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Aktueller Online-Flyer vom 21. November 2024  

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Krieg und Frieden
Friedenskonferenz der AG Frieden der Partei dieBasis, Hamburg, 26. bis 28. Januar 2024
FRAGEN an ROSWITHA CLÜVER ::: am Rande der Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?"
Von Arbeiterfotografie

Auf Grundlage des 2+4-Vertrags zur so genannten deutschen Wiedervereinigung und des darauf beruhenden Diskussionspapiers von Prof. Joachim Wernicke „Kriegsgefahr: Ansätze, wie sich Ostdeutschland ausklinken kann – unter dem Schutz durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag“ tritt angesichts des erneuten Großmanövers von USA und NATO vor den unmittelbaren Grenzen Russlands die Frage auf: Wie kann die Friedensbewegung dazu beitragen, die Kriegsgefahr zu stoppen.“ Aktive des Friedensbündnisses Neubrandenburg und deren Sprecherin Roswitha Clüver starten die Informationskampagne „Von Ost/Deutschland darf nur Frieden ausgehen“ mit Anfragen an Landesregierungen und Medien. Bereits 2020 – also vor der Kriegsbeteiligung Deutschlands in der Ukraine – griff der Deutsche Freidenker Verband mit der Kampagne „Kein Aufmarschgebiet“ anlässlich von „US-Defender 2020“ auf die Rechtsgrundlage des 2+4-Vertrags zu, wonach von deutschem Boden nur Frieden ausgehen darf. Zeitweise am Gespräch beteiligt ist der Referent der Konferenz und Autor Dr. Werner Rügemer. Geführt wurde das Gespräch am Rande der Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" der AG Frieden der Partei dieBasis in Hamburg am 28. Januar 2024.



Online-Flyer Nr. 828  vom 03.04.2024

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