autoimmunerkrankungen ist. Die COVID-Injektionen werden zur tickenden Zeitbombe." (6) Es ist nicht nur so, dass die Impfung genannte Injektion zu einer erschreckend großen Zahl gravierender Nebenwirkungen bis hin zum Tod führt, auch die Geburtenrate ist reduziert.
Von Januar 2021 bis Januar 2022 sank die Fortpflanzungsfähigkeit in Israel um 24 Prozent. Im Vergleich zu 2021 verringerte sich die Geburtenzahl der Regionen Bergen und Voss in Norwegen um fast 10 Prozent. Gemäß einer deutschen Studie vom August 2022, die Daten aus 19 europäischen Länden auswertet, wurde ein Geburtenrückgang von 7 Prozent festgestellt. In mehr als fünf Ländern sank die Geburtenrate demnach um mehr als 10 Prozent. Das ist einem bei tkp.at am 4. Januar 2023 erschienenen Artikel zu entnehmen. (7)
Auch die Übersterblichkeit ist ein Signal für die Auswirkungen der Corona-Injektionen. Das Statistische Bundesamt meldet im Januar 2022: "Im Dezember 2021 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 100.291 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 22 Prozent über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+17 821 Fälle)." (8) Für das gesamte Jahr 2021 liegt die Zahl der Sterbefälle 7 Prozent über dem mittleren Wert der Jahre 2017 bis 2020. Und im Januar 2023 meldet das Statistische Bundesamt: "Im Dezember 2022 lagen die Sterbefallzahlen um 19 Prozent über dem Vergleichswert der vier Vorjahre." (9) Dass einen wesentlichen Anteil an der Übersterblichkeit die "Impfung" genannten Injektionen haben dürften, wird vom Statistischen Bundesamt allerdings ausgeblendet. Für KW50 von 2022 (Mitte Dezember) werden 25.290 Sterbefälle angegeben. Davon sind nur 631 Verstorbene, für die Covid-19 als Ursache angegeben ist. Die Angabe, bei der nicht zwischen "an Corona" bzw. "mit Corona" unterschieden wird, ist vom Robert-Koch-Institut übernommen. Damit dürfte die Zahl der echten Pandemie-Toten noch deutlich niedriger liegen, so dass im Wesentlichen die "Impfung" als Ursache in Betracht kommt.
Fußnoten:
1 Schaden größer als Nutzen - weshalb tun sie das?
Wolfgang Wodarg, 2.4.2020
https://www.wodarg.com/
2 Anzahl der gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen ermitteln:
- http://www.adrreports.eu/de/search_subst.html aufrufen
- auf den Buchstaben C klicken
- runterscrollen bis "Covid-19"
- nacheinander die Daten für die verschiedenen Covid-19-Impfstoffe aufrufen
- Im Kopf erscheint die Anzahl der gemeldeten Fälle von Nebenwirkungen für jeweils einen Impfstoff
- Reiter "Number of individual cases for a selected reaction" (2. Reiter von rechts) auswählen
- Oben links nacheinander alle aufgelisteten 27 "Reaction groups" auswählen
- Es erscheinen dann die jeweils zugehörigen Daten - unten rechts das Outcome-Balkendiagramm (Resultat) mit der Fatal-Angabe (Todesfälle) zuoberst
- Die 27 Fatal-Angaben notieren und summieren
wie Anzahl der gemeldeten Todesfälle – zuletzt die 27 Angaben "not recovered/not resolved" notieren und summieren
5 Meldungen in der EMA-Datenbank sind keine bestätigten Nebenwirkungen oder Todesfälle durch Covid-19-Impfungen
Sarah Thust, 16. April 2021
https://correctiv.org/aktuelles/2021/04/16/meldungen-in-der-ema-datenbank-sind-keine-bestaetigten-nebenwirkungen-oder-todesfaelle-durch-covid-19-impfungen/
6 Dem Wahnsinn die Stirn bieten
Schreiben von Bernd Bayerlein an den Polizeipräsidenten von Mittelfranken vom 08.07.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28173
7 Geburteneinbruch in Israel direkt nach mRNA-Start
Thomas Oysmüller am 4. Januar 2023 bei tkp.at
https://tkp.at/2023/01/04/geburteneinbruch-in-israel-direkt-nach-mrna-start/
8 Pressemitteilung 14 des Statistischen Bundesamts vom 11. Januar 2022
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/01/PD22_014_126.html
9 Pressemitteilung 12 des Statistischen Bundesamts vom 10. Januar 2023
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/01/PD22_012_126.html?nn=209016
Siehe auch:
In einem Jahr mehr als 36.500 Todesfälle gemeldet, also tatsächlich mehr als 1,2 Mio Todesfälle
Corona-Impf-Alarm (3)
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in NRhZ 784 vom 12.01.2022
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27855
Neuer "Krefelder Appell" warnt vor Krieg gegen die Menschheit, 16. November 2021
Den Kriegstreibern in den Arm fallen – online unterzeichnen!
Von Mitgliedern der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO"
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27774
Pressemitteilung vom 22. Januar 2023 zu Vortrag und Pressekonferenz am 21. Januar in Wuppertal
Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingereicht
Von dieBasis, Landesverband NRW
NRhZ 806 vom 01.02.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28460
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Absichtlicher Versuch eines weltweiten Völkermords
Von Paul Craig Roberts
NRhZ 806 vom 01.02.2023
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=28461
Online-Flyer Nr. 805 vom 23.01.2023
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