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Globales
Äußerung der Sprecherin des russischen Außenministeriums
USA und Hitler-Deutschland
Von NRhZ-Redaktion
In einem am 30. Mai 2023 veröffentlichten Artikel mit dem Titel "US-Investitionen haben bereits zum Zweiten Weltkrieg geführt" führt RTdeutsch aus, was die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, über die Beziehung zwischen USA und Hitler-Deutschland geäußert hat. U.a. legt sie mit den Worten des den britischen Forschers Bradford Snell dar, dass das Dritte Reich Polen und Russland (UdSSR) ohne die Hilfe der Schweiz hätte überfallen können, aber ohne die Hilfe von General Motors sei dies nicht möglich gewesen. Die NRhZ dokumentiert den Artikel in Auszügen.
Marija Sacharowa legte in einem Interview und zuvor in einem auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichten Text dar, dass die USA schon früher immense Unterstützung an ein tödliches Regime geleistet hätten – an Hitler-Deutschland. Sie zählte US-Unternehmen auf, die Güter für den Militärbedarf des Hitler-Regimes in riesigen Mengen hergestellt hatten: Ford, General Motors, Kodak, Coca-Cola, Standart Oil, IBM und viele andere. Auch hätten die Banken JPMorgan Chase & Co und Chase National Bank "ihre Finger im Spiel" gehabt, als sie den Nazis halfen, milliardenschwere Transaktionen abzuwickeln und Dollars zu kaufen.
Sie wies auf die Abmachung mit dem Nazi-Wirtschaftsminister Halmar Schacht hin, wonach er später Freiheit im Austausch für Schweigen über die Finanzierung des Dritten Reichs auch aus dem Ausland bekam: Trotz der Proteste der Sowjets wurde er freigelassen und lebte unbehelligt bis zu seinem 93. Lebensjahr.
Auch sei der US-Unternehmer Henry Ford ein großes Vorbild für Hitler gewesen und hatte als erster Amerikaner das Großkreuz des Deutschen Adlers – die Höchstauszeichnung der Nazis für Ausländer – bekommen. Seine Fabriken, in denen auch Zwangsarbeiter schufteten, stellten in Deutschand jährlich bis zu 70.000 Lastwagen her. Die berühmte IBM Corporation stellte für die Nazis Buchhaltungs- und Kontrollmaschinen her, die unter anderem halfen, die Fahrpläne der Züge in die Vernichtungslager zu überwachen.
In ihrem Beitrag stützte sich Sacharowa auf die Veröffentlichungen in den westlichen Leitmedien. So zitierte sie den britischen Forscher Bradford Snell: "General Motors war ein integraler Bestandteil der deutschen Kriegsanstrengungen. Das Dritte Reich hätte Polen und Russland (UdSSR) ohne die Hilfe der Schweiz überfallen können. Aber ohne die Hilfe von General Motors wäre dies nicht möglich gewesen".
Mit einer Aufzählung von historischen Fakten stellte die russische Diplomatin einen direkten Zusammenhang zur aktuellen US-Politik her: "...Eine der (US)-Investitionen führte zum Zweiten Weltkrieg und zum Holocaust. Jetzt werden Milliarden amerikanischer Dollar in den unersättlichen Rachen des neonazistischen Kiewer Regimes geschüttet. In diesem Zusammenhang möchte ich die Senatoren und alle amerikanischen Nutznießer daran erinnern, wie das vorherige Abenteuer endete."
Online-Flyer Nr. 812 vom 31.05.2023
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Äußerung der Sprecherin des russischen Außenministeriums
USA und Hitler-Deutschland
Von NRhZ-Redaktion
In einem am 30. Mai 2023 veröffentlichten Artikel mit dem Titel "US-Investitionen haben bereits zum Zweiten Weltkrieg geführt" führt RTdeutsch aus, was die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, über die Beziehung zwischen USA und Hitler-Deutschland geäußert hat. U.a. legt sie mit den Worten des den britischen Forschers Bradford Snell dar, dass das Dritte Reich Polen und Russland (UdSSR) ohne die Hilfe der Schweiz hätte überfallen können, aber ohne die Hilfe von General Motors sei dies nicht möglich gewesen. Die NRhZ dokumentiert den Artikel in Auszügen.
Marija Sacharowa legte in einem Interview und zuvor in einem auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichten Text dar, dass die USA schon früher immense Unterstützung an ein tödliches Regime geleistet hätten – an Hitler-Deutschland. Sie zählte US-Unternehmen auf, die Güter für den Militärbedarf des Hitler-Regimes in riesigen Mengen hergestellt hatten: Ford, General Motors, Kodak, Coca-Cola, Standart Oil, IBM und viele andere. Auch hätten die Banken JPMorgan Chase & Co und Chase National Bank "ihre Finger im Spiel" gehabt, als sie den Nazis halfen, milliardenschwere Transaktionen abzuwickeln und Dollars zu kaufen.
Sie wies auf die Abmachung mit dem Nazi-Wirtschaftsminister Halmar Schacht hin, wonach er später Freiheit im Austausch für Schweigen über die Finanzierung des Dritten Reichs auch aus dem Ausland bekam: Trotz der Proteste der Sowjets wurde er freigelassen und lebte unbehelligt bis zu seinem 93. Lebensjahr.
Auch sei der US-Unternehmer Henry Ford ein großes Vorbild für Hitler gewesen und hatte als erster Amerikaner das Großkreuz des Deutschen Adlers – die Höchstauszeichnung der Nazis für Ausländer – bekommen. Seine Fabriken, in denen auch Zwangsarbeiter schufteten, stellten in Deutschand jährlich bis zu 70.000 Lastwagen her. Die berühmte IBM Corporation stellte für die Nazis Buchhaltungs- und Kontrollmaschinen her, die unter anderem halfen, die Fahrpläne der Züge in die Vernichtungslager zu überwachen.
In ihrem Beitrag stützte sich Sacharowa auf die Veröffentlichungen in den westlichen Leitmedien. So zitierte sie den britischen Forscher Bradford Snell: "General Motors war ein integraler Bestandteil der deutschen Kriegsanstrengungen. Das Dritte Reich hätte Polen und Russland (UdSSR) ohne die Hilfe der Schweiz überfallen können. Aber ohne die Hilfe von General Motors wäre dies nicht möglich gewesen".
Mit einer Aufzählung von historischen Fakten stellte die russische Diplomatin einen direkten Zusammenhang zur aktuellen US-Politik her: "...Eine der (US)-Investitionen führte zum Zweiten Weltkrieg und zum Holocaust. Jetzt werden Milliarden amerikanischer Dollar in den unersättlichen Rachen des neonazistischen Kiewer Regimes geschüttet. In diesem Zusammenhang möchte ich die Senatoren und alle amerikanischen Nutznießer daran erinnern, wie das vorherige Abenteuer endete."
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