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Globales
Die USA mussten den Kampf um den Weltraum gegen die Sowjets gewinnen
"Fly Me to the Moon"
Von Heinrich Frei
In der Filmkomödie "Fly Me to the Moon" werden die Vorbereitungen für die erste Mondlandung der Amerikaner von 1969 gezeigt. Bei den Vorbereitungen zur Mondmission war man alarmiert, denn immer wieder huschte in den Hallen der Weltraumbehörde NASA eine schwarze Katze vorbei - ein schlechtes Omen für die Eroberung des Mondes. (1) Um das Image der NASA zu verbessern und für den Fall, dass es mit der Mondlandung nicht funktionieren sollte, engagierte der mysteriöse Agent Moe Berkus (Woody Harrelson) im Namen der Regierung die Marketing-Expertin Kelly (Scarlett Johansson). Die Public Relation-Frau Kelly stellte einen Regisseur und Schauspieler ein, die in einer Lagerhalle die Mondlandung inszenierten. Kelly baute deshalb eine detailgetreue Mondattrappe auf und der Regisseur Lance kommandierte die Schauspieler herum. Immer wieder nervte er sich zum Beispiel über den Schauspieler, der den Astronauten Neil Armstrong spielen soll. Die USA konnten nicht riskieren, dass sie im Kampf um den Weltraum gegen die Sowjets verlieren, deshalb wurde die Mondmission vorher inszeniert. Die clevere PR-Frau Kelly machte im Nu die Nasa-Jungs auch zu lukrativen Werbeträgern für alles Mögliche: von Uhren (Omega) über Frühstücksflocken zu Unterwäsche.
Darf man sich über die US-Mondmissionen lustig machen?
Dieser Film ist eine respektlose, Burleske über die Apollo 11 Mission. Darf man sich über die US-Astronauten und die NASA-Wissenschaftler in dieser frechen Form in einem Film lustig machen? Immerhin sollen zwischen 1969 und 1972 18 US-Astronauten ihr Leben bei Mondmissionen auf Spiel gesetzt haben. Die Mondlandungen die von 1969 -1972 stattgefunden haben wurden schon in meinem alten Brockhaus Lexikon dokumentiert, und heute auf Wikipedia. (2)
Astronaut Virgil Grissom: Mondlandung bis Ende der 60e-Jahre nicht möglich
Im Film «Fly Me to the Moon» wurde auch den Astronauten gedacht, die am 27. Januar 1967 in einem Test mit der Apollo 1 Rakete umgekommen waren. Die drei Mitglieder der Besatzung, die eigentlich als erste Astronauten bei einer Mondlandung hätten dabei sein sollen, kamen ums Leben, Virgil Grissom, Ed White, Roger Chaffee. Ein Brand in der Apollo 1 Rakete war ohne Zündung des Raketentriebwerkes ausgebrochen. Das Design des Apollo-Raumschiffs war noch nicht ausgereift und ständig wurden noch Veränderungen vorgenommen. Raumschiff und Simulator waren nie auf dem gleichen Stand. Der Astronaut Grissom kritisierte die sehr vielen Mängel fand aber kein Gehör bei der NASA. Aus Verärgerung hängte Grissom im Laufe des Jahres 1966 eine Zitrone an den Simulator. (3)
Grissom soll nur wenige Tage vor seinem Tod seine Frau informiert haben, dass die NASA-Astronauten noch mindestens 10 Jahre brauchen würden, bis einer von ihnen auf dem Mond landen könnten. (4)
21. Juli 1969: Neil Armstrong auf dem Mond, und die Omega-Uhr
Am 21. Juli 1969 betrat als erster Mensch Neil Armstrong den Mond. Sollte man einen solchen Held nicht ernst nehmen und nicht veräppeln, wie im Film «Fly me to the Moon»? (5)
Als Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat, soll er seine Omega-Uhr aus Biel im Raumschiff Eagle zurückgelassen haben. 15 Minuten nach Armstrong stieg auch der Astronaut Buzz Aldrin aus dem Raumschiff, dann aber mit einer Uhr, einer Omega Speedmaster am Handgelenk. Die Omega Speedmaster wurde zur ersten Uhr, die auf dem Mond getragen wurde. Als Bieler bin ich noch heute stolz darauf, dass diese Uhr, die in meiner Stadt fabriziert wurde, in der Stadt der Zukunft, wie sie damals genannt wurde.
Astronaut Buzz Aldrin auf dem Mond, 21. Juli 1969. Rechts am Handgelenk seine Omega Speedmaster Uhr. (Quelle: NASA)
Vorbereitungen für die Mondlandungen unter US-Präsident Johnson
Richard Nixon war bei der ersten Mondlandung seit einigen Monaten Präsident der USA. (6) Vor ihm war nach der Ermordung Kennedys von 1963 bis 1969 Lindon B. Johnson US-Präsident. (7) Unter Johnson wurden die Vorbereitungen für die legendären Mondlandungen durch die US-Weltraumbehörde NASA vorbereitet. Die erste fand dann nur wenige Monate nach dem Amtsantritt von Nixon im Juli 1969 statt.
In der Zeit der Mondlandungen war der Vietnamkrieg im vollen Gange. In den USA und in vielen Ländern fanden große Protest-Demonstrationen gegen den Krieg in Vietnam statt. 543.400 amerikanische Soldaten kämpften in Vietnam angeblich für die Bewahrung unserer freien Welt vor dem totalitären Kommunismus, wie uns gesagt wurde. Millionen Vietnamesen, Laoten und Kambodschaner starben in diesem Krieg und sterben heute noch durch Minen, Streubomben und den Folgen der giftigen Entlaubungschemikalien, die damals von den USA eingesetzt wurden.
Warum wollten die Amerikaner Menschen auf den Mond bringen? - 1957 Start des Sputniks durch die Sowjets
1957 startete die Sowjetunion den Sputnik, den ersten Satelliten, der die Erde umkreiste. Am 12. April 1961 absolvierte Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 seinen Raumflug und umrundete dabei in 106 Minuten die Erde. Mit diesen Weltraumerfolgen war die technische Überlegenheit der USA in Frage gestellt. Die USA organisierten in der Folge ein ambitiöses Weltraumprogramm, um die Sowjetunion wieder einzuholen. Eine Reise zum Mond wurde von den Vereinigten Staaten von Amerika ins Auge gefasst, wie sie schon wiederholt in Sciences fiction Filmen inszeniert wurde. Jules Verne veröffentliche schon 1865 den Roman «De la Terre à la Lune», «Von der Erde zum Mond».
Screenshot aus dem Film über Präsident Kennedys «Moon Speech» (8)
John F. Kennedy: "We choose to go to the Moon"
Am 12. September 1962 verkündete US-Präsident John F. Kennedy an der Rice University in Houston, in Texas: «We choose to go to the Moon», wir haben uns entschieden, zum Mond zu fliegen. Das Ziel seines Auftrittes war es die öffentliche Unterstützung für seinen Vorschlag zu stärken, vor 1970 einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn sicher zur Erde zurückzubringen. «Kein anderes Raumfahrtprojekt werde beeindruckender für die Menschheit sein oder wichtiger für die Erkundung des Alls und keines werde so schwierig oder so teuer sein es zu erreichen», sagte er. Kennedys Rede wurde größtenteils vom Präsidentenberater und Redenschreiber Ted Sorensen verfasst. Die Rede fand großen Widerhall, obwohl es Besorgnis über die Kosten und den Wert der Mondlandung gab. Kennedys Ziel wurde posthum, im Juli 1969, wie allgemein noch geglaubt wird, mit der erfolgreichen Apollo-11-Mission des Apollo-Programms verwirklicht. (2)
Lügen im öffentlichen Interesse
«Lügen im öffentlichen Interesse seien zuweilen ein Muss», meinte der frühere sozialdemokratische Schweizer Bundesrat Moritz Leuenberger. (9) Für Großmächte gehören Lügen, Täuschungen, inszenierte Terroranschläge, False-Flag Operationen zur Politik
Geheime Unternehmen der USA die heute kein Geheimnis mehr sind:
1962: Operation Northwoods
Operation Northwoods war ein US-amerikanischer Geheimplan. Durch inszenierte Terroranschläge unter falscher Flagge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA, für die man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen wollte, sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden. Der damalige US-Präsident John F. Kennedy lehnte die Durchführung dieses Planes seines Generalstabes ab. (10)
1964: Der Tonkin Zwischenfall
Nordvietnamesische Schnellboote sollen damals angeblich im Golf von Tonkin amerikanische Kriegsschiffe beschossen haben. Nach diesem Angriff, der jedoch gar nicht stattgefunden hatte, weiteten die USA ihren Einsatz im Krieg in Vietnam aus. (11)
1990: Brutkastenlüge
Irakische Soldaten sollen im August 1990 bei der Invasion von Kuwait kuwaitische Frühgeborene aus ihren Brutkästen gerissen haben und sie auf dem Boden sterben lassen. Diese von einer PR-Agentur erfundene Geschichte hatte einen großen Einfluss auf die öffentliche Debatte in den USA über die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens zugunsten Kuwaits. (12)
2015: Täuschung die Methode Reagan
Die Methode Reagan ist ein deutscher Dokumentarfilm von Dirk Pohlmann aus dem Jahr 2014 über die außenpolitische Strategie der Regierung der Vereinigten Staaten während der Präsidentschaft Ronald Reagans. Der von Arte ausgestrahlte Film stellt dar, dass im Kalten Krieg unter der Präsidentschaft Ronald Reagans zahlreiche verdeckte Operationen ausgeführt worden seien, um das öffentliche Bild einer angeblich aggressiven Sowjetunion zu verstärken, die Entspannungspolitik des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme zu unterlaufen und das neutrale Schweden an die NATO zu binden. (13)(14)
2001: Terroranschläge vom 11. September 2001
Von den Terroranschlägen vom 11. September 2001 waren das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington betroffen. Angeblich wurden die Attacken vom islamistischen Terrornetzwerk al-Qaida unter der Führung von Osama bin Laden geplant und von 19 seiner Mitglieder verübt.
Inzwischen wurde ausführlich dokumentiert, dass dieser Angriff nicht von Islamisten durchgeführt wurde. Diese Anschläge waren eine false flag Operation, dienten als Vorwand vier Wochen später, am 7. Oktober 2001 den Krieg gegen den Terror in Gang zu setzen, beginnend mit der Bombardierung von Afghanistan. Die US-Bevölkerung stand hinter diesem Krieg. Auch Edward Snowden meldete sich 2003 freiwillig zur US-Army um in diesem «gerechten Krieg» gegen den Terror zu dienen. Nach einem Unfall im Tranig bei den US-amerikanischen Special Forces wurde er jedoch ausgemustert. (15)(16)
Und, wie steht es mit der Mondladung? - US-Mondlandestory: St. Nikolaus und Osterhasenversion für Erwachsene
Der Amerikaner David McGowan nennt die US-Mondlandestory eine St. Nikolaus und Osterhasenversion für Erwachsene, in seiner 192-seitigen Dokumentation, «Wagging the Moondoggie», über die US-Mondlandungen. Schlussfolgerung von David McGowan: «Wenn sie über die sechs Mondlandungen zwischen 1969 und 1972 lügen konnten, können sie auch über alles Lügen, das ist die bittere Erkenntnis» (17)(18)(19)
NASA: «If you can’t make it, fake it»
Standardmotto der NASA-Angestellten ist: «If you can’t make it, fake it» («Wenn du’s nicht hinkriegst, fälsche es»)
Bart Sibrel: «Wenn alle Wissenschaftler sämtlicher Nationen der Welt es dieser Tage selbst mit einer um 50 Jahre fortgeschrittener Raumfahrt und Computertechnik nicht schaffen, zum Mond zu fliegen, und wenn die NASA ihre Astronaturen heutzutage nur ein Tausendstel der Strecke in diese Richtung schicken kann, dann bedeutet dies klipp und klar, dass sie es mit der ungetesteten, antiquierten Technologie der 1960er-Jahre beim allerersten Versuch mit Sicherheit nicht bis auf den Mond geschafft haben. Basta.» (4)
Strahlenbelastung beim Durchflug der Astronauten durch den Van-Allen-Gürtel
Was passiert beim Durchflug der Astronauten durch den Van-Allen-Gürtel bei einem Flug zum Mond? Dieser Gürtel schützt uns vor der Weltraumstrahlung. Bekannt ist, dass schon Piloten von Passagierflugzeugen einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Noch viel höher ist die Strahlenbelastung bei der Besatzung der Internationalen Raumstation, die unterhalb des Van-Allen-Gürtels um die Erde kreist.
Die Äquivalentdosis der Strahlung bei den Hauptzonen des Van Allen Gürtels beträgt hinter 3 mm dickem Aluminium unter extremen Umständen bis zu 200 mSv/h (Millisievert pro Stunde) im Kernbereich des inneren Gürtels und bis zu 50 mSv/h im Kernbereich des äußeren Gürtels. Zum Vergleich: In Europa beträgt die mittlere Strahlungsdosis auf Meereshöhe etwa 2 mSv/a - 0,2 µSv/h. Wir werden es ja sehen, ob es 2026 wieder gelingt Menschen auf den Mond zu bringen.
Klopfgeräusche, die man nicht hören kann
Jet Wintzer wurde auf Grund von akustischen Seltsamkeiten der US-Mondlandungsgeschichte skeptisch. Auf dem Mond sind keine Töne zu hören, denn es gibt keine Luft, um Laute, Töne weiterzuleiten. Auf der Website der NASA wurde dies Kindern sehr deutlich erklärt. (Diese Website entfernte die NASA später) Bei den Filmtransmissionen der NASA vom Mond waren aber immer wieder Töne zu hören, wenn die Mond-Astronauten hämmerten und Gegenstände herumwarfen. (20)(21)
Bücher zur Mondlandung
Zum Vergrößern hier klicken
Bill Kaysing, We never went to the Moon (1981)
Gerard Wisnewski, Lügen im Weltraum Kopp Verlag (2019)
Dipl. Ing. ETH Andreas Märki, 50 Jahre Apollo 11, Mond-(F)Lüge (Märki arbeitete bei Thales Alenia Space Schweiz AG und Contraves – Oerlikon Space – RUAG Space)
Moon man, Bart Sibrel. Kopp Verlag (Juni 2024)
Fußnoten:
(1) «To the Moon»: So romantisch hätte die Mondlandung sein können - Kultur - SRF
https://www.srf.ch/kultur/film-serien/im-kino-fly-me-to-the-moon-so-romantisch-haette-die-mondlandung-sein-koennen
(2) Mondlandung
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandung
(3) Gus Grissom
https://de.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom
(4) Moon man, Bart Sibrel, Kopp Verlag, Juni 2024
(5) Neil Armstrong
https://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Armstrong
(6) Richard Nixon
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nixon
(7) Lyndon B. Johnson
https://en.wikipedia.org/wiki/Lyndon_B._Johnson
(8) https://youtu.be/3YWIIV19U70?t=61
(9) http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/luege-als-tugend/story/24005748
(10) Operation Northwoods
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods
(11) https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
(12) Brutkastenlüge
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenlüge
(13) Täuschung – Die Methode Reagan
https://seniora.org/uebersicht-aller-hinweise-auf-videos/taeuschung-die-methode-reagan-video-53-min
(14) Arte Doku 2015: Täuschung - Die Methode Reagan
https://www.youtube.com/watch?v=r98lEzIlp8k
(15): Mathias Bröckers, Andreas Hauß, Christian C. Walther, 11.9. 20 Jahre danach - Einsturz einer Legende
https://www.buchkomplizen.de/andreas-hauss.html
(16) Architects & Engineers for 9/11 Truth | WTC Twin Towers and Building 7
https://www.ae911truth.org/
(17) https://wikispooks.com/wiki/David_McGowan
(18) http://www.checktheevidence.com/pdf/Dave%20McGowan%20-%20Wagging%20The%20Moon%20Doggie.pdf,
(19) Deutsche Übersetzung: https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
(20) MOON HOAX NOW a documentary film by Jet Wintzer (55 minutes)
©2015 Filminco Productions, Award winning feature and documentary filmmaker Jet Wintzer launches into the Apollo moon hoax
https://www.youtube.com/watch?v=5KsH2M4m4zM
(21) Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski
https://youtu.be/t8k3xjJU1qw
Online-Flyer Nr. 835 vom 30.08.2024
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Globales
Die USA mussten den Kampf um den Weltraum gegen die Sowjets gewinnen
"Fly Me to the Moon"
Von Heinrich Frei
In der Filmkomödie "Fly Me to the Moon" werden die Vorbereitungen für die erste Mondlandung der Amerikaner von 1969 gezeigt. Bei den Vorbereitungen zur Mondmission war man alarmiert, denn immer wieder huschte in den Hallen der Weltraumbehörde NASA eine schwarze Katze vorbei - ein schlechtes Omen für die Eroberung des Mondes. (1) Um das Image der NASA zu verbessern und für den Fall, dass es mit der Mondlandung nicht funktionieren sollte, engagierte der mysteriöse Agent Moe Berkus (Woody Harrelson) im Namen der Regierung die Marketing-Expertin Kelly (Scarlett Johansson). Die Public Relation-Frau Kelly stellte einen Regisseur und Schauspieler ein, die in einer Lagerhalle die Mondlandung inszenierten. Kelly baute deshalb eine detailgetreue Mondattrappe auf und der Regisseur Lance kommandierte die Schauspieler herum. Immer wieder nervte er sich zum Beispiel über den Schauspieler, der den Astronauten Neil Armstrong spielen soll. Die USA konnten nicht riskieren, dass sie im Kampf um den Weltraum gegen die Sowjets verlieren, deshalb wurde die Mondmission vorher inszeniert. Die clevere PR-Frau Kelly machte im Nu die Nasa-Jungs auch zu lukrativen Werbeträgern für alles Mögliche: von Uhren (Omega) über Frühstücksflocken zu Unterwäsche.
Darf man sich über die US-Mondmissionen lustig machen?
Dieser Film ist eine respektlose, Burleske über die Apollo 11 Mission. Darf man sich über die US-Astronauten und die NASA-Wissenschaftler in dieser frechen Form in einem Film lustig machen? Immerhin sollen zwischen 1969 und 1972 18 US-Astronauten ihr Leben bei Mondmissionen auf Spiel gesetzt haben. Die Mondlandungen die von 1969 -1972 stattgefunden haben wurden schon in meinem alten Brockhaus Lexikon dokumentiert, und heute auf Wikipedia. (2)
Astronaut Virgil Grissom: Mondlandung bis Ende der 60e-Jahre nicht möglich
Im Film «Fly Me to the Moon» wurde auch den Astronauten gedacht, die am 27. Januar 1967 in einem Test mit der Apollo 1 Rakete umgekommen waren. Die drei Mitglieder der Besatzung, die eigentlich als erste Astronauten bei einer Mondlandung hätten dabei sein sollen, kamen ums Leben, Virgil Grissom, Ed White, Roger Chaffee. Ein Brand in der Apollo 1 Rakete war ohne Zündung des Raketentriebwerkes ausgebrochen. Das Design des Apollo-Raumschiffs war noch nicht ausgereift und ständig wurden noch Veränderungen vorgenommen. Raumschiff und Simulator waren nie auf dem gleichen Stand. Der Astronaut Grissom kritisierte die sehr vielen Mängel fand aber kein Gehör bei der NASA. Aus Verärgerung hängte Grissom im Laufe des Jahres 1966 eine Zitrone an den Simulator. (3)
Grissom soll nur wenige Tage vor seinem Tod seine Frau informiert haben, dass die NASA-Astronauten noch mindestens 10 Jahre brauchen würden, bis einer von ihnen auf dem Mond landen könnten. (4)
21. Juli 1969: Neil Armstrong auf dem Mond, und die Omega-Uhr
Am 21. Juli 1969 betrat als erster Mensch Neil Armstrong den Mond. Sollte man einen solchen Held nicht ernst nehmen und nicht veräppeln, wie im Film «Fly me to the Moon»? (5)
Als Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat, soll er seine Omega-Uhr aus Biel im Raumschiff Eagle zurückgelassen haben. 15 Minuten nach Armstrong stieg auch der Astronaut Buzz Aldrin aus dem Raumschiff, dann aber mit einer Uhr, einer Omega Speedmaster am Handgelenk. Die Omega Speedmaster wurde zur ersten Uhr, die auf dem Mond getragen wurde. Als Bieler bin ich noch heute stolz darauf, dass diese Uhr, die in meiner Stadt fabriziert wurde, in der Stadt der Zukunft, wie sie damals genannt wurde.
Astronaut Buzz Aldrin auf dem Mond, 21. Juli 1969. Rechts am Handgelenk seine Omega Speedmaster Uhr. (Quelle: NASA)
Vorbereitungen für die Mondlandungen unter US-Präsident Johnson
Richard Nixon war bei der ersten Mondlandung seit einigen Monaten Präsident der USA. (6) Vor ihm war nach der Ermordung Kennedys von 1963 bis 1969 Lindon B. Johnson US-Präsident. (7) Unter Johnson wurden die Vorbereitungen für die legendären Mondlandungen durch die US-Weltraumbehörde NASA vorbereitet. Die erste fand dann nur wenige Monate nach dem Amtsantritt von Nixon im Juli 1969 statt.
In der Zeit der Mondlandungen war der Vietnamkrieg im vollen Gange. In den USA und in vielen Ländern fanden große Protest-Demonstrationen gegen den Krieg in Vietnam statt. 543.400 amerikanische Soldaten kämpften in Vietnam angeblich für die Bewahrung unserer freien Welt vor dem totalitären Kommunismus, wie uns gesagt wurde. Millionen Vietnamesen, Laoten und Kambodschaner starben in diesem Krieg und sterben heute noch durch Minen, Streubomben und den Folgen der giftigen Entlaubungschemikalien, die damals von den USA eingesetzt wurden.
Warum wollten die Amerikaner Menschen auf den Mond bringen? - 1957 Start des Sputniks durch die Sowjets
1957 startete die Sowjetunion den Sputnik, den ersten Satelliten, der die Erde umkreiste. Am 12. April 1961 absolvierte Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 seinen Raumflug und umrundete dabei in 106 Minuten die Erde. Mit diesen Weltraumerfolgen war die technische Überlegenheit der USA in Frage gestellt. Die USA organisierten in der Folge ein ambitiöses Weltraumprogramm, um die Sowjetunion wieder einzuholen. Eine Reise zum Mond wurde von den Vereinigten Staaten von Amerika ins Auge gefasst, wie sie schon wiederholt in Sciences fiction Filmen inszeniert wurde. Jules Verne veröffentliche schon 1865 den Roman «De la Terre à la Lune», «Von der Erde zum Mond».
Screenshot aus dem Film über Präsident Kennedys «Moon Speech» (8)
John F. Kennedy: "We choose to go to the Moon"
Am 12. September 1962 verkündete US-Präsident John F. Kennedy an der Rice University in Houston, in Texas: «We choose to go to the Moon», wir haben uns entschieden, zum Mond zu fliegen. Das Ziel seines Auftrittes war es die öffentliche Unterstützung für seinen Vorschlag zu stärken, vor 1970 einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn sicher zur Erde zurückzubringen. «Kein anderes Raumfahrtprojekt werde beeindruckender für die Menschheit sein oder wichtiger für die Erkundung des Alls und keines werde so schwierig oder so teuer sein es zu erreichen», sagte er. Kennedys Rede wurde größtenteils vom Präsidentenberater und Redenschreiber Ted Sorensen verfasst. Die Rede fand großen Widerhall, obwohl es Besorgnis über die Kosten und den Wert der Mondlandung gab. Kennedys Ziel wurde posthum, im Juli 1969, wie allgemein noch geglaubt wird, mit der erfolgreichen Apollo-11-Mission des Apollo-Programms verwirklicht. (2)
Lügen im öffentlichen Interesse
«Lügen im öffentlichen Interesse seien zuweilen ein Muss», meinte der frühere sozialdemokratische Schweizer Bundesrat Moritz Leuenberger. (9) Für Großmächte gehören Lügen, Täuschungen, inszenierte Terroranschläge, False-Flag Operationen zur Politik
Geheime Unternehmen der USA die heute kein Geheimnis mehr sind:
1962: Operation Northwoods
Operation Northwoods war ein US-amerikanischer Geheimplan. Durch inszenierte Terroranschläge unter falscher Flagge gegen den zivilen Luft- und Schifffahrtsverkehr innerhalb der USA, für die man im Nachhinein Fidel Castro verantwortlich machen wollte, sollte ein Vorwand zur Invasion Kubas geschaffen werden. Der damalige US-Präsident John F. Kennedy lehnte die Durchführung dieses Planes seines Generalstabes ab. (10)
1964: Der Tonkin Zwischenfall
Nordvietnamesische Schnellboote sollen damals angeblich im Golf von Tonkin amerikanische Kriegsschiffe beschossen haben. Nach diesem Angriff, der jedoch gar nicht stattgefunden hatte, weiteten die USA ihren Einsatz im Krieg in Vietnam aus. (11)
1990: Brutkastenlüge
Irakische Soldaten sollen im August 1990 bei der Invasion von Kuwait kuwaitische Frühgeborene aus ihren Brutkästen gerissen haben und sie auf dem Boden sterben lassen. Diese von einer PR-Agentur erfundene Geschichte hatte einen großen Einfluss auf die öffentliche Debatte in den USA über die Notwendigkeit eines militärischen Eingreifens zugunsten Kuwaits. (12)
2015: Täuschung die Methode Reagan
Die Methode Reagan ist ein deutscher Dokumentarfilm von Dirk Pohlmann aus dem Jahr 2014 über die außenpolitische Strategie der Regierung der Vereinigten Staaten während der Präsidentschaft Ronald Reagans. Der von Arte ausgestrahlte Film stellt dar, dass im Kalten Krieg unter der Präsidentschaft Ronald Reagans zahlreiche verdeckte Operationen ausgeführt worden seien, um das öffentliche Bild einer angeblich aggressiven Sowjetunion zu verstärken, die Entspannungspolitik des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme zu unterlaufen und das neutrale Schweden an die NATO zu binden. (13)(14)
2001: Terroranschläge vom 11. September 2001
Von den Terroranschlägen vom 11. September 2001 waren das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington betroffen. Angeblich wurden die Attacken vom islamistischen Terrornetzwerk al-Qaida unter der Führung von Osama bin Laden geplant und von 19 seiner Mitglieder verübt.
Inzwischen wurde ausführlich dokumentiert, dass dieser Angriff nicht von Islamisten durchgeführt wurde. Diese Anschläge waren eine false flag Operation, dienten als Vorwand vier Wochen später, am 7. Oktober 2001 den Krieg gegen den Terror in Gang zu setzen, beginnend mit der Bombardierung von Afghanistan. Die US-Bevölkerung stand hinter diesem Krieg. Auch Edward Snowden meldete sich 2003 freiwillig zur US-Army um in diesem «gerechten Krieg» gegen den Terror zu dienen. Nach einem Unfall im Tranig bei den US-amerikanischen Special Forces wurde er jedoch ausgemustert. (15)(16)
Und, wie steht es mit der Mondladung? - US-Mondlandestory: St. Nikolaus und Osterhasenversion für Erwachsene
Der Amerikaner David McGowan nennt die US-Mondlandestory eine St. Nikolaus und Osterhasenversion für Erwachsene, in seiner 192-seitigen Dokumentation, «Wagging the Moondoggie», über die US-Mondlandungen. Schlussfolgerung von David McGowan: «Wenn sie über die sechs Mondlandungen zwischen 1969 und 1972 lügen konnten, können sie auch über alles Lügen, das ist die bittere Erkenntnis» (17)(18)(19)
NASA: «If you can’t make it, fake it»
Standardmotto der NASA-Angestellten ist: «If you can’t make it, fake it» («Wenn du’s nicht hinkriegst, fälsche es»)
Bart Sibrel: «Wenn alle Wissenschaftler sämtlicher Nationen der Welt es dieser Tage selbst mit einer um 50 Jahre fortgeschrittener Raumfahrt und Computertechnik nicht schaffen, zum Mond zu fliegen, und wenn die NASA ihre Astronaturen heutzutage nur ein Tausendstel der Strecke in diese Richtung schicken kann, dann bedeutet dies klipp und klar, dass sie es mit der ungetesteten, antiquierten Technologie der 1960er-Jahre beim allerersten Versuch mit Sicherheit nicht bis auf den Mond geschafft haben. Basta.» (4)
Strahlenbelastung beim Durchflug der Astronauten durch den Van-Allen-Gürtel
Was passiert beim Durchflug der Astronauten durch den Van-Allen-Gürtel bei einem Flug zum Mond? Dieser Gürtel schützt uns vor der Weltraumstrahlung. Bekannt ist, dass schon Piloten von Passagierflugzeugen einer höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Noch viel höher ist die Strahlenbelastung bei der Besatzung der Internationalen Raumstation, die unterhalb des Van-Allen-Gürtels um die Erde kreist.
Die Äquivalentdosis der Strahlung bei den Hauptzonen des Van Allen Gürtels beträgt hinter 3 mm dickem Aluminium unter extremen Umständen bis zu 200 mSv/h (Millisievert pro Stunde) im Kernbereich des inneren Gürtels und bis zu 50 mSv/h im Kernbereich des äußeren Gürtels. Zum Vergleich: In Europa beträgt die mittlere Strahlungsdosis auf Meereshöhe etwa 2 mSv/a - 0,2 µSv/h. Wir werden es ja sehen, ob es 2026 wieder gelingt Menschen auf den Mond zu bringen.
Klopfgeräusche, die man nicht hören kann
Jet Wintzer wurde auf Grund von akustischen Seltsamkeiten der US-Mondlandungsgeschichte skeptisch. Auf dem Mond sind keine Töne zu hören, denn es gibt keine Luft, um Laute, Töne weiterzuleiten. Auf der Website der NASA wurde dies Kindern sehr deutlich erklärt. (Diese Website entfernte die NASA später) Bei den Filmtransmissionen der NASA vom Mond waren aber immer wieder Töne zu hören, wenn die Mond-Astronauten hämmerten und Gegenstände herumwarfen. (20)(21)
Bücher zur Mondlandung
Zum Vergrößern hier klicken
Bill Kaysing, We never went to the Moon (1981)
Gerard Wisnewski, Lügen im Weltraum Kopp Verlag (2019)
Dipl. Ing. ETH Andreas Märki, 50 Jahre Apollo 11, Mond-(F)Lüge (Märki arbeitete bei Thales Alenia Space Schweiz AG und Contraves – Oerlikon Space – RUAG Space)
Moon man, Bart Sibrel. Kopp Verlag (Juni 2024)
Fußnoten:
(1) «To the Moon»: So romantisch hätte die Mondlandung sein können - Kultur - SRF
https://www.srf.ch/kultur/film-serien/im-kino-fly-me-to-the-moon-so-romantisch-haette-die-mondlandung-sein-koennen
(2) Mondlandung
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondlandung
(3) Gus Grissom
https://de.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom
(4) Moon man, Bart Sibrel, Kopp Verlag, Juni 2024
(5) Neil Armstrong
https://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Armstrong
(6) Richard Nixon
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Nixon
(7) Lyndon B. Johnson
https://en.wikipedia.org/wiki/Lyndon_B._Johnson
(8) https://youtu.be/3YWIIV19U70?t=61
(9) http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/luege-als-tugend/story/24005748
(10) Operation Northwoods
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods
(11) https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
(12) Brutkastenlüge
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenlüge
(13) Täuschung – Die Methode Reagan
https://seniora.org/uebersicht-aller-hinweise-auf-videos/taeuschung-die-methode-reagan-video-53-min
(14) Arte Doku 2015: Täuschung - Die Methode Reagan
https://www.youtube.com/watch?v=r98lEzIlp8k
(15): Mathias Bröckers, Andreas Hauß, Christian C. Walther, 11.9. 20 Jahre danach - Einsturz einer Legende
https://www.buchkomplizen.de/andreas-hauss.html
(16) Architects & Engineers for 9/11 Truth | WTC Twin Towers and Building 7
https://www.ae911truth.org/
(17) https://wikispooks.com/wiki/David_McGowan
(18) http://www.checktheevidence.com/pdf/Dave%20McGowan%20-%20Wagging%20The%20Moon%20Doggie.pdf,
(19) Deutsche Übersetzung: https://viefag.files.wordpress.com/2015/05/wagging-the-apollo-moon-doggie.pdf
(20) MOON HOAX NOW a documentary film by Jet Wintzer (55 minutes)
©2015 Filminco Productions, Award winning feature and documentary filmmaker Jet Wintzer launches into the Apollo moon hoax
https://www.youtube.com/watch?v=5KsH2M4m4zM
(21) Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski
https://youtu.be/t8k3xjJU1qw
Online-Flyer Nr. 835 vom 30.08.2024
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