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Aktueller Online-Flyer vom 09. April 2025  

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Aktuelles
Berlin, 29. März 2025: Verleihung des Kölner Karlspreises an Dr. Reiner Füllmich
Auszeichnung für unerschrockenen Einsatz für Demokratie
Von NRhZ-Redaktion

"Du bist ein würdiger Preisträger des Kölner Karlspreises. Dein unerschrockenes Engagement zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Ausübung der Meinungs- und Pressefreiheit für die Menschenrechte ist." "So wie Karl Marx haben Sie den Mut bewiesen, gegen totalitäre Maßnahmen wie die Grundrechtsbeschränkungen des 'Corona-Regimes' aufzubegehren." "Reiner Füllmich ist der überzeugende Beweis, dass wir Deutschen in der Lage sind, gegen die Obrigkeit aufzustehen, dem Untertanengeist abzuschwören, uns zu widersetzen." "Ja, auch in Deutschland gibt es widerständige Geister. Sie wenden sich gegen die Lügen des Regimes, die Speichellecker der Macht und die polit-mediale Mafia." "Rechtsanwalt Fidel Castro Ruz 1953: 'Die Geschichte wird mich freisprechen.' Freispruch für Reiner Füllmich!" "Freiheit für Dr. Reiner Füllmich! Schluss mit der Verfolgung eines mutigen, aufrechten Menschen!" "Ich kann nachvollziehen, was es bedeutet, monatelang eingesperrt zu sein. Die Isolation, die Ungewissheit, das Warten. Ich weiß, wie zäh die Zeit werden kann. Aber ich weiß auch: Du hast den größten Teil bereits geschafft. Und jeden Tag kommst Du dem Tag näher, an dem diese Ungerechtigkeit endet." "Wir alle sind Dir für Deinen bisherigen Einsatz zu großem Dank verpflichtet und empfinden Respekt und Wertschätzung. Der Kölner Karlspreis geht daher in diesem Jahr sehr verdient an Dich!"


Preisträger Dr. Reiner Füllmich (Foto aus dem Bundestagswahlkampf 2025, bei der er in Wuppertal als Direktkandidat gegen des Ex-Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang antrat)

Das sind Äußerungen zu Ehren von Dr. Reiner Füllmich, der am 29. März 2025 im Rahmen der von der Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" veranstalteten "Ersten alternativen Medienmesse" von der "Neuen Rheinischen Zeitung" mit dem Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik ausgezeichnet wurde. Es war nach Julian Assange die zweite Verleihung an einen Preisträger, der wegen Inhaftierung nicht anwesend sein konnte. Der Preis wird vergeben an Persönlichkeiten, die sich in besonderer Weise um Demokratie und Aufklärung verdient gemacht haben, und ist benannt nach Karl Marx, der von 1848 bis 1849 in Köln die "Neue Rheinische Zeitung" als "Organ der Demokratie" herausgegeben hat.

Die Preisverleihung begann mit dem Auftritt der Sopranistin Annette Ruprecht – begleitet von Tamil Orage am Flügel – mit Werken von Edvard Grieg, Nico Dostal und Wolfgang A. Mozart. Sodann wurde Reiner Füllmich mittels eines Videos präsent. Es folgten die Laudatio von Menschenrechtsverteidiger Volker Reusing, die Hendrik Sodenkamp vortrug, sechs Grußworte (von Helene und Dr. Ansgar Klein, Prof. Rudolph Bauer, Uli Gellermann, Dr. Ulrich Gausmann, Ullrich Mies und Karlspreisträger von 2023 Michael Ballweg), die im Wechsel von Siera und Andreas Neumann vorgetragen wurden. Die Kette der Grußworte endete mit der Video-Botschaft der Rechtsanwältin Beate Bahner, die wie die anderen Würdigungen großen Anklang fand, gefolgt von der Abschlussszene mit Preisübergabe und Gruppenfoto. Eine Fotoauswahl gibt einen kleinen Einblick in das Ereignis. Daran anschließend sind die Laudatio und die Grußworte dokumentiert.


Eine der beiden Hallen der Musikbrauerei, in denen die Preisverleihung stattfand (Fotos: Frank Becker, Siera, Senne Glanschneider, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann)


Annette Ruprecht, Sopran, singt begleitet von Tamil Orage am Flügel - im Hintergrund der Stand von NRhZ, Arbeiterfotografie, Krokodil und AG Frieden dieBasis Köln - an der Wand Exponate "Frieden!", "NATO raus!", "Grundrechte!", "Free Assange!"


Tamil Orage am Flügel


Siera und Andreas Neumann tragen die Grußworte vor


Annette Ruprecht, Sopran - im Hintergrund der Stand von NRhZ, Arbeiterfotografie, Krokodil und AG Frieden dieBasis Köln - an der Wand Exponat mit Arbeiterfotografie-Gründer Willi Münzenberg


Preisverleihung mit Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann, Hendrik Sodenkamp, Siera und Anselm Lenz - Reiner Füllmich noch hinter Gitter


Preisverleihung mit Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann, Hendrik Sodenkamp, Siera und Anselm Lenz - Reiner Füllmich vom Gitter befreit


Urkunde für Dr. Reiner Füllmich mit Karl-Marx-Münze


Abschlussszene mit Teilnehmern aus dem Publikum



Laudatio von Menschenrechtsverteidiger Volker Reusing

Du, lieber Reiner, wurdest international bekannt als Schadensersatzanwalt in Verbraucherschutzprozessen sowie im Bereich des internationalen Medizinrechts. Daneben unterstütztest Du kostenlos Frauen und Kinder, die Opfer von schwerster sexueller Gewalt wurden, und warst ehrenamtlich bei Transparency International als Leiter der Arbeitsgruppe Justiz aktiv.

Seit Juli 2020 leitetest Du zusammen mit Viviane Fischer den Corona-Ausschuss. Ihr habt regelmäßig jeden Freitag das Alibi Narrativ der angeblichen Corona „Pandemie“ auseinander genommen. Ihr habt Grundrechts- und Menschenrechtsverletzungen bis hin zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Art. 7 Römisches Statut, §7 VStGB) sichtbar gemacht. Du engagiertest Dich hingebungsvoll für das Projekt, gabst dem Corona-Ausschuss Struktur und Professionalität und nahmst Dir aufopfernd viel Zeit für Hunderte von Interviews und umfangreiche Recherchen sowie für den Dialog mit Hilfe suchenden Bürgern. Deine Arbeit wurde weltweit von Millionen Menschen verfolgt. Du wurdest zu einem der international bekanntesten Gesichter Deutschlands in der Corona-Zeit. Deine Präsenz und Standhaftigkeit machte vielen Menschen weit über Deutschland hinaus Mut. Du bist ein Held zum Anlehnen, und Dein Auftreten im Corona-Ausschuss hat in einer Zeit von in fast alle Lebensbereiche eindringender Schockpropaganda und psychischer Folter zahllosen Menschen ihren Lebensmut bewahrt.

Statt sich von den massenmedial zugefügten Schocks bis hin zur Schwere psychischer Folter und vom Nudging die Wahrnehmung verengen zu lassen, deckte der Corona-Ausschuss auf, wie durch solche Methoden Bevölkerung und Entscheidungsträger manipuliert wurden. Während viele Anwälte trotz aller Professionalität sich schwer tun, die Ansprüche ihrer durch die Biowaffen Corona „Impfstoffe“ oder die Corona-Schockmaßnahmen geschädigten Klienten durchzusetzen, weil sie angstvoll innerhalb des Täter-Narrativs argumentieren und sich dann wundern, dass Gerichte das Leid ihrer Mandanten als das vermeintlich kleinere Übel ansehen, habt Ihr im Corona-Ausschuss früh erkannt, dass die „Plandemie“ Lüge selbst entlarvt werden muss, um die Menschen wirksam zu schützen.

Der Corona-Ausschuss beleuchtete die „Testpandemie“, die Gesundheitsschäden und die Übersterblichkeit durch die Biowaffen Corona „Impfstoffe“, ideologische und profitmäßige Motive

(z. B. Eugenik, Malthusianismus, Pharmaprofite, Vierte Industrielle Revolution, Privatisierung) der Corona-Inszenierung, Zensur und Verfolgung, die psychische Folter durch Masken, Isolation und invasiven Testzwang, und machte politische Protestbewegungen gegen das Verbrechen aus aller Welt, den Ausstieg von Regierungen aus den Maßnahmen, sowie rechtliche Ansätze zum Schutz der Menschen und zur zivil- und strafrechtlichen Aufarbeitung einem Massenpublikum sichtbar. Auch mit weiteren für die Menschheitsfamilie existentiellen Themen wie Frieden und Geldsystem habt Ihr Euch im Rahmen des Corona-Ausschusses beschäftigt.

Nach dem Zerwürfnis innerhalb des Corona-Ausschusses im Jahr 2022 führtest Du Deine Aufklärungsarbeit im neuen Format ICIC (International Crimes Investigative Committee – Ausschuss zur Untersuchung internationaler Verbrechen) weiter.

Die am 26.11.2022 beim Internationalen Strafgerichtshof eingereichte Anzeige wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmaßnahmen hat den IStGH dazu veranlasst, für Abschreckung zu sorgen, was fast in allen Staaten zur Beendigung der Maßnahmen geführt hat. Von den für die Anzeige ausgewerteten Zeugenaussagen sind zwischen 200 und 300 durch die Aufrufe des Corona-Ausschusses zur Unterstützung der Anzeige erfolgt.

Laut der Studie „COVID-19 vaccine-associated mortality in the Southern Hemisphere“ von Prof. Dr. Denis Rancourt et al vom 17.09.2023 sind allein durch die als „Corona-Impfstoffe“ beworbenen Präparate mit der Gesundheitsschädlichkeit von Biowaffen mindestens 17 Millionen Menschen getötet worden, und es wären Millionen Menschen mehr, wenn die Anzeige vom 26.11.2022 nicht genug Aussagen hätte vorweisen können, um zumindest zu wirksamer Abschreckung zu führen.

Die erfolgreiche Lobbyarbeit für die Entschärfung der am 01.06.2024 beschlossenen Änderung der International Health Regulations der WHO baute auf dem heilsamen Schock vom 26.11.2022 auf und ließ endlich die Entscheidungsträger in einer Mehrheit der Staaten begreifen, wie sie gegen ihre eigenen Bevölkerungen manipuliert worden sind.

Die Aufklärungsarbeit des Corona-Ausschusses und dessen Aufrufe zu Zeugenaussagen waren entscheidende Grundlagen für diese bereits erzielten globalen Teilerfolge. Manchmal ist es wie bei einer Multiplikation, wo ein gutes Ergebnis davon abhängig ist, dass jeder der Faktoren groß genug ist. Lieber Reiner, Du bist solch ein Faktor -Danke für Dein Vertrauen.

Bei unserer ersten Kommunikation mit Dir haben wir Dich als etwas honoratiorenorientiert wahrgenommen, haben dann aber erleben dürfen, wie sachorientiert, mutig und hilfsbereit ganz ohne Standesdünkel Du Dich engagierst. Du hast auch unter hohem zeitlichem Stress über Jahre hinweg eine hohe Auffassungsgabe und ein sehr gutes Gedächtnis bewiesen. Inhaltlich haben wir mit Dir zu Corona Gedankenaustausch und gegenseitige Inspiration gehabt. Dein unbefangenes und mutiges Auftreten war wichtig auch zum Schutz der Meinungsfreiheit, auch wenn wir uns einige Male diplomatischere und präzisere Formulierungen gewünscht hätten, was mögliche Angriffsflächen lückenloser vermieden hätte.

Du befindest Dich nun schon seit Oktober 2023 wegen des Vorwurfs der Untreue zu Lasten des privatrechtlichen Corona-Ausschusses in Untersuchungshaft, davon in den Monaten Juli bis November 2024 überwiegend in Isolationsfolter. Gleichzeitig laufen Menschen, die Verantwortung für die Verwendung viel höherer öffentlicher Gelder für Masken und Biowaffen Corona „Impfstoffe“ haben, frei herum. Es gelten die Unschuldsvermutung sowie die Gleichheit vor Gericht und vor dem Gesetz, und Folter ist unter allen Umständen illegal. Der maßlose Teil des Vorgehens Dir gegenüber im Vergleich zum Anlass erinnert an die Instrumentalisierung unseriöser Anti-Sekten-Organisationen gegen Menschen mit unbequemen Meinungen. Du verdienst ein faires Verfahren. Deine Isolationshaft ist objektiv gesehen psychische Folter gewesen gemessen am „Chart of Coercion“ von Prof. Dr. Albert D. Biderman und wegen ihrer Dauer über 15 Tagen und ihrer Schwere auch gem. Nr. 57 des Berichts vom 20.03.2020 zur psychischen Folter (Az. A/HRC/43/49) des Uno-Sonderberichterstatters gegen Folter, Prof. Dr. Nils Melzer.

Dies und die fehlende Trennung von Untersuchungshäftlingen gegenüber Strafhäftlingen und psychisch gestörten Häftlingen sowie die benachteiligende Beschränkung Deiner Kommunikation aus dem Gefängnis mit Deinen Anwälten und hinsichtlich der Erstellung von Aufzeichnungen für Dein Verfahren sind Verstöße gegen die als „Mandela-Prinzipien“ bekannten von der Uno-Vollversammlung beschlossenen Mindeststandards für Häftlinge und gewichtige weitere Merkmale im Sinne einer psychischen Folterumgebung (Nr. 45 des Berichts von Prof. Dr. Nils Melzer vom 20.03.2020, Az. A/HRC/43/49). Aus manchen Deiner Stellungnahmen aus der längst überlangen U-Haft spricht Wut über Deine Behandlung, ein Gefühl, was Dir Kraft gibt und auch einen zivilisierten Ausdruck gegenüber der Öffentlichkeit haben muss, aber viel mehr Raum haben Deine Sorge um die Menschen draußen, um die Corona-Aufarbeitung, um den Frieden, und Du teilst mit der Öffentlichkeit auch, welche Musikstücke Dir Kraft und Trost geben. Selbst in der Haft hilfst Du uneigennützig anderen Gefangenen und hast einigen gute Anwälte vermittelt. Die vielen Briefe an Dich und die wöchentlichen Sendungen auf Bittel TV zeigen eindrucksvoll, wie viele Menschen weit über Deutschland hinaus Dir dankbar sind und Dich lieben.

Wir haben Dich in Wuppertal als Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2025 aufgestellt. Das hat Dir, wie wir erfahren durften, zusätzliche Kraft und Zuversicht gegeben. Zugleich waren die nur indirekte Kommunikation mit Dir und die komplette Untersagung von Wahlkampfauftritten (nicht einmal virtuell) eine Herausforderung für das Bemühen um eine erfolgreiche inhaltliche Medienarbeit zum Erreichen der Wählermassen und der Durchsetzung der Wahlziele incl. Corona-Aufarbeitung und voller Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit. Zumindest konnten Deine Isolationsfolter einstweilig beendet und das Bewusstsein für Deine Verdienste sowie dafür, dass die Biowaffen Corona „Impfstoffe“ längst vergleichbar viele Menschen getötet haben wie der Erste Weltkrieg, verbreitert werden.

Du bist auch ein lebendes Symbol. Du stehst psychologisch wie ein Schutzwall für die Menschen insbesondere vor den Biowaffen „Impfstoffen“ und vor der psychischen Folter. Du bist in herausragender Weise der allen Einwohnern Deutschlands obliegenden Pflicht aus §138 Abs. 1 Nr. 5 StGB nachgekommen, möglichst viele Menschen vor laufenden Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu warnen, damit sie sich davor schützen können, selbst zum Opfer zu werden. Deine Aufrechterhaltung, Dein Wohlergehen sowie Fairness und Gerechtigkeit Dir gegenüber liegen daher zugleich auch im existentiellen Eigeninteresse der Menschen, vor die Du Dich schützend stellst, und die Dir heute etwas davon zurückgeben.

Du bist ein würdiger Preisträger des Kölner Karlspreises. Dein unerschrockenes Engagement zeigt eindrucksvoll, wie wichtig die Ausübung der Meinungs- und Pressefreiheit für die Menschenrechte ist, hier insbesondere auch zum Schutz der Rechte auf Folterverbot, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit und Leben. Deine Ehrung ist zugleich auch ein deutliches Zeichen für Menschlichkeit und gegen die unmenschlichen Taten, denen Du Dich mutig entgegenstellst.

Laut Nr. 13 des Berichts vom 28.06.2011 (Az. A/65/877-S/2011/393) zur Responsibility to Protect des damaligen Uno-Generalsekretärs, Seiner Exzellenz, Herrn Ban ki-Moon, „haben Individuen eine moralische Schutzverantwortung“ Wir dürfen nicht einfach herumstehen und so tun, als würden wir den Angriff nicht sehen oder hören. Und jene, „die es ablehnen, wegzuschauen oder teilzunehmen, welche die Verwundbaren schützen und sich aussprechen gegen die Entmenschlichung der ins Visier genommenen Gruppen und für Menschenrechte und Menschenwürde, üben individuelle Schutzverantwortung aus. Wir sollten solche mutigen Handlungen ehren und veröffentlichen, sobald wir von ihnen erfahren“.

Danke Reiner, dass es Dich gibt. Möge dieser Preis Dir und allen positiven Dingen, für welche Du stehst, und welche Dir am Herzen liegen, Kraft geben.


Grußwort von Helene und Dr. Ansgar Klein (Aachener für eine menschliche Zukunft)

Lieber Reiner Füllmich! Sie haben den 'Kölner Karlspreis' verdient! So wie Karl Marx, der Namensgeber des 'Kölner Karlspreises', dessen Zeitung, die 'Neue Rheinische Zeitung', den Zensurbestimmungen des preußischen Staates zum Opfer fiel, haben Sie den Mut bewiesen, gegen totalitäre Maßnahmen wie die Grundrechtsbeschränkungen des 'Corona-Regimes' der Merkel- und Scholz-Regierung aufzubegehren und durch Gründung des Corona-Ausschusses und rastlose Arbeit zur Aufklärung der Verbrechen des 'Corona-Regimes' soviel geleistet, dass Ihre Gegner die 'Notbremse zogen', um durch Ihre Inhaftierung Ihre Aufklärungsarbeit zu ersticken. Das wird denen dank Ihrer Standhaftigkeit nicht gelingen!

 
Grußwort von Prof. Rudolph Bauer

Zur Verleihung des Kölner Karlspreises an Reiner Füllmich kann ich nur sagen: "Großartig! Beste Wahl." Warum? Das "Großartig" betrifft die verleihende NRhZ, aber auch den "Erwählten". Das "Großartig" gilt dem Mut der NRhZ, aber auch dem Mut, der Tapferkeit, dem Engagement, der Unnachgiebigkeit, auch der Professionalität und der zähen Verbissenheit von Reiner Füllmich; vorbildlich hat er entlarvt, entmaskiert und zugleich Mut gemacht, überzeugt, mit Florett und der Machete.

Den herrschenden Wichtigtuern auf Kosten der durchaus menschlichen Angst vor Krankheit und Tod hat Füllmich die Grenzen aufgezeigt, grandios!, dabei aber die Hinterhältigkeit, Verbohrtheit, Gemeinheit und nachtragende Rachsucht der feigen Machtschranzen unterschätzt. Sie zahlen es ihm heim, und auf teils subtile, teils offene Weise drohen sie all jenen, es ihnen ebenso heimzuzahlen, wenn sie auf ihre Art - wie er - genauso so mutig gewesen sind oder mutig sein werden.

Das Unrecht schreit zum Himmel, das Reiner Füllmich unterschoben wird, während die wahren Rechtsbrecher zu Staatsführern erkoren werden und sich an nichts mehr erinnern. Reiner Füllmichs Lauterkeit beschämt einen Lauterbach. Seine spannenden Interviews zeigten uns einen nackten Spahn, einen Spahn ohne Kleider. Die gesamte parlamentarische und Kabinetts-Corona muss sich schämen. Ebenso seien die vermeintlichen Kronen der Wissenschaft dazu verdammt, in Sack und Asche zu gehen.

Die verlogenen Medienmacher wurden durch Füllmich beschämt. Jetzt sitzt er ein, zu Unrecht und stellvertretend für alle Mutigen, Widerständigen und Aufrechten, für alle, für die Demokratie eine Verpflichtung ist und ein Auftrag - denen Demokratie eine tägliche Anstrengung ist und keiner Regierung Geschenk oder Gnade.

Reiner Füllmich mit dem Karlspreis auszuzeichnen, ist eine gute Wahl, ist die beste Wahl, die ich mir gegenwärtig vorstellen kann. Einer wie er, der die Kriegsführung nach Innen erkannt und sich ihr mit aller Kraft entgegen gesetzt hat, ist ein Vorbild für alle, die jetzt aufbegehren gegen die hinterhältigen Kriege nach Außen.

Reiner Füllmich ist der überzeugende Beweis, dass wir Deutschen in der Lage sind, gegen die Obrigkeit aufzustehen, dem Untertanengeist abzuschwören, uns zu widersetzen. In diesem Sinne möge der Karlspreis für Reiner Füllmich den deutschen Souverän davon überzeugen, dass er es ist, dem Verantwortung und Macht zustehen in Freiheit und Frieden.


Grußwort von Ullrich Mies

Reiner Füllmich ist das wohl bekannteste Opfer des sich zunehmend faschisierenden Staates. Und dieser Staat wiederum steht unter Kontrolle eines ideologisch gleichgeschalteten Herrschaftskartells korrupter Parteioligarchien, die den Souverän entmachteten und sich an seine Stelle setzten. Die Auflösung der Gewaltenteilung, Parlamente als Zuträger der Exekutive und eine politische Kampfjustiz sind das Ergebnis dieses Staatsstreichs. Marktradikaler Kapitalismus sowie NATO- und EU-imperialer Militarismus sind die ideologischen Pfeiler des Systems. Dieses Parteiensyndikat duldet keinen Widerspruch und verfolgt seine Gegner bis hin zur Existenzvernichtung.

Wir erinnern uns, womit sich der Corona-Ausschuss befasste, den Reiner Füllmich zusammen mit Viviane Fischer ins Leben gerufen hat:
  • dem Injektions- und Maskenterror gegen die Bevölkerung,
  • der statistischen Aufbereitung der Daten und der Frage nach der Plausibilität des „Todesvirus“,
  • dem Testzwang, ja Terror auf der Grundlage eines maximal fragwürdigen Testregimes,
  • den zahllosen „Impf“-Opfern und körperlich sowie seelisch Geschädigten,
  • den angerichteten Billionenschäden,
  • dem weltweit produzierten Elend durch die Zerstörung des Klein- und Mittelstandes,
  • den geplanten zukünftigen Impf-Zwangsregimen,
  • den widerrechtlichen Lockdowns,
  • der geplanten Einführung obligatorischer Impfpässe,
  • den namentlich genannten Tätern und Schwerstkriminellen innerhalb der politischen Apparate,
  • der psychischen Folter („weiße Folter“) und den psychologischen Operationen (PSYOPs),
  • dem Informationskrieg unter Einschluss kognitiver Kriegsführung/kognitive Infiltration und mindcontrol-Techniken zur Durchsetzung der Corona-Operation,
  • dem gigantischen Maßnahmenterror wie Hausdurchsuchungen und Einschüchterungen politischer Dissidenten,
  • der Instrumentalisierung der Judikative als „politische Justiz“,
  • der Ausrufung des Ausnahmezustands als „Dauertechnik des Regierens“,
  • um nur einige Themenfelder zu nennen.
Diese Art der Aufklärung war dem Parteiensyndikat und dem Deep State, der CORONA als Militäroperation durchführte, zu viel. Reiner Füllmich musste „das Handwerk“ gelegt werden. Genauso ging es anderen, die sich mit dem System anlegten und widersprachen: z.B. Michael Ballweg und Beate Bahner. Sie wurden und werden wegen „Unbotmäßigkeit“ gegen den neofeudalen Obrigkeitsstaat politisch verfolgt. Zahllosen Ärzten ruinierten die organisierten Systemkriminellen die Existenz. Viele von ihnen sind ausgewandert. Die medial beschworene „Demokratie“ mutierte zur CRIMINOCRACY.

Ja, auch in Deutschland gibt es widerständige Geister, sie wenden sich gegen die Lügen des Regimes, die Speichellecker der Macht und die polit-mediale Mafia, die sich nunmehr den ganz großen Krieg gegen Russland auf die Fahnen geschrieben haben. Es wird der letzte Schulden basierte 3. Anlauf der idiotisierten Systemlinge gegen eine Atommacht werden. Sie haben das eigene Land zum Abschuss freigegeben. Insofern gilt unser besonderer Dank vor allem denjenigen, die sich dem herrschenden System mutig widersetzen. Daher hat Reiner Füllmich den alternativen Karlspreis mehr als verdient.


Grußwort von Dr. Ulrich Gausmann

Reiner Füllmich lernte ich persönlich kennen, als in Stendal in Sachsen-Anhalt das dortige Büro der Basis-Partei eröffnet wurde. Damals noch in trauter Eintracht mit Viviane Fischer. Das ist Vergangenheit. Inzwischen beschuldigt man sich vor einem Gericht. Wer an diesem Verfahren im Hintergrund ursächlich noch beteiligt ist, liegt noch im Dunklen.

Als Spiritus Rector des Corona-Ausschusses hat Füllmich weltweite Bedeutung erlangt. Präzise juristische und politische Recherche vor den Augen und Ohren der Weltöffentlichkeit verlangen viel persönlichen Mut, Resilienz und braucht den Schutz der Öffentlichkeit. Dass der Rechtsanwalt Reiner Füllmich offensichtlich den wahren Hintergründen der Corona-Aufführung auf die Spur gekommen ist, zeigen die Umstände seiner Verhaftung, seine lange Haftzeit und die drakonischen Bedingungen seiner augenblicklichen Inhaftierung. Als prominenter Vertreter einer aufklärerischen Strömung teilt er das Schicksal mit vielen, die vor die Gerichte gezerrt wurden, etwa Gracchus Babeuf, Amadeo Bordiga, Mohammed Hatta, Regis Debray, um nur einige zu nennen.

Die Verleihung des „Kölner Karlspreises für Engagierte Literatur und Publizistik“ kann keinen besseren deutschen Preisträger als Reiner Füllmich haben. Als der Rechtsanwalt Fidel Castro Ruz 1953 vor einem Sondergerichtshof in einem kleinen, scharf bewachten Zimmer im Krankenhaus von Santiago zu fünfzehn Jahren Gefängnis verurteilt wurde, verteidigte er sich mit: „Die Geschichte wird mich freisprechen.“ Freispruch für Reiner Füllmich!


Grußwort von Uli Gellermann – Freiheit für Reiner Füllmich!

Dr. Reiner Füllmich ist einer der vier Initiatoren des Corona-Ausschuss, der im Juli 2020 gegründet wurde. Ich war damals bei der Pressekonferenz dabei und begeistert, daß sich dieser wichtige Ausschuss gebildet hatte. Der Corona-Ausschuss war bedeutend für die Aufklärung einer nicht bewiesenen Pandemie und öffnete durch seine Arbeit vielen die Augen für ein großes Verbrechen. Immer wieder wurden in den folgenden Sitzungen in Interviews mit verschiedensten Experten Beweise dafür erbracht, dass es sich nicht um eine Pandemie mit einem gefährlichen Killervirus handelte, sondern um Behauptungen, die keinem Gegenbeweis standhielten.

Dr. Reiner Füllmich, der die wichtigste Person im Ausschuss war, hat sich mit dem Corona-Ausschuss ins Fadenkreuz der Geheimdienste begeben und wird bis heute vom Staat verfolgt, weil er die Aufklärung eines Jahrhundertverbrechens vorantrieb.

Ich möchte aber vor allem heute und hier Dr. Reiner Füllmich meinen großen Dank für seine Arbeit im Ausschuss aussprechen und betonen, dass seine Inhaftierung und vor allem seine überlange Untersuchungshaft nichts anderes als ein Racheakt des Systems ist. Ein System, das die Profite der Pharma-Industrie und des Spritzen-Betriebs vorantreibt, das dem Demokratie-Abbau Vorschub leistet und mit seinen angeschlossenen Medien die Bevölkerung einer permanenten Gehirnwäsche unterzieht. Reiner Füllmich steht in der Tradition der großen Aufklärer Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau. Freiheit für Dr. Reiner Füllmich! Schluss mit der Verfolgung eines mutigen, aufrechten Menschen!


Grußwort von Michael Ballweg (Unternehmer l Querdenker l Friedensaktivist)

Lieber Reiner, seit über 17 Monaten wirst Du in Untersuchungshaft festgehalten. Eine Dauer, die selbst bei schweren Straftaten selten vorkommt - und die in Deinem Fall ein deutliches Zeichen dafür ist, dass wir es mit einem politischen Verfahren zu tun haben.

Besonders empörend ist der Weg, wie es dazu kam: Die Tatsache, dass Du durch deutsche Behörden aus Mexiko geholt wurdest, erinnert nicht an einen Rechtsstaat, sondern an eine gezielte Einschüchterungsmaßnahme gegenüber einem Menschen, der sich öffentlich für Wahrheit und Aufklärung einsetzt.

Du hast mit dem Corona-Ausschuss Pionierarbeit geleistet. Du hast den Menschen weltweit eine Stimme gegeben, die unter den Maßnahmen gelitten haben. Du hast kritische Experten zusammengeführt und unbequeme Fragen gestellt. Fragen, die heute in immer mehr Ländern gestellt werden - aber in Deutschland immer noch kriminalisiert werden. Dafür möchte ich mich herzlich bei Dir bedanken - und ich denke, dass ich hier im Namen von Vielen spreche.

Besonders erschütternd ist, dass die Angriffe nicht nur von staatlicher Seite kamen. Gegen Dich wurde aus den eigenen Reihen ein Strafverfahren instrumentalisiert, um einen zivilrechtlichen Konflikt zu klären. Eine Steilvorlage für den Gegner. Dabei wäre in diesen herausfordernden Zeiten Zusammenhalt gegen einen übermächtigen Gegner das Gebot der Stunde.

Es gilt „In dubio pro reo" - im Zweifel für den Angeklagten. Und dieser Rechtsgrundsatz darf nicht außer Kraft gesetzt werden, nur weil jemand politisch unbequem ist.

Ich kann nachvollziehen, was es bedeutet, monatelang eingesperrt zu sein. Die Isolation, die Ungewissheit, das Warten. Ich weiß, wie zäh die Zeit werden kann. Aber ich weiß auch: Du hast den größten Teil bereits geschafft. Und jeden Tag kommst Du dem Tag näher, an dem diese Ungerechtigkeit endet.

Bleib stark, erinnere Dich jeden Tag daran, wofür Du stehst - und dass Du nicht allein bist. Viele Menschen stehen hinter Dir.

Von Herzen
Michael Ballweg, Gründer QUERDENKEN-711 Stuttgart, März 2025


Grußwort von Beate Bahner

Sehr geehrte, liebe Organisatoren! Sie haben mich anlässlich der Übergabe des Kölner Karlspreises an Dr. Reiner Füllmich um ein Grußwort gebeten, das ich sehr gerne übersende, leider nur per Video, da ich nicht nach Berlin kommen konnte.

Lieber Reiner, Du bist ein sehr erfahrener Anwaltskollege und hast Dich schon in den vergangenen Jahrzehnten mit den großen Konzernen und mächtigen Banken angelegt. Zu Beginn der Corona-Zeit hast auch Du sehr schnell gemerkt, dass es hier nicht um Gesundheit geht, sondern um den vermutlich größten Staatsstreich weltweit unter dem Vorwand einer Pandemie. Daraufhin hast Du im Sommer 2020 den Corona-Ausschuss gegründet, zunächst gemeinsam mit 3 weiteren Anwälten und sodann nur noch mit Rechtsanwältin Viviane Fischer. Bis im September 2022 hat dieser Ausschuss mehr als zwei Jahre lang jede Woche das kriminelle Ausmaß des Betrugs und die Hintergründe der menschenverachtenden und totalitären Corona-Maßnahmen beleuchtet.

Du, lieber Reiner, warst hierbei wohl unbestritten der führende Kopf und Liebling des Corona-Ausschusses, mit Deiner enormen Präsenz, Deiner beeindruckenden Rhetorik, Deinem exzellenten Englisch und Deinem respektlosen Humor.

Zwar wärst Du - (ebenso wenig wie ich) – niemals in den diplomatischen Dienst aufgenommen worden, aber mit Deinem lässigen Cowboystil hast Du in jedem Fall die Herzen hunderttausender Zuschauer gewonnen!

Die Sitzungen am Freitagnachmittag dauerten meist etwa 4 bis 5 Stunden und verhalfen hunderttausenden verzweifelten, diskriminierten und durch die Lockdowns auch vereinsamten Menschen über diese beispiellos unmenschliche Coronazeit hinweg. Eure Arbeit hat nicht nur deutschlandweit, sondern auch weltweit erhebliche Auswirkungen gehabt und zur Aufdeckung dieser hochkriminellen Machenschaften einerseits und zum Aufwachprozess hunderttausender Menschen andererseits geführt. Zugleich haben sich aufgrund Eurer Arbeit sicherlich auch unzählige Menschen gegen die Corona-Impfung entschieden, und konnten nur aufgrund Eurer wöchentlichen Ausschuss-Sitzungen den unfassbaren Anfeindungen der eigenen Familie, der Kollegen und der Gesellschaft standhalten.

Auch wenn ich, lieber Reiner, Deine Biografie nicht näher kenne und du ja in Deinem Leben schon einiges in Angriff genommen hast, würde ich doch vermuten, dass diese Arbeit im Corona-Ausschuss wohl zu Deiner bisher größten Lebensleistung zählen dürfte.

Derzeit ist Dein politisch aktives Leben zwar in unwürdiger und unmenschlicher Weise unterbrochen, da auch Du als Widerstandskämpfer an vorderster Front zur „persona non grata“ erklärt wurdest. Wir alle hoffen jedoch und gehen davon aus, dass Du bald wieder in Freiheit bist und auch dann – als großer Kämpfer für die Wahrheit - Deine unschätzbare Arbeit fortsetzen wirst, wo und wie auch immer.

Lieber Reiner, die Welt braucht unerschrockene Männer und Anwälte wie dich heute mehr denn je, um diese unglaubliche politische, wirtschaftliche, medizinische, juristische und gesellschaftliche Verrottung der letzten Jahre zu beenden und die Welt wieder zum Besseren zu wenden. Du warst und bist hierbei ein Leuchtturm und eine wichtige Stütze! Wir alle sind Dir für Deinen bisherigen Einsatz zu großem Dank verpflichtet und empfinden Respekt und Wertschätzung. Der Kölner Karlspreis geht daher in diesem Jahr sehr verdient an Dich!

Grußwort von Beate Bahner als Video

Online-Flyer Nr. 844  vom 06.04.2025

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