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Krieg und Frieden
Strafbefehl gegen ein Mitglied der „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“ wegen angeblichen Zeigens faschistischer Kennzeichen auf der Mahnwache am 11.07.2022
Schlimmer geht’s wirklich nicht!
Von Brigitte Queck
Die „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“ demonstrieren in Form von Mahnwachen schon 23 Jahre gegen Aggressionskriege in aller Welt. Ein Mitglied von uns demonstrierte an diesem Tag gegen die Förderung und Unterstützung nationalsozialistischer Kräfte und Organisationen in der Ukraine. Dass es diese dort gibt, wird oft bestritten, weil sie großen Einfluss haben. Daher hielt sie ein Transparent hoch, auf dem ein ukrainischer Mann abgebildet war, welcher mit genau diesen Nazisymbolen tätowiert war und diese stolz zeigte.
Kommentar dazu: Während die deutsche Regierung seit dem blutigen Staatsstreich in der Ukraine im Jahre 2014 – finanziert und durchgeführt durch die USA – der faschistoiden Ukraine (dortiges Militär trägt offen faschistische Kennzeichen zur Schau!) sogar militärische Hilfe zuteil werden lässt, werden Mitglieder unserer Vereinigung angezeigt, weil sie auf diese Kennzeichen in der Ukraine aufmerksam machen. Mit anderen Worten: Während die deutsche Regierung im Inland sogar das Anprangern faschistischer Kennzeichen verbietet, toleriert sie in der Ukraine offen das dortige Tragen faschistischer Kennzeichen! Schlimmer geht’s wirklich nicht!
Alexandra Veber ist vom Amtsgericht Tiergarten (Moabit) für den 12. Juni 2023 um 9 Uhr in der Strafsache wegen des "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" vorgeladen.
Online-Flyer Nr. 811 vom 17.05.2023
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Krieg und Frieden
Strafbefehl gegen ein Mitglied der „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“ wegen angeblichen Zeigens faschistischer Kennzeichen auf der Mahnwache am 11.07.2022
Schlimmer geht’s wirklich nicht!
Von Brigitte Queck
Die „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“ demonstrieren in Form von Mahnwachen schon 23 Jahre gegen Aggressionskriege in aller Welt. Ein Mitglied von uns demonstrierte an diesem Tag gegen die Förderung und Unterstützung nationalsozialistischer Kräfte und Organisationen in der Ukraine. Dass es diese dort gibt, wird oft bestritten, weil sie großen Einfluss haben. Daher hielt sie ein Transparent hoch, auf dem ein ukrainischer Mann abgebildet war, welcher mit genau diesen Nazisymbolen tätowiert war und diese stolz zeigte.
Kommentar dazu: Während die deutsche Regierung seit dem blutigen Staatsstreich in der Ukraine im Jahre 2014 – finanziert und durchgeführt durch die USA – der faschistoiden Ukraine (dortiges Militär trägt offen faschistische Kennzeichen zur Schau!) sogar militärische Hilfe zuteil werden lässt, werden Mitglieder unserer Vereinigung angezeigt, weil sie auf diese Kennzeichen in der Ukraine aufmerksam machen. Mit anderen Worten: Während die deutsche Regierung im Inland sogar das Anprangern faschistischer Kennzeichen verbietet, toleriert sie in der Ukraine offen das dortige Tragen faschistischer Kennzeichen! Schlimmer geht’s wirklich nicht!
Alexandra Veber ist vom Amtsgericht Tiergarten (Moabit) für den 12. Juni 2023 um 9 Uhr in der Strafsache wegen des "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen" vorgeladen.
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