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Inland
Spendenaufruf wegen Wiederaufnahme des Strafprozesses gegen Alexandra Veber
Das Aufmerksammachen auf das Tragen von Hakenkreuzen durch ukrainische Soldaten kann nicht strafbar sein!
Von "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg"
Wir bitten um Spenden wegen Wiederaufnahme des Strafprozesses gegen Alexandra Veber, Mitglied der "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg", wegen Zeigens faschistischer Kennzeichen (Hakenkreuzen) auf den Uniformen ukrainischer Soldaten auf einer unserer nunmehr 26-jährigen wöchentlichen Mahnwachen am 11.07.2022. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" demonstrieren in Form von Antikriegsmahnwachen schon 26 Jahre lang 2 Mal wöchentlich gegen Aggressionskriege in aller Welt. 1 Mitglied unserer Vereinigung wies an diesem Tag anhand einer Fotomontage aus dem Internet darauf hin, dass innerhalb der ukrainischen Armee faschistische Kräfte tätig sind, die bei ihren Militäreinsätzen voller Stolz ein Hakenkreuz an den Revers ihrer Uniformen tragen. Alexandra Veber hielt ein Transparent hoch, auf dem ukrainische Soldaten abgebildet waren, welche mit genau diesen Nazisymbolen tätowiert waren und diese stolz zeigten.
Kommentar:
Während die deutsche Regierung seit dem blutigen Staatsstreich in der Ukraine im Jahre 2014 - finanziert und durchgeführt durch die USA - der faschistoiden Ukraine (dortiges Militär trägt offen faschistische Kennzeichen zur Schau!) sogar militärische Hilfe zuteil werden lässt, werden Mitglieder unserer Vereinigung angezeigt, weil sie auf das offene Tragen von Hakenkreuzen von Soldaten der ukrainischen Armee IN DER UKRAINE AUFMERKSAM MACHEN.
MIT ANDEREN WORTEN: WÄHREND DIE DEUTSCHE REGIERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK ZURECHT DAS ZEIGEN FASCHISTISCHER KENNZEICHEN, WIE Z.B. HAKENKREUZEN, VERBIETET, TOLERIERT SIE IN DER VON IHNEN MILITÄRISCH UNTERSTÜTZTEN UKRAINE DAS DORTIGE TRAGEN FASCHISTISCHER KENNZEICHEN!
Schlimmer geht’s wirklich nicht!
MITTLERWEILE FAND GEGEN ALEXANDRA VEBER - NACH 2-MALIGER VERTAGUNG – AM 7. NOVEMBER 2024 UM 9.00 UHR, IM AMTSGERICHT TIERGARTEN (MOABIT) in der Turmstrasse 91, SITZUNMGSSAAL A 671, DIE HAUPTVERHANDLUNG WEGEN DER STRAFSACHE DES “VERWENDENS VON KENNZEICHEN VERFASSUNGSWIDRIGER ORGANISATIONEN“ STATT.
Die Solidarität der Friedensbewegung innerhalb Deutschlands und über die Grenzen hinweg ist notwendig, um gegen diese unhaltbaren Zustände zu protestieren, bei denen deutsche Menschen verurteilt werden, die die Wahrheit über den seit 2014 stattfindenden Krieg in der Ukraine verbreiten und Kriegsverbrechen durch die ukrainische Armee an der eigenen russischen und ukrainischen Bevölkerung, die sich mit dem blutigen Staatsstreich der USA in der GANZEN Ukraine nicht abfinden wollen, von der deutschen Regierung und ihrer Medien verschwiegen werden.
Die Richterin hat auf der Hauptgerichtsverhandlung am 07.11.2024 der Verurteilung von Alexandra Veber entsprochen. Sie wurde zu 50 Tagessätzen a 15 Euro plus Gerichtskosten verurteilt. Rechtsanwältin Seymour will dagegen Berufung einlegen. Dazu brauchen wir Eure finanzielle Unterstützung.
Spenden an:
Brigitte Queck
IBAN: DE91 1605 0000 4504 1275 69
Verwendungszweck: Alexandra
PS: Im Übrigen hat Florian Warweg von den NachDenkSeiten“ darauf aufmerksam gemacht, dass sich derzeit die 12.Spezialbrigade „Asow“ der ukrainischen Nationalgarde im Februar im Schloss Dietersdorf bei Berlin einquartiert hat. Man suche nach Unterstützern, so die offizielle Begründung. Bei einem Interview der BILD-Zeitung mit dem Asow-Pressesprecher sah man in den Hintergrundbildern das Wolfsangelsymbol auf den Uniformen der Einheit, ursprünglich das Wappen der SS-Panzerdivision „Das Reich“. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wer diese nach wie vor offen mit NS-Symbolik agierende Spezialbrigade nach Deutschland eingeladen und deren Aufenthalt finanziert hat, sowie ob die zuständigen Ministerien die gerichtliche Einschätzung teilen, dass dieses Symbol in Deutschland als „grundsätzlich verbotenes Kennzeichen“ gilt. (https://www.nachdenkseiten.de/?p=129606) Inzwischen ermittelt laut Nachrichtenagentur RIA Nowosti Brandenburgs Polizei wegen Söldnerwerbung durch die ASOW-Brigade. (Siehe dazu RTDE-Liveticker Ukrainekrieg vom 28.02.2025)
Online-Flyer Nr. 845 vom 17.04.2025
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Das Aufmerksammachen auf das Tragen von Hakenkreuzen durch ukrainische Soldaten kann nicht strafbar sein!
Von "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg"

Kommentar:
Während die deutsche Regierung seit dem blutigen Staatsstreich in der Ukraine im Jahre 2014 - finanziert und durchgeführt durch die USA - der faschistoiden Ukraine (dortiges Militär trägt offen faschistische Kennzeichen zur Schau!) sogar militärische Hilfe zuteil werden lässt, werden Mitglieder unserer Vereinigung angezeigt, weil sie auf das offene Tragen von Hakenkreuzen von Soldaten der ukrainischen Armee IN DER UKRAINE AUFMERKSAM MACHEN.
MIT ANDEREN WORTEN: WÄHREND DIE DEUTSCHE REGIERUNG IN DER BUNDESREPUBLIK ZURECHT DAS ZEIGEN FASCHISTISCHER KENNZEICHEN, WIE Z.B. HAKENKREUZEN, VERBIETET, TOLERIERT SIE IN DER VON IHNEN MILITÄRISCH UNTERSTÜTZTEN UKRAINE DAS DORTIGE TRAGEN FASCHISTISCHER KENNZEICHEN!
Schlimmer geht’s wirklich nicht!
MITTLERWEILE FAND GEGEN ALEXANDRA VEBER - NACH 2-MALIGER VERTAGUNG – AM 7. NOVEMBER 2024 UM 9.00 UHR, IM AMTSGERICHT TIERGARTEN (MOABIT) in der Turmstrasse 91, SITZUNMGSSAAL A 671, DIE HAUPTVERHANDLUNG WEGEN DER STRAFSACHE DES “VERWENDENS VON KENNZEICHEN VERFASSUNGSWIDRIGER ORGANISATIONEN“ STATT.
Die Solidarität der Friedensbewegung innerhalb Deutschlands und über die Grenzen hinweg ist notwendig, um gegen diese unhaltbaren Zustände zu protestieren, bei denen deutsche Menschen verurteilt werden, die die Wahrheit über den seit 2014 stattfindenden Krieg in der Ukraine verbreiten und Kriegsverbrechen durch die ukrainische Armee an der eigenen russischen und ukrainischen Bevölkerung, die sich mit dem blutigen Staatsstreich der USA in der GANZEN Ukraine nicht abfinden wollen, von der deutschen Regierung und ihrer Medien verschwiegen werden.
Die Richterin hat auf der Hauptgerichtsverhandlung am 07.11.2024 der Verurteilung von Alexandra Veber entsprochen. Sie wurde zu 50 Tagessätzen a 15 Euro plus Gerichtskosten verurteilt. Rechtsanwältin Seymour will dagegen Berufung einlegen. Dazu brauchen wir Eure finanzielle Unterstützung.
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Brigitte Queck
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Verwendungszweck: Alexandra
PS: Im Übrigen hat Florian Warweg von den NachDenkSeiten“ darauf aufmerksam gemacht, dass sich derzeit die 12.Spezialbrigade „Asow“ der ukrainischen Nationalgarde im Februar im Schloss Dietersdorf bei Berlin einquartiert hat. Man suche nach Unterstützern, so die offizielle Begründung. Bei einem Interview der BILD-Zeitung mit dem Asow-Pressesprecher sah man in den Hintergrundbildern das Wolfsangelsymbol auf den Uniformen der Einheit, ursprünglich das Wappen der SS-Panzerdivision „Das Reich“. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wer diese nach wie vor offen mit NS-Symbolik agierende Spezialbrigade nach Deutschland eingeladen und deren Aufenthalt finanziert hat, sowie ob die zuständigen Ministerien die gerichtliche Einschätzung teilen, dass dieses Symbol in Deutschland als „grundsätzlich verbotenes Kennzeichen“ gilt. (https://www.nachdenkseiten.de/?p=129606) Inzwischen ermittelt laut Nachrichtenagentur RIA Nowosti Brandenburgs Polizei wegen Söldnerwerbung durch die ASOW-Brigade. (Siehe dazu RTDE-Liveticker Ukrainekrieg vom 28.02.2025)
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