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NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung
Köln (NRhZ 839, 20.11.2024) – Nächste Ausgabe am 12. Dezember 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 839 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 838, 31.10.2024) – Nächste Ausgabe am 20. November 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 838 ist komplett. Ein zentrales Thema der aktuellen NRhZ-Ausgabe ist der BRICS-Gipfel im russischen Kazan. Wolfram Elsner hatte dazu im Vorhinein geschrieben und erklärt, die bleierne Zeit der Hegemonialherrschaft sei beendet. Für Hermann Ploppa hat sich in Kazan eine Freundschaft in der Not gezeigt. Er resümiert: "Die Opfer des US-Systems schicken sich an, eine neue Weltordnung zu errichten. Das ist ein Ereignis von historischer Tragweite." Aus Rudolf Hänsels Artikel spricht zwar Hoffnung aber auch etwas Skepsis. Er fragt sich, "ob die BRICS-Staaten – allen voran die Großmächte Russland und China – ihre wohlklingenden Versprechen halten können. Werden sie wirklich das Wohl des Volkes in den Mittelpunkt ihrer Politik stellen?" Die Arbeiterfotografin Elke Zwinge-Makamizile hat sich vor Ort ein eigenes Bild gemacht. Sie hat in Kazan den Geist der Freundschaft gespürt. "Wir sagen drushba!" ist deshalb der Titel ihrer einzigartigen Fotoreportage, die sie mit folgenden Worten beschließt: "Ich war glücklich, gefahren zu sein. Es ist nicht das letzte Mal, dass ich in dieses freundliche, riesengroße Land reise, freundlich trotz allem, was die deutschen und EU-Regierungen an Konfrontation und Feindbild verfolgen. Wir sagen drushba!"
Demgegenüber hört das US-Imperium mit seinem militärischen Instrument namens NATO nicht auf mit den Provokationen. Aktuelles Beispiel: der Griff der NATO ins ehemalige, durch den 2+4-Vertrag vor dem Eindringen ausländischer Militäreinrichtungen geschützte DDR-Gebiet. Die Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung kommentiert: "Die Einweihung eines maritimen taktischen Hauptquartiers der NATO am 21. Oktober in Rostock ist ein eklatanter Völkerrechtsbruch." Auch vonseiten des US-Bollwerks Israel nehmen die Provokationen kein Ende. Georg Maria Vormschlag dokumentiert mit seiner Fotoreportage über den Protest gegen die insbesondere in Gaza und im Libanon von Israel begangenen Verbrechen eindringlich, was es an extremster Unmenschlichkeit zu stoppen gilt. Und mit Peter Koenig wird deutlich: Kriege werden nicht nur mit herkömmlichen militärischen geführt. Auch vor (Un)Wetter als Waffe schrecken die Kapital-Verbrecher nicht zurück – z.B. wenn es um Lithium geht, einen Stoff, ohne den die Operation des "Green New Deal" nicht realisierbar wäre. Günter Rexilius unternimmt mit der "kurzen Geschichte des gewöhnlichen Faschismus" auf seine Weise einen Vorstoß in das zentrale Nervensystem dieser so genannten bürgerlichen Gesellschaft.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung, Rudolf Hänsel, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Peter Koenig, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Günter Rexilius, Claus Stille, Georg Maria Vormschlag, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait und Elke Zwinge-Makamizile, die mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 837, 11.10.2024) – Nächste Ausgabe am 31. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 837 ist komplett. Die Fotogalerie widmet sich den Demonstrationen am 3. Oktober, bei denen es um Krieg und Frieden ging. Die Teilnehmer wurden Zeuge einer breiten Palette von Positionen. Sie reichten von der Forderung nach Verbannung der US-Kriegsmaschinerie aus Deutschland und Ausstieg aus der kriminellen Vereinigung namens NATO bis hin zur Rechtfertigung der Lieferung von Mordinstrumenten in Kriegsgebiete und der Propagierung der Auffassung, dass die Sicherheit von Völkermördern geschützt werden müsse – ersteres in Wiesbaden, wo das 56. Feldartillerie-Kommando der USA seit 2021 für die Dark-Eagle-Hyperschallraketen zuständig ist, letzteres in Berlin, der Hauptstadt des US-Vasallenstaates BRD. Berlin war auch der Ort, wo – an der Siegessäule – NATO-konforme Feindbilder geschürt wurden – teils ganz offen, aber teils auch fast unmerklich, wie es die kognitive Kriegsführung der NATO nahe legt. Demzufolge ist die Fotogalerie betitelt mit "Zwischen Frieden und Feindbild-Trojanern".
Dr. Jonas Tögel wird am 2. November anlässlich des 75jährigen Bestehens der NATO über deren Kognitive Kriegsführung referieren und vermitteln, wie wir uns dagegen schützen können, von der NATO manipuliert zu werden. Siehe dazu auch den Filmclip! Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen sich, ob die Ankündigung der US-Raketenstationierung ein genialer Schachzug aus dem Arsenal der NATO-Strategeme ist. Die Operation "Corona" – eine andere Front der Kriegsführung, die sich gegen große Teile der Menschheit richtet – ist Thema eines in mehreren Videos dokumentierten Symposiums des ärztlichen Berufsverbands Hypokratischer Eid. Und in der Rubrik "Alles Theater" geht es um das Phänomen Hurrikan, möglicherweise eine noch darüber hinausgehende andere Form der Kriegsführung – mittels Geo-Engineering. So etwas ist seit den 1970er-Jahren verboten. Aber was hat schon ein Verbot zu bedeuten, wenn es um Lithium geht, das Basis ist für das globale Projekt des "Green New Deal"! Demgegenüber vermittelt uns Wolfram Elsner die Hoffnung, dass die bleierne Zeit der US-Hegemonialherrschaft bald beendet ist. BRICS, SCO, RCEP und Neue Seidenstraßen machen seiner Einschätzung nach deutlich, wie sich die Welt vor unseren Augen verändert.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Julian Assange, Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Eva und Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Marion Schneider, Georg Maria Vormschlag, Lutz Weber und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 836, 20.09.2024) – Nächste Ausgabe am 11. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 836 ist komplett. Die Fotogalerie gibt einen Einblick in die UZ-Friedenstage, die vom 23. bis 25. August 2024 in Berlin stattgefunden haben. Mit dabei war der Bundesverband Arbeiterfotografie. Auf die an seinem Stand immer wieder gestellte Frage, ob jemand lieber Mitglied in der NATO bleiben oder lieber austreten möchte, hat niemand für den Verbleib plädiert. Für jemanden, der Frieden will, ist es offensichtlich unvorstellbar, Mitglied einer Verbrecherorganisation zu sein. Ins ausliegende Gästebuch schreibt jemand: "Es kann etwas Neues entstehen: Neutralität". Ja! Neutralität ist die richtige Zielrichtung. Neutralität bedeutet den Ausstieg aus der Verbrecherorganisation und die Verbannung ihrer militärischen Einrichtungen aus Deutschland und aus ganz Europa. Doch es zeigt sich, wie vonseiten führender Funktionäre der Friedensbewegung versucht wird, solch überzeugende Zielvorstellungen als nicht konsensfähig hinzustellen, bevor der Versuch unternommen ist, sie zum Konsens zu machen. Es stellt sich die Frage, für wen diese Funktionäre unterwegs sind und warum es ihnen gelingt, in der Friedensbewegung und sogar bei den UZ-Friedenstagen Einfluss zu nehmen.
Auch im Filmclip geht es um kriminelle Machenschaften. Der Filmclip geht der Frage nach, ob der "Aufbau Ost" nicht eher eine "Bereicherung West" ist. Dr. Werner Rügemer, erster Karlspreisträger der Neuen Rheinischen Zeitung, äußert darin Bemerkenswertes zum 30jährigen Bestehen der Bürger- und Wählerinitiative BIKO (gegen unsoziale Kommunalabgaben) in Ostelbien und lässt uns teilhaben an einem Vereinigungskrimi, in dem die verführerische Illusion der "Blühenden Landschaften" eine zentrale Rolle spielt.
Insgesamt sind es Wilma Ruth Albrecht, Arbeiterfotografie, Valentina B., Peter Betscher, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Freidenker NRW, Ulrich Gellermann, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Werner Rügemer, Anja Wilke und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, die wie gewohnt mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln bieten.
Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 835, 30.08.2024) – Nächste Ausgabe am 20. September 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 835 ist komplett. "Wie ist es um die Friedensbewegung bestellt? Ist sie eine Gefahr für die Kriegstreiber? Oder ist sie in Gefahr, zum Instrument der Kriegstreiber zu werden? Die Antwort ist eher erschreckend als ermutigend. Die strategische Kommunikation läuft schon seit Jahrzehnten. Sie ist auch heute in vollem Gange. Und sie hat nicht nur Spuren hinterlassen sondern eher eine Verwüstung angerichtet." Das hatten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in ihrem Artikel "Full Spectrum Peace – Die Friedensbewegung befreien!" diagnostiziert. Nun wird am 3. Oktober von der Initiative "Nie wieder Krieg" nach Berlin zu einem Sternmarsch eingeladen. Zwei Friedensarbeitsgemeinschaften der Partei dieBasis haben dazu Aufrufe verfasst – die bundesweite und die aus Köln. Beide plädieren trotz Bedenken für die Teilnahme.
Im Gegensatz zu der von Michael Ballweg initiierten Demonstration für Frieden und Freiheit am 3. August wird von den Organisatoren ausgegrenzt. Es heißt, es gebe "keine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen rechtsextremen Kräften." Offensichtlich gelten nach Auffassung der Organisatoren die Kriegstreiberparteien wie Grüne, SPD, FDP und CDU/CSU nicht als rechtsextrem, obwohl von denen im Gegensatz zur AfD keinerlei Friedensinitiativen ausgehen. Und aus dem Kreis der Organisatoren und Redner kommen immer wieder Feindbild bedienende Äußerungen. Das darf nach Auffassung der Friedensarbeitsgemeinschaften aber nicht dazu führen, dass das Verlangen, öffentlich für den Frieden einzutreten, gebremst wird. Sie plädieren dafür, bei der Demonstration mit Losungen aufzutreten, die im Aufruf der Organisatoren eher unterbelichtet sind. Dazu gehören solche wie "NATO raus – raus aus der NATO" oder "NATO raus – KRIEG aus" oder "Schluss mit dem Schüren von Feindbildern! Sie dienen dem Führen von Kriegen."
Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Peter Betscher, Michel Chossudovsky, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Brigitte Queck, Bernd Schoepe und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 834, 14.08.2024) – Nächste Ausgabe am 30. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 834 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 833, 24.07.2024) – Nächste Ausgabe am 14. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 833 ist komplett. Die Demonstration in Berlin steht unmittelbar bevor. Deshalb sei noch einmal wiederholt: Die "Neue Rheinische Zeitung" ruft zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Großdemonstration für Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Veränderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgefährliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kräfte. Es geht darum, den Attacken auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit aber auch auf die Weltanschauungsfreiheit wie beim Angriff auf die schiitische Glaubensgemeinschaft entgegenzutreten. Die Politik der Repression, der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg führt, muss gestoppt werden.
Die erkämpfte Befreiung von Julian Assange darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das System, dem er entkommen ist, weiterhin hochkriminell ist. Teil dieses Systems sind auch diejenigen, die mitspielen, wie die Corona-Impfärzte, gegen die wegen gefährlicher Körperverletzung mit einem von kinderrechtejetzt.de zur Verfügung gestellten Formular Strafanzeige gestellt werden kann. Fotogalerie und Filmclip dokumentieren eine Veranstaltung zu Julians 53. Geburtstag, in dem das Spannungsfeld zwischen Erleichterung und anhaltender oder gar sich verschärfender Bedrohung deutlich wird. Volker Reusing spricht über verschiedene Formen der Folter, unter denen Julian zu leiden hatte: jahrelange Isolation, Drohungen, Demonstration von Allmacht, der Zwang Maske zu tragen... Und Ekkehard Sieker reflektiert die verheerende Rolle der Herrschaftsmedien. Er sagt es in aller Deutlichkeit: Massenmedien sind eine Waffengattung im hybriden Krieg. Und die Zeit der politischen Verfolgung ist nicht zu Ende. Ein Beispiel ist der Mitgründer des Corona-Auschusses Reiner Füllmich, der seit Oktober 2023 in Isolationshaft sitzt und dem DAS KROKODIL den Vorhang öffnet.
Afsane Bahar, Rudolph Bauer, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Rudolf Hänsel, Evelyn Hecht-Galinski, Klaus-Peter Kurch, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Gustav Schiedel, Jan Veil und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 832, 28.06.2024) – Nächste Ausgabe am 24. Juli 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 832 ist komplett. Nach jahrelangem Kampf – seit dem 26. Juni 2024 – ist Julian Assange endlich aus der Folterhaft befreit! Markus Heizmann formuliert dazu "Vorletzte Gedanken". Die Fotogalerie zu Julians Freilassung ist überschrieben mit: "Keep Fighting! Free yourself!" (Kämpft weiter! Befreit Euch selbst!). In diesem Sinne ruft die "Neue Rheinische Zeitung" zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Großdemonstration für Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Veränderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgefährliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kräfte. Es geht darum, dem Angriff auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit, entgegenzutreten. Die Politik der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg führt, muss gestoppt werden.
Was ist los mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht - fragen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Im Filmclip spricht Werner Rügemer anlässlich der Gründung der internationalen Zeitschrift „World Marxist Review“ vor dem Kölner Gürzenich, wo Karl Marx das Kommunistische Manifest verlesen haben soll, ein Grußwort. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait würdigt des Verhalten von Bundestagsabgeordneten, dem ukrainischen Machthaber im Bundestag nicht zuzuhören. Die militarisierte deutsche Außenpolitik öffne Tür und Tor für Mord und Massaker. Der Kultur des Todes sei eine Kultur des Lebens entgegensetzen. Und sie befasst sich mit dem Friedensangebot von Präsident Wladimir Putin vom 14.06.2024. Hermann Ploppa betrachtet die EU-Wahl am 9. Juni 2024, spricht von der "Qual nach der Wahl" und sieht das EU-Europa als schießwütigen Hilfssheriff der USA. Wolfgang Effenberger sieht in Anbetracht des D-Day 1944 die Unfähigkeit der christlichen Welt zur Selbstreflexion. In Zusammenhang mit der Verleihung des Westfälischen Friedenspreises an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron erkennt er, wie Orwell Triumphe feiert. Und er sieht Ex-SPD-Außenminister Sigmar Gabriel die transatlantische Kriegsfanfare blasen. Brigitte Queck schreibt in einem Offenen Brief an den Präsidenten der Russischen Föderation, um damit einen Beitrag zur Beendigung des Ukrainekrieges zu leisten. Ulrich Gellermann hofft auf die Wiedergeburt der Friedensbewegung. Von ihm ist der dringende Appell zu vernehmen: Rette sich wer kann! Raus aus der NATO! Und er spricht seiner Leserschaft Mut zu, NEIN zu sagen, um den Frieden zu gewinnen. Und Ulrich Gellermann befasst sich in der "Macht um Acht" wie üblich mit der Tagesschau. Yavuz Özoguz hat in Anbetracht der Ereignisse in Gaza nun endlich die Kreuzzüge verstanden. Und er appelliert: Deutschland darf nicht bis zum bitteren Ende an das untergehende USraelische System gekettet bleiben! Und er fragt: Kann es Frieden für Israel geben?
Rudolf Hänsel sieht "Vorurteile" als Auslöser von Menschheitskatastrophen. "Aufklärung" müsse lehren, was Wahrheit und was Lüge ist. Im Gedicht "Selbstentmachtung" entlarvt Afsane Bahar die Verräter der eigenen Interessen. Wilma Ruth Albrecht gibt mit einem Auszug aus ihrem Buch "Liebe in Konstantinopel. Reales und Fiktives aus dem familiären Schatzkästlein" eine Lektion in Staatsbürgerurkunde. Und Harry Popow bespricht das Buch "WIE AUS GOTT GOOGLE WURDE" von Caroline Raasch. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 831, 31.05.2024) – Nächste Ausgabe am 28. Juni 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 831 ist komplett. Die Wahl zum EU-Scheinparlament ist gelaufen. Es gab Stimmen – darunter die in der NRhZ dokumentierten des Bundesverbands Arbeiterfotografie und des Freidenker-NRW-Landesverbands – die dazu aufrufen, die Kriegstreiber-Parteien abzuwählen. Die Arbeiterfotografie fordert dazu auf, Parteien zu bevorzugen, "die den militaristischen, undemokratischen und unsozialen Charakter der EU offen anprangern, sich für Verhandlungen [zur Kriegsbeendigung] und militärische Neutralität einsetzen und die Wahl ins EU-Parlament dazu nutzen wollen, Transparenz herzustellen, um damit die Machenschaften der EU aufzudecken." Die Stellungnahmen sind außer in der NRhZ vielfach veröffentlicht. Der der Arbeiterfotografie ist auf mehreren websites und Info-Kanälen der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) publiziert, und er wurde in Aachen beim Tag der Offenen Tür der Bundeswehr – am Tag vor der Wahl – 500 Mal verteilt. Desweiteren finden sich die Aufrufe (einer oder beide) bei arbeiterfotografie.com, freidenker.org, nachdenken-in-koeln.de, sicht-vom-hochblauen.de, opablog.net, internationale-friedensfabrik-wanfried.org, barth-engelbart.de, blautopf.net, kein-militaer-mehr.de. "Engagierte Arbeiterfotografen rufen auf, bei der EU-Wahl Kriegsparteien abzuwählen!", heißt es vonseiten der Friedensfabrik Wanfried, "Zwei Aufrufe zur EU-Wahl... möchten wir Ihnen/Euch ans Herz legen" vonseiten der "Aachener für eine menschliche Zukunft". "Es lohnt sich zu lesen", schreibt jemand persönlich.
Die Fotogalerie "Aufhören, die Kolonie der USA zu sein!" dokumentiert die "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit" an Daniele Ganser am 16. Mai 2024. In drei Kurzinterviews präsentieren sich drei der vier EU-Wahl-KandidatInnen der Partei dieBasis: Dirk Gintzel, Anton Körner und Isabel Graumann. Am 30. Mai 2024 hat das RKI die Protokolle, die das Geschehen um die "Operation Corona" aus dem Blickwinkel der Akteure wiedergeben, mit weniger Schwärzungen veröffentlicht. Was sich daraus an Erkenntnissen ergibt, ist in der NRhZ analysiert. Wolfram Elsner schreibt "in Zeiten des imperialen Niedergangs" über "ein neues Märchen für den kriegstauglichen Kindergarten" – über Chinas "Überkapazitäten". Auch Hermann Ploppa macht die sich verändernde Weltlage zum Thema. Er spricht in seiner neuen Folge von HIStory über "Sterbende Imperien". Und in Zusammenhang mit der EU-Wahl sieht er eine "Wahl der Qual". Rudolph Bauer hat am 28. Mai 2024 auf dem Bremer Marktplatz bei einer Veranstaltung der Partei dieBasis zur EU-Wahl gesprochen. "Europawahlen – was ist das?", fragt er.
Markus Heizmann vom Baseler "Bündnis gegen Krieg" befasst sich gleich zweimal mit dem Geschehen in Palästina: "Die plötzliche Lust des Westens auf eine Zwei-Staatenlösung" und "Noch ein Artikel zum Genozid in Gaza". Und er präsentiert einen Aufruf mit dem Titel "75 Jahre NATO sind genug". Als am 23. Mai 2024 75 Jahre Grundgesetz gefeiert wurde, ist das für Evelyn Hecht-Galinski Anlass, in Sachen Palästina die Farce mit der "Zivilcourage", "Meinungsfreiheit" und "Würde des Menschen" in den Blick zu nehmen. Bei Ulrich Gellermann ist im Artikel "Endsieg in Kiew?" zu erfahren: "Der Westen, insbesondere die USA und ihr deutsches Beiboot, hat mit seiner NATO-Einkreisung Russlands den Krieg in der Ukraine auf die Tagesordnung gesetzt." In einem Interview plädiert er für die Durchführung eines Corona-Tribunals. Und in der Reihe "Die Macht um Acht" beschreibt er die "Neue Wirklichkeit der ARD": die "Parallelwelt des Staatsfernsehens". Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait bezeichnet die ARD-Fernsehsendung "hart aber fair" am 27. Mai 2024 als "unfair und unprofessionell". Yavuz Özoguz spricht sich für "Frieden und Freiheit in Gerechtigkeit" aus und sieht dafür das Ende des "kapitalistischen Wahnsinns" als Voraussetzung. Und "an der Seite der Unterdrückten" gedenkt er mit einem Gebet der in Gaza ermordeten kleinen Fatuma. Brigitte Queck thematisiert anhand einer Äußerung von Leonhard Schmitz den "Imperialismus gegen das deutsche Volk".
In zwei Artikeln von Wolfgang Effenberger geht es um Immanuel Kants 300. Geburtstag und das in diesem Zusammenhang stehende, aufschlussreiche Geschehen. Afsane Bahar weist auf das Buch "Das indoktrinierte Gehirn – Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren" von Dr. med. Michael Nehls hin. Aus dem Buch "Niemand soll hungern, ohne zu frieren" von Wolfgang Bittner ist die Passage zur "Kontinuität der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland" vorab wiedergegeben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 830, 11.05.2024) – Nächste Ausgabe am 31. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 830 ist komplett. "NATO raus – raus aus der NATO" ist ein Motto, das es in den von der NATO gesteuerten Teilen der Friedensbewegung schwer hat. Doch nicht überall hin reichen die Arme des Aggressionsbündnisses. Gleich zweimal dominiert im Erscheinungsbild von Veranstaltungen die Parole "NATO raus – raus aus der NATO". Am 1. Mai ist es die zentrale Losung im Hintergrund der Bühne bei einer Veranstaltung der Freien Linken, der Partei dieBasis und weiterer Bündnispartner in Berlin und wird bei der Demonstration durch den Treptower Park immer wieder skandiert. Und am 9. Mai weht bei der Kundgebung "Gute Nachbarschaft mit Russland" in Aachen mehrfach die Fahne mit dieser Losung. Der stellvertretende Vorsitzende des NRW-Landesverbands der Partei dieBasis, Michael Aggelidis, setzt mit dieser Thematik den Schlussakkord in seiner Rede. Die Veranstaltung am 1. Mai ist mit einer Fotogalerie dokumentiert, die am 9. Mai mit Video und Fotoreportage. Eine weitere Videoaufzeichnung dokumentiert die Kundgebungen, die am 5. Mai 2024 in Rostock unter dem Motto "Unsere Häfen sollen Friedenshäfen sein" stattgefunden haben.
Eindringlich appelliert die Palästinensische Gemeinde Deutschland: "76 Jahre Nakba, 76 Jahre Vertreibung, 76 Jahre Apartheid, 76 Jahre Besatzung: Stoppt den Völkermord in Gaza!" Zum 8. Mai 2024 hat "Frieden-links" den Aufruf "Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus" gestartet. Werner Rügemer, macht in seinem Beitrag "Die Umwelt-Lügner" deutlich, dass es die Klimaschutzfanatiker wie Robert Habeck sind, die die Umwelt zerstören. Die Partei, die sich "grün" nennt, sei genauso wenig grün wie die CDU christlich, die SPD sozial, die LINKE links und die AfD alternativ ist. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait schreibt über den Kalten Krieger Wolfgang Ischinger, über Kriegsfanatiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Infiltration der FDP, nachdem sich der "FDP-Außenminister Guido Westerwelle mit einem einstimmigen Beschluss des NATO-Gipfels in Lissabon am 20. November 2010 gegen die fanatische US-neokonservative Madeleine Albright durchgesetzt hatte, nämlich die Pflicht, die NATO abzurüsten." Heinrich Frei hat den Kommentar "Alternativen zur selbstmörderischen militärischen Verteidigung" zur Schweizer Neutralitätsinitiative verfasst. Ulrich Gellermann macht die Pläne von "Macron, dem Großen", eine französische Fremdenlegion in den Ukraine-Krieg zu senden, zum Thema. Und Ulrich Gellermann fordert, die Pandemie-Verbrecher vor ein Tribunal zu bringen. Dabei prangert er die Art der offiziellen "Aufarbeitung" an – wenn z.B. auf dem Kölner Westfriedhof ein Denkmal für die "Toten der Pandemie" eingeweiht werden soll. Yavuz Özoguz diagnostiziert den "westlichen" Patienten als schwer krank. Trotzdem sieht den Tag, an dem auch Deutschland an der Seite der Menschlichkeit und Nächstenliebe stehen wird, jeden Tag näher rücken. Evelyn Hecht-Galinski analysiert in ihrem Kommentar die "schreckliche Propaganda-Inszenierung des Netanjahu-Regimes", geht aber davon aus, dass das Verbot der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts mehr Gegenwehr erzeugt. In Folge 14 aus Ulrich Gellermanns Reihe "Die Macht um Acht" heißt es: "ARD macht dumm – und will, dass es auch so bleibt".
Brigitte Dornheim reflektiert den 14. April 2024, den 79. Jahrestag der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald, als einen Tag des Erinnerns, Mahnens und Handelns. Hermann Ploppa widmet seine HIStory James McGill Buchanan, einem marktradikalen und rassistischen Theoretiker aus den US-Südstaaten der 1950er und 1960er Jahre. Und er rückt ein Ereignis ins Blickfeld, das vor einem halben Jahrhundert Hoffnung gemacht hat: die Nelkenrevolution in Portugal. Wolfgang Effenberger schreibt zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant über die geplante, aber abgesagte Konferenz "Zum ewigen Frieden" und zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit. Für Afsane Bahar kommt es in seinem Gedicht "Mit Ansage" auf jeden an. Und Harry Popow hat den Buchtipp "Herzen im Gleichklang" über den Band "Die Augen von Anna – Deutsche Poeten über den Frieden" verfasst, in dem die DDR als Kraft des Friedens in Erinnerung gerufen wird. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 829, 17.04.2024) – Nächste Ausgabe am 11. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 829 ist komplett. Propaganda will gekonnt sein. Mit den Worten "Wir führen keinen Krieg" verschleierte der "rote" Bundeskanzler Schröder im März 1999, dass Deutschland im Rahmen der NATO-Aggression gegen die Bundesrepublik Jugoslawien Krieg führt – ohne wegen Volksverhetzung umgehend abgeführt zu werden. Und auch der "grüne" Außenminister Fischer blieb auf freiem Fuss, als er sich zu der Aussage verstieg: "Ich habe nicht nur gelernt, nie wieder Krieg, sondern auch, nie wieder Auschwitz. Die Bomben sind nötig, um die serbische SS zu stoppen." 25 Jahre danach gab es in Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, eine Konferenz mit dem Titel "Nicht vergessen". Peter Betscher war vor Ort und hat zusammen mit Elke Zwinge-Makamizile eine Fotogalerie entstehen lassen. Auch der Filmclip mit dem Vortrag "Todesstaub made in USA – verstrahlt, vergiftet, vertuscht – Uranmunition verseucht die Welt", die Frieder Wagner auf der Konferenz "Frieden ohne NATO" gehalten hat, befasst sich mit dem von der NATO in Jugoslawien verübten Verbrechen – neben weiteren Verbrechen des US-Imperiums. Er schließt seine Rede mit dem Appell, "dass wir mit Zynikern der Macht, wie den USA, der NATO und ihren Kriegen nichts zu tun haben wollen. Deshalb müssen wir hartnäckig fordern: Raus aus der NATO!"
Die Wahrheit lässt sich auch an einer anderen Front des Kriegsgeschehens nicht unterdrücken. Der – von apolut und manova übernommene – Artikel "Hochskalieren im Moment des Abflauens" von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann macht deutlich, dass es das RKI selber war, das zu Beginn der Corona-Operation Mitte März 2020 die Haltlosigkeit seines Hochspielens der Gefahr durch das so genannte Corona-Virus widerlegt hat. Es war also schon im März 2020 erwiesen, dass das "Hochskalieren" der Risikobewertung in dem Moment vollzogen wurde, als die Atemwegserkrankungen abflauten und es im Vergleich zu den drei Vorjahren weniger Atemwegserkrankungen gab. Diese Erkenntnisse stehen in Zusammenhang mit der von Paul Schreyer und seinem Multipolar-Team herbeigeführten Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Deshalb heißt es in einem weiteren Beitrag: Vorhang auf für Paul Schreyer. Auch er trägt dazu bei, dass ein Menschheitsverbrechen nicht im Verborgenen bleibt. Wolfgang Bittner berichtet über den Prozess gegen Dr. Reiner Füllmich, der sich seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft befindet. Dass auch mit Kunst nicht zu spaßen ist, wenn sie politisch wird und die Machtstrukturen der Kapitalgesteuerten Welt durchleuchtet, macht das Vorgehen des Staates gegen den Bremer Künstler und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Rudolph Bauer deutlich. Dabei geht es um zwei Operationen der Strategen der Macht – um die militärische gegen Russland gerichtete und die gegen große Teile der Menschheit gerichtete Operation Corona.
Mit einem offenen Brief protestiert der Bundesverband Arbeiterfotografie gegen die Auflösung des Palästina-Kongresses in Berlin. Evelyn Hecht-Galinski sieht, dass mit dem Begräbnis des Kongresses die Meinungsfreiheit beerdigt wurde. Bundesbeamtinnen und Angestellte im öffentlichen Dienst richten in Anbetracht der Verbrechen Israels in Gaza einen offenen Brief an die Verantwortlichen der deutschen Politik. Yavuz Özoguz sieht Herrenmenschen auf dem Weg in die Selbstvernichtung. Hermann Ploppa widmet seine HIStory dem israelischen Historiker Shlomo Sand. Pater Theo und seine Ecclesia Corona sind endlich wieder da und rufen: Schluss mit der Kriegsmüdigkeit!
Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland veröffentlicht. Ulrich Gellermann merkt dazu an: Gut gemeint ist halb verloren! Der Lehrer Bernd Schoepe meldet sich mit einem Einspruch zur geplanten Schuldigitalisierung zu Wort. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 828, 27.03.2024) – Nächste Ausgabe am 17. April 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 828 ist komplett. Nachforschungen über Kurt Freiherr von Schröder, Bankier und Wegbereiter des Hitlerfaschismus, führen nach Hohenstein, einem Gut in der Nähe von Eckernförde an der Ostsee und münden in eine "Sternstunde" deutscher Geschichte. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann haben sich ihrer angenommen. Wilma Ruth Albrecht taucht 75 Jahre nach seinem Inkrafttreten in die Geschichte des Grundgesetzes der BRD ein. Anlässlich der Gründung der NATO am 4. April 1949 – ebenfalls vor 75 Jahren – gibt es für Markus Heizmann nur eins: 75 Jahre NATO sind genug! Ein Gespräch von Markus und Eva Heizmann mit den Friedensaktivisten Gisi und Yvan führt auf den Weg zu einer globalen anti-NATO-Bewegung. Die Rede, die Wolfgang Effenberger am 25. März 2024 in Belgrad anlässlich des Überfalls der NATO auf Jugoslawien vor 25 Jahren gehalten hat, ist eine Anklage.
Zwei Videos befassen sich mit dem Thema Frieden – das am Rande der Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" entstandene Gespräch mit Roswitha Clüver zu einer Aktion auf Basis des 2+4-Vertrags und zwei Reden vom Bremer Ostermarsch (von Zaklin Nastic und Ibrahim Aslan). Ein drittes – aus der Reihe "Die Macht um Acht" von Ulrich Gellermann – ist exemplarisch für den Zustand der Herrschaftsmedien. Ulrich Gellermann befasst sich darüber hinaus mit den "Leichen der v. d. Leyen" und den frei geklagten RKI-Corona-Protokollen. Uwe G. Kranz vermittelt mit dem Beitrag "Gefährlicher als der Pandemievertrag" wichtige Informationen zu den geleakten internationalen Gesundheitsvorschriften. Birgit Franke wendet sich mit ihrem Offenen Brief "Ablehnung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" an die Friedenskoordination Berlin. Der Musiker Markus Stockhausen richtet seinen Offenen Brief "Frieden anstatt Krieg!" an alle Politiker und die Presse in der BRD. Hermann Ploppa sieht in den Taurus-Leaks ein Fass ohne Boden. Für Wolfgang Effenberger sind die Auswirkungen dieses Skandals noch gar nicht absehbar. Heinrich Frei erkennt im Friedensappell von Papst Franziskus eine Stärkung der Menschen, die Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen wollen.
Evelyn Hecht-Galinski äußert ihr Entsetzen über die "unerträgliche Leichtigkeit des zionistischen Völkermords in Gaza". Yavuz Özoguz befasst sich in "Die Rattenkultur des Wertewestens" mit einer diffamierenden Karikatur. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait kommentiert die Wiederwahl von Präsident Putin. Rudolph Bauer hat zwei Bücher rezensiert: "Israel – Vom Opfer zum Täter zum Opfer" von Peter Hänseler und René Zittlau sowie zum Ukraine-Konflikt "Gerechtigkeit durch Wiedergutmachung?" von Clivia von Dewitz. Gordana Milanovic-Kovacevic hat einen sehr einfühlsamen Nachruf auf die Friedensaktivistin Erika Kosse geschrieben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 827, 08.03.2024) – Nächste Ausgabe am 27. März 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 827 ist komplett. Der 24. Februar 2024 war der zweite Jahrestag des militärischen Eingreifens Russlands in der Ukraine. Der Schweizer Geheimdienstanalyst Jacques Baud charakterisiert diesen Vorgang in seinem Buch "Putin – Herr des Geschehens?" mit einfachsten Worten: "Dadurch, dass er [Putin] am 21. Februar [2022] die Unabhängigkeit der zwei Donbass-Republiken anerkannt hat, und dank der am selben Tag unterzeichneten Verträge zur Freundschaft und gegenseitigen Hilfe kann Wladimir Putin sich auf den Artikel 51 der UN-Charta [Recht auf kollektive Selbstverteidigung] berufen, um auf die Offensive gegen die Donbass-Bevölkerung zu reagieren. Von diesem Augenblick an ist Wladimir Putin Herr des Geschehens." Doch große Teile der Friedensbewegung schaffen es nicht, dies so klar zu benennen. Die linke EU-Abgeordnete Özlem Demirel spricht systematisch vom "Überfall" Russlands. Und Michael von der Schulenburg formuliert: "Russlands Einmarsch ist gegen die UNO-Charta." Immerhin fordern sie Frieden durch Diplomatie - im Gegensatz zu den Kriegstreibern im Fahrwasser der NATO. "Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen", erklärt die Kölner Oberbürgermeisterin Reker am 24. Februar 2024 im Schatten des Kölner Doms bei einer Veranstaltung der Organisation "Blau-Gelbes Kreuz". Die Fotogalerie widmet sich diesem Geschehen.
Der Filmclip bringt Teil 7 der Aufzeichnung der Kölner Konferenz "Frieden ohne NATO". Der ehemalige Major der Reserve, Wolfgang Effenberger, berichtet in seinem Vortrag "Full Spectrum Dominance – Herrschaftsstrategien von USA und NATO" anschaulich über Hegemonie-Pläne der USA. Von den Vormachtsansprüchen in militärischen Strategieplänen über Ausschöpfung sämtlicher Möglichkeiten (Operations other than War) werden Kampfansagen deutlich bis hin zum Missbrauch diplomatischer Verhandlungen (Bruch der Minsker Abkommen). Trotz der Gefahren gelangt Wolfgang Effenberger zu einem positiven Ausblick, wenn er aufzeigt, wie viele Staaten bzw. Bündnisse der Welt (z.B. BRICS) dem Streben zur einzigen Weltmacht entgegenstehen. Europa, genauer die Europäische Union, allerdings erscheint als suizidaler Komplex von Vasallen, vorbei an existenziell eigenen Interessen. Eine Geschichtsstunde der Sonderklasse!
AutorInnen dieser Ausgabe sind Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Daniela Göken, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Helene und Ansgar Klein, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Joseph Massad, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Heinz Weinhausen, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Zu ihren Themen gehören Israels Völkermord in Gaza, der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland, Medienpropaganda, der Prozess gegen Reiner Füllmich, die Aufmärsche "Gegen Rechts", Assange und der "Digital Service Act", das Ende der globalen Dominanz des Westens, und, und, und... Sicher bieten all diese Beiträge anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 826, 21.02.2024) – Nächste Ausgabe am 8. März 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 826 ist komplett. Neben viel Zuspruch gibt es auch immer mal wieder Stimmen, die die Neue Rheinische Zeitung missbilligen. Jüngst wirft eine davon der NRhZ die "Usurpation" des Titels "Rheinische Zeitung", "Desinformation" und eine "wilde Mischung" von "willkürlichen Denkverdrehungen" vor. Darauf haben wir geantwortet: "Sie haben recht. Wir denken anders, als die Propaganda des US-Imperiums es vorgibt. Insofern verdrehen wir die Propaganda tatsächlich in ihr Gegenteil. Wir danken für diese gelungene Formulierung. Wir sehen mit Erschrecken, wie viele Menschen für die Propaganda zugänglich sind und auf diese Weise dazu beitragen, die Welt ins Verderben zu stürzen. Es ist nicht einfach, sich dem zu widersetzen. Wir hoffen, es ist noch nicht zu spät." Und wir hoffen, es ist auch für Julian Assange noch nicht zu spät. Die Fotogalerie dokumentiert einen Ausschnitt aus den weltweiten Solidaritätsaktionen, die am 20. und 21. Februar 2024 für Julian Assange stattgefunden haben. ArbeiterfotografInen waren in Berlin, Düsseldorf und Köln dabei. In einem Interview mit der NRhZ äußert sich Ex-Major Florian Pfaff zu Fragen der Strategischen Kommunikation – also der Desinformation.
Es gilt, verschiedene (authentische) Protestbewegungen zusammenzuführen. In diesem Sinne kann der 3. August 2024 zu einem Signal werden, das nicht zu überhören und zu übersehen ist. An diesem Tag kann sich zeigen, wie stark in Deutschland die Kräfte für Frieden, Freiheit und Demokratie sind – aller Propaganda, die Tag für Tag auf uns einprasselt, zum Trotz. An diesem Tag kann sich erweisen, dass es gelingt, die auch in die Protestbewegungen hineinwirkende, spaltende und damit schwächende Desinformation beiseite zu wischen. Initiator ist Michael Ballweg, der im November 2023 von der Neuen Rheinische Zeitung für seinen Einsatz für Demokratie im Rahmen der Konferenz "Frieden ohne NATO" mit dem nach Karl Marx benannten Kölner Karlspreis ausgezeichnet wurde.
Zu den AutorInnen, die sich zu Themen äußern, die die Menschheit bewegen (sollten), gehören in dieser Ausgabe Volker Reusing, Wolfgang Effenberger, Ernst Wolff, Hansjörg Stützle, Brigitte Queck, Davide Rossi, Hermann Ploppa, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Yavuz Özoguz, Rudolf Hänsel, Afsane Bahar, Annah Fehlauer, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Sicher bieten sie anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 825, 02.02.2024) – Nächste Ausgabe am 21. Februar 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 825 ist komplett. Der Filmclip dokumentiert die Verleihung des nach Karl Marx benannten Kölner Karlspreises der NRhZ an Querdenken-Gründer Michael Ballweg. Im Rahmen der Kölner Konferenz "Frieden ohne NATO" wurde er begeistert gefeiert. Laudatoren sind Ralf Ludwig, Michael Ballwegs Freund und Anwalt, sowie – als Überraschungslaudator – Prof. Rudolph Bauer, Sozialwissenschaftler und Künstler aus Bremen. Zwei Fotogalerien von Aktionen in Berlin und Frankfurt am Main zeigen den Protest gegen das Vorgehen Israels in Gaza. Sie zeigen: Protest gegen Völkermord kann nicht unterdrückt werden. Auch Evelyn Hecht-Galinski, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait sowie zwei Vorträge von Iwesa Lübben und Arn Strohmeyer, die im Rahmen einer Veranstaltung der Marxistischen Abendschule in Bremen gehalten worden sind, befassen sich mit dem Geschehen in Gaza. Sie sind als Video dokumentiert.
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann befassen sich in ihrem Artikel "Schrei nach Frieden" mit dem Zustand der Friedensbewegung und in weiteren Artikeln mit einer Aussage von US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump zu den Anschlägen vom 11. September 2001, mit der Rede von Russlands Präsident Putin bei der Mahnmal-Einweihung am 80. Jahrestag der Beendigung der Belagerung Leningrads und im Artikel "Erinnerung an Libyen 2011" mit der von Russland und China nicht verhinderten Resolution 2722 des UN-Sicherheitsrats, was zu Angriffen der USA und Großbritanniens auf Ziele im Jemen geführt hat – d.h. zu Angriffen, mit denen die Behinderung von (Waffen-)Lieferungen an Israel durch das Rote Meer ausgeschaltet werden soll. Die AG Frieden des Stadtverbands Köln der Partei dieBasis hat anlässlich der EU-Wahl einen "Denkzettel EU" verfasst. Roswitha Clüver wendet sich als Sprecherin des Friedensbündnisses Neubrandenburg mit dem Appell "Von Ostdeutschland muss Frieden ausgehen!" an Politik und Medien in Mecklenburg-Vorpommern.
AutorInnen sind in der aktuellen Ausgabe darüber hinaus Hermann Ploppa, Uwe G. Kranz, Wolfgang Effenberger, Bernhard Nolz, Lutz Weber, Ulrich Gellermann, Yavuz Özoguz, Wilma Ruth Albrecht und Afsane Bahar. Zu ihren Themenfeldern gehören die so genannte "Wannsee-Konferenz 2.0", der WHO-Pandemie-Vertrag, Attentate im Zuge der so genannten "Wiedervereinigung", der drohende Dritte Weltkrieg und die Bildungsmisere in Deutschland. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 824, 10.01.2024) – Nächste Ausgabe am 2. Februar 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 824 ist komplett. Die Fotogalerie mit Bildern von Senne Glanschneider, Birgit Franke und Jean-Theo Jost ist der Bauern-Protest-Woche gewidmet. Als Filmclip ist in der Videodokumentation der Vortrag "Die Kriegstreiber im Visier – Grundrechtebewegung, authentische Friedensbewegung und Neuer Krefelder Appell" hinzugekommen, den Ansgar Klein bei der Konferenz "Frieden ohne NATO" gehalten hat.
AutorInnen sind in der aktuellen Ausgabe darüber hinaus Hermann Ploppa, Susana Khalil, Brigitte Queck, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Rudolf Hänsel, Helene und Dr. Ansgar Klein, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Yavuz Özoguz, Bernd Schoepe, Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Ullrich Mies und Jean-Theo Jost. Zu ihren Themenfeldern gehören Gedanken zum Neuen Jahr, Bauernproteste, geopolitische Fragen, Gaza, Ukraine, Staatsterror Corona, BlackRock, Wege zum Frieden,...
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 823, 27.12.2023) – Nächste Ausgabe am 10. Januar 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 823 ist komplett. Die Videodokumentation der von der AG Frieden Köln der Partei dieBasis in Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) und dem Bundesverband Arbeiterfotografie veranstaltete Konferenz "Frieden ohne NATO" besteht jetzt aus fünf Teilen. Hinzugekommen sind der Vortrag "Im Zangengriff von Militär und Kapital" von Dr. Werner Rügemer sowie der Vortrag "Die Kriegstreiber im Visier" von Dr. Ansgar Klein. Werner Rügemer bietet der Zuhörerschaft eine ungewöhnliche Reise durch die Geschichte des US-Imperiums voll überraschender Erkenntnisse. Ansgar Klein beleuchtet den aktuellen, bedenklichen Zustand der Friedensbewegung und schlägt dabei einen Bogen bis hin zu dem daraus hervorstechenden, "klarsichtigen" Neuen Krefelder Appell. Die drei Fotogalerien zeugen von der unfassbaren kriminellen Energie von Machthabern dieser "unserer" Welt. Die Fotogalerie "Unsere Freunde, die Amerikaner" bestätigt Erkenntnisse aus dem Vortrag von Werner Rügemer. Es geht um Kriegsverbrechen der "Amerikaner" im Zweiten Weltkrieg am Beispiel Fulda. Die Fotogalerie "Gaza-Kontext: 70 Jahre israelischer Terror" zeigt den Protest gegen das bestialische Massaker, das Israel in Gaza anrichtet. Und die Fotogalerie "Ohne Gerechtigkeit für jeden kann es keinen Frieden geben" dokumentiert den Protest gegen das Corona-Menschheitsverbrechen – ein Protest, bei dem vom "Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen" (ZAAVV) Strafanzeigen gegen die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht Verantwortlichen eingereicht wurden.
Ernst Wolff beleuchtet in "Gas, Gaza-Krieg und die Rolle des WEF" die Hintergründe von Israels Vernichtungskrieg. Evelyn Hecht-Galinski sieht in Israels "Existenzrecht" und "Selbstverteidigung" die Unwörter des Jahres. Yavuz Özoguz beklagt 6000 getötete Kinder in zwei Monaten und fragt, warum Gott dieses Gaza-Massaker zulässt, ist sich aber sicher, dass es am Ende einen gemeinsamen Staat geben wird, in dem alle Bürger gleichberechtigt leben werden. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait verurteilt in Anbetracht des beispiellosen Gemetzels und der Verwüstungen in Gaza die Komplizenschaft Deutschlands mit Israel und den USA. Eine in Zürich im Rahmen einer Palästina-Gaza-Solidaritätsdemonstration gehaltene Rede von Markus Heizmann fordert dazu auf, der Hysterie Tatsachen entgegen zu halten.
Wolfgang Effenberger fragt in Zusammenhang mit der 28. Weltklimakonferenz in Dubai: verdeckt die Klima-Religion den Weg zum Frieden? Und in einem zweiten Beitrag von ihm geht es daran anknüpfend um Kernkraft, Klima und Krieg sowie das hundertjahrelange "Versagen" des Westens in Palästina. Ulrich Gellermann fragt in "EU auf dem NATO-Trip", was die EU am Horn von Afrika zu suchen hat und welches Interesse sie an der NATO-Einkreisung Russlands hat. Eva Heizmann vom Bündnis gegen Krieg befasst sich in einem Referat mit Ernährungssicherheit und Gentechnologie. Hermann Ploppa nimmt in "Der Verrückte und die Reichen" den neu gewählten Präsidenten Argentiniens unter die Lupe. Rudolf Hänsel geht den seelischen und gesellschaftlichen Ursachen körperlichen Krankseins nach. In einem zweiten Beitrag erkennt er – ohne den Glauben an das Gute im Menschen zu verlieren – dass in der Kindheit erlernter Gehorsam uns zu Tätern macht.
Im Literaturteil bespricht Rudolph Bauer zwei Bücher – "Verwehtes Jahrhundert" mit Gedichten von Jochen Kelter und "Hundert Jahre Faschismusdebatte" von Ekkehard Lieberam. Ulrich Gausmann stellt sein Buch "Revolution der Menschlichkeit – Wirtschaft und Finanzen neu gedacht" vor und animiert damit zum Aufbau einer neuen Welt. Aus dem Buch "Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will" von Ullrich Mies ist die Betrachtung "Der Krieg als ultimativer Staatsterror" entnommen. Wilma Ruth Albrecht hat Texte für ein Bühnenspektakel in Coronazeiten zusammengestellt. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 822, 01.12.2023) – Nächste Ausgabe am 27. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 822 ist komplett. Sie steht zu einem wesentlichen Teil im Zeichen der Konferenz "Frieden ohne NATO" – zwei gelungene friedenspolitische Konferenztage in Köln mit ca. 180 Menschen vor Ort und erkenntnisreichen Vorträgen und Debatten – moderiert von Anneliese Fikentscher. Alles lief in guter Atmosphäre. Die Technik war perfekt. Die Reaktionen waren durchweg positiv. Die Vorträge erhielten viel Beifall – bis hin zu lang anhaltenden Standing Ovations. Auch schriftliche Reaktionen spiegeln die Stimmung unter den Anwesenden wider: "Die Friedenskonferenz hat mich sehr berührt. Sooo viel Empathie und neue Bekannte. Es schwingt alles noch nach." "Eine großartige Sache." "Sehr inspirierend" "Ihr habt da etwas ganz Großartiges auf die Beine gestellt, es war eine wunderbare Veranstaltung, und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dabei sein durfte." "Vielen Dank für die Organisation der Konferenz in Köln mit hochkarätigen Vorträgen. Chapeau!" Veranstaltet war die – Julian Assange gewidmete – Konferenz von der AG Frieden Köln der Partei dieBasis in Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) und dem Bundesverband Arbeiterfotografie. Die NRhZ liefert dazu einen großen Teil der gehaltenen Vorträge in Textform (von Andreas Neumann, Werner Rügemer, Ansgar Klein, Rudolph Bauer, Wolfgang Effenberger, Frieder Wagner und Klaus Hartmann). Und es gibt bereits drei Teile der Konferenz als Video-Dokumentation (Die Begrüßung mit Wolfgang Pawlik und Blue Flower sowie zwei Vorträge – der von Andreas Neumann über den "Weg zum Frieden" und der Vortrag "Aus Freude an Veränderung" von Michael Ballweg). Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Kölner Karlspreises der Neuen Rheinischen Zeitung an Michael Ballweg. Passend zu Konferenz und seinem 49. Geburtstag war das Buch "Richtigstellung!" von Michael Ballweg, Mathias Bröckers und Ralf Ludwig mit einem Nachwort von Rudolph Bauer erschienen. Das Nachwort trägt den Titel "Deserteur, Mönch, Digitalaktivist, Igel und Karlspreisträger". Es ist in der NRhZ wiedergegeben.
Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Nein zu Kriegen" am 25. November 2023 in Berlin. Hauptinitiator war das "International Peace Bureau". Deshalb wundert es nicht, dass – im Gegensatz zu den Losungen auf Schildern und Transparenten – Aufruf und Reden durchsetzt waren von Feindbild schürenden, NATO-konformen Aussagen. Eine Teilnehmerin mit dem Schild "NATO raus - Krieg aus" wurde aggressiv angegangen, weil darauf dieBasis als Urheber zu sehen war. Insgesamt waren relativ wenige Demonstranten aus dem Spektrum der Demokratie-Bewegung zu sehen. Hier zeigt sich eine Entwicklung, wie sie auch beim Friedensratschlag in Kassel sichtbar wurde. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte die AG Frieden der Partei dieBasis nicht mit einem Stand vertreten sein. Es sieht danach aus, dass statt der Taktik der Umarmung jetzt wieder die der Ausgrenzung praktiziert wird. Positiv zu werten ist die Rede mit dem Aufruf "Hoch die Internationale Solidarität! Freiheit für Palästina!", die Iris Hefets und Nadija Samour für die "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost" bei der Abschlusskundgebung gehalten haben.
Der Direktor des New Yorker Büros des Hochkommissars für Menschenrechte, Craig Mokhiber, bezeichntet Israels Vorgehen in Gza als "Völkermord wie aus dem Lehrbuch". Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann weisen darauf hin, dass die Aussage von Scott Ritter, es sei in erster Linie Israels Militär gewesen, das am 7. Oktober 2023 die meisten Israelis umgebracht habe, also "Killer Nummer 1" gewesen sei, per Übersetzung nahezu in sein Gegenteil verkehrt ist. Hermann Ploppa erinnert an das Haavara-Abkommen zwischen Zionisten und Nazis. Wegen der erstaunlichen Haltung von Greta Thunberg zum Thema Palästina richtet Captain Future einen Offenen Brief an sie. Anis Hamadeh schreibt von einer sich teilenden Welt. Die Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg fordern von Bundeskanzler Scholz, internationale und nationale Gesetze einzuhalten. Desweiteren schreiben zum Thema Israel/Palästina Evelyn Hecht-Galinski, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Wolfgang Effenberger, Ulrich Gellermann und Yavuz Özoguz.
Vom 3. bis 5. November 2023 hat in Berlin das Internationale Symposium der Anti-Imperialistischen Front stattgefunden. Eva und Markus Heizmann vom Bündnis gegen Krieg, die dort selbst zwei Vorträge – einer zur NATO und einer mit dem Titel "LÜGE MACHT KRIEG" – gehalten haben, berichten darüber. Das Motto lautet: Imperialismus, Zionismus und Rassismus gemeinsam bekämpfen!" Vom 23. bis 25. November 2023 hat in Berlin der Kongress "Neue Normalität" der Neuen Gesellschaft für Psychologie stattgefunden. Davon ist der Vortrag "Rechts schwenkt Marsch! Deutschlands Militarisierung gegen die Demokraten" von Ulrich Gellermann wiedergegeben. Aus dem Buch "Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will" von Ullrich Mies ist der Beitrag über Hard- und Softcore-Varianten des Staatsterrors wiedergegeben. Rudolf Hänsel schreibt vom Überlebenswillen der Menschheit als einem Geschenk der Evolution, von der Hoffnung, dass die Jugend Vorreiter bei der Zukunftsgestaltung im Sinne einer menschlichen Sozialordnung werden könnte, sowie den Erfolgsaussichten von Aufklärung. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 821, 08.11.2023) – Nächste Ausgabe am 1. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 821 ist komplett. Die Konferenz am 25. und 26. November 2023 in Köln mit Verleihung des Kölner Karlspreises an Michael Ballweg steht bevor. Es gilt, Kräfte für den Frieden zu mobilisieren. Die Konferenz will dazu beitragen. Mit ihr in Zusammenhang steht das Video-Interview mit Frieder Wagner, einem der Referenten. Es geht darin um den menschenverachtenden Einsatz von Uran-Munition. Der Preisträger Michael Ballweg hat Enormes für Frieden und Freiheit geleistet. Er hat eine der größten außerparlamentarischen Bewegungen initiiert. Sie richtete sich zunächst gegen die massiven Grundrechteeinschränkungen und lebt weiter in den authentischen Teilen der Friedensbewegung. Michael Ballweg hat einen hohen Preis dafür bezahlt – Diffamierung ungeahnten Ausmaßes, Löschung der Querdenken-Facebook- und Instagram-Seiten (eine moderne Form der Bücherverbrennung), Kündigung all seiner Konten und dann – ohne Anklage – mehr als neun Monate Haft in Stuttgart-Stammheim. Sein gesamtes Vermögen ist immer noch gesperrt, obwohl das Landgericht Stuttgart am 6. Oktober 2023 entschieden hat, die Anklage gegen ihn bezüglich früherer Haftbefehle und Vermögensarreste nicht zuzulassen. Michael Ballweg nennt es eine Reise durch Höhen und Tiefen. So lautet seine Ankündigung des Buches "Richtigstellung! – Es war noch nie falsch, quer zu denken!", in dem Mathias Bröckers ein Gespräch mit ihm und seinem Anwalt Ralf Ludwig führt.
Die NRhZ 821 enthält vier Fotogalerien. "40 Jahre danach" dokumentiert die Kundgebung für "Frieden in der Welt" am 22. Oktober 2023 im Bonner Hofgarten, "Israels Verbrechen begannen vor über 75 Jahren" die Demonstration der Palästinensischen Gemeinde am 4. November 2023 in Bremen, "Fortgesetzter Völkermord wie aus dem Lehrbuch" die Demonstration "Free Palestine will not be cancelled" am 4. November 2023 in Berlin und "Stop Israel! Stop NATO! Stop Third World War!" die Palästina-Solidaritätsdemonstration am 28. Oktober 2023 in Rom. Damit wären wir bei einem weiteren Schwerpunkt. Die Demonstration stand in Zusammenhang mit der Internationalen Friedenskonferenz "Stoppt den Dritten Weltkrieg", die am 27. und 28. Oktober 2023 in Rom stattgefunden hat. Entsprechend der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO" und dem Parteitagsbeschluss der Partei dieBasis vom September 2023 fordert die Konferenz die Befreiung von NATO-Mitgliedschaft und US-Militärbasen. Das geht aus der wiedergegebenen Abschlusserklärung hervor. Desweiteren gibt es als Dokumentation der Konferenz drei Beiträge. Im Namen der AG Frieden Köln der Partei dieBasis heißt es: "Nicht auf ein falsches Gleis locken lassen". Das Statement zur Arbeiterfotografie verdeutlicht, dass sich diese als Teil der anti-imperialistischen Friedensbewegung versteht. Und im Namen der "Handwerker für den Frieden" betont Karl Krökel, dass Frieden Antiimperialismus braucht.
Aus dem Jahr 2006 stammt der Film "Die Eiserne Mauer" von Mohamed Alatar zum Israel-Palästina-Geschehen. Er ist erschreckend hochaktuell. Hermann Ploppa befasst sich in HIStory mit "Hitlers Erweckung in Pasewalk". Und er fragt in einem weiteren Beitrag: "Wer braucht einen Dritten Weltkrieg?" Wolfgang Effenberger gibt einen historischen Rückblick zur Entwicklung in Nahost. Und in einem weiteren Artikel fragt er in Anbetracht von Bidens Rede zur Lage der Nation, ob das eine beiläufige Ankündigung des Dritten Weltkriegs ist. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" mahnen die Bundesregierung, den Weg des Friedens statt den Weg des Krieges zu gehen. Bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait heißt es: "Islamische Welt kann USA und Israel zum Einsturz bringen", "An der
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Köln (NRhZ 839, 20.11.2024) – Nächste Ausgabe am 12. Dezember 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 839 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 838, 31.10.2024) – Nächste Ausgabe am 20. November 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 838 ist komplett. Ein zentrales Thema der aktuellen NRhZ-Ausgabe ist der BRICS-Gipfel im russischen Kazan. Wolfram Elsner hatte dazu im Vorhinein geschrieben und erklärt, die bleierne Zeit der Hegemonialherrschaft sei beendet. Für Hermann Ploppa hat sich in Kazan eine Freundschaft in der Not gezeigt. Er resümiert: "Die Opfer des US-Systems schicken sich an, eine neue Weltordnung zu errichten. Das ist ein Ereignis von historischer Tragweite." Aus Rudolf Hänsels Artikel spricht zwar Hoffnung aber auch etwas Skepsis. Er fragt sich, "ob die BRICS-Staaten – allen voran die Großmächte Russland und China – ihre wohlklingenden Versprechen halten können. Werden sie wirklich das Wohl des Volkes in den Mittelpunkt ihrer Politik stellen?" Die Arbeiterfotografin Elke Zwinge-Makamizile hat sich vor Ort ein eigenes Bild gemacht. Sie hat in Kazan den Geist der Freundschaft gespürt. "Wir sagen drushba!" ist deshalb der Titel ihrer einzigartigen Fotoreportage, die sie mit folgenden Worten beschließt: "Ich war glücklich, gefahren zu sein. Es ist nicht das letzte Mal, dass ich in dieses freundliche, riesengroße Land reise, freundlich trotz allem, was die deutschen und EU-Regierungen an Konfrontation und Feindbild verfolgen. Wir sagen drushba!"
Demgegenüber hört das US-Imperium mit seinem militärischen Instrument namens NATO nicht auf mit den Provokationen. Aktuelles Beispiel: der Griff der NATO ins ehemalige, durch den 2+4-Vertrag vor dem Eindringen ausländischer Militäreinrichtungen geschützte DDR-Gebiet. Die Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung kommentiert: "Die Einweihung eines maritimen taktischen Hauptquartiers der NATO am 21. Oktober in Rostock ist ein eklatanter Völkerrechtsbruch." Auch vonseiten des US-Bollwerks Israel nehmen die Provokationen kein Ende. Georg Maria Vormschlag dokumentiert mit seiner Fotoreportage über den Protest gegen die insbesondere in Gaza und im Libanon von Israel begangenen Verbrechen eindringlich, was es an extremster Unmenschlichkeit zu stoppen gilt. Und mit Peter Koenig wird deutlich: Kriege werden nicht nur mit herkömmlichen militärischen geführt. Auch vor (Un)Wetter als Waffe schrecken die Kapital-Verbrecher nicht zurück – z.B. wenn es um Lithium geht, einen Stoff, ohne den die Operation des "Green New Deal" nicht realisierbar wäre. Günter Rexilius unternimmt mit der "kurzen Geschichte des gewöhnlichen Faschismus" auf seine Weise einen Vorstoß in das zentrale Nervensystem dieser so genannten bürgerlichen Gesellschaft.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Ulrich Gellermann, Gesellschaft zur Rechtlichen und Humanitären Unterstützung, Rudolf Hänsel, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Peter Koenig, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Günter Rexilius, Claus Stille, Georg Maria Vormschlag, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait und Elke Zwinge-Makamizile, die mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 837, 11.10.2024) – Nächste Ausgabe am 31. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 837 ist komplett. Die Fotogalerie widmet sich den Demonstrationen am 3. Oktober, bei denen es um Krieg und Frieden ging. Die Teilnehmer wurden Zeuge einer breiten Palette von Positionen. Sie reichten von der Forderung nach Verbannung der US-Kriegsmaschinerie aus Deutschland und Ausstieg aus der kriminellen Vereinigung namens NATO bis hin zur Rechtfertigung der Lieferung von Mordinstrumenten in Kriegsgebiete und der Propagierung der Auffassung, dass die Sicherheit von Völkermördern geschützt werden müsse – ersteres in Wiesbaden, wo das 56. Feldartillerie-Kommando der USA seit 2021 für die Dark-Eagle-Hyperschallraketen zuständig ist, letzteres in Berlin, der Hauptstadt des US-Vasallenstaates BRD. Berlin war auch der Ort, wo – an der Siegessäule – NATO-konforme Feindbilder geschürt wurden – teils ganz offen, aber teils auch fast unmerklich, wie es die kognitive Kriegsführung der NATO nahe legt. Demzufolge ist die Fotogalerie betitelt mit "Zwischen Frieden und Feindbild-Trojanern".
Dr. Jonas Tögel wird am 2. November anlässlich des 75jährigen Bestehens der NATO über deren Kognitive Kriegsführung referieren und vermitteln, wie wir uns dagegen schützen können, von der NATO manipuliert zu werden. Siehe dazu auch den Filmclip! Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann fragen sich, ob die Ankündigung der US-Raketenstationierung ein genialer Schachzug aus dem Arsenal der NATO-Strategeme ist. Die Operation "Corona" – eine andere Front der Kriegsführung, die sich gegen große Teile der Menschheit richtet – ist Thema eines in mehreren Videos dokumentierten Symposiums des ärztlichen Berufsverbands Hypokratischer Eid. Und in der Rubrik "Alles Theater" geht es um das Phänomen Hurrikan, möglicherweise eine noch darüber hinausgehende andere Form der Kriegsführung – mittels Geo-Engineering. So etwas ist seit den 1970er-Jahren verboten. Aber was hat schon ein Verbot zu bedeuten, wenn es um Lithium geht, das Basis ist für das globale Projekt des "Green New Deal"! Demgegenüber vermittelt uns Wolfram Elsner die Hoffnung, dass die bleierne Zeit der US-Hegemonialherrschaft bald beendet ist. BRICS, SCO, RCEP und Neue Seidenstraßen machen seiner Einschätzung nach deutlich, wie sich die Welt vor unseren Augen verändert.
Insgesamt sind es Arbeiterfotografie, Julian Assange, Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Eva und Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Marion Schneider, Georg Maria Vormschlag, Lutz Weber und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, die mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln bieten. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 836, 20.09.2024) – Nächste Ausgabe am 11. Oktober 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 836 ist komplett. Die Fotogalerie gibt einen Einblick in die UZ-Friedenstage, die vom 23. bis 25. August 2024 in Berlin stattgefunden haben. Mit dabei war der Bundesverband Arbeiterfotografie. Auf die an seinem Stand immer wieder gestellte Frage, ob jemand lieber Mitglied in der NATO bleiben oder lieber austreten möchte, hat niemand für den Verbleib plädiert. Für jemanden, der Frieden will, ist es offensichtlich unvorstellbar, Mitglied einer Verbrecherorganisation zu sein. Ins ausliegende Gästebuch schreibt jemand: "Es kann etwas Neues entstehen: Neutralität". Ja! Neutralität ist die richtige Zielrichtung. Neutralität bedeutet den Ausstieg aus der Verbrecherorganisation und die Verbannung ihrer militärischen Einrichtungen aus Deutschland und aus ganz Europa. Doch es zeigt sich, wie vonseiten führender Funktionäre der Friedensbewegung versucht wird, solch überzeugende Zielvorstellungen als nicht konsensfähig hinzustellen, bevor der Versuch unternommen ist, sie zum Konsens zu machen. Es stellt sich die Frage, für wen diese Funktionäre unterwegs sind und warum es ihnen gelingt, in der Friedensbewegung und sogar bei den UZ-Friedenstagen Einfluss zu nehmen.
Auch im Filmclip geht es um kriminelle Machenschaften. Der Filmclip geht der Frage nach, ob der "Aufbau Ost" nicht eher eine "Bereicherung West" ist. Dr. Werner Rügemer, erster Karlspreisträger der Neuen Rheinischen Zeitung, äußert darin Bemerkenswertes zum 30jährigen Bestehen der Bürger- und Wählerinitiative BIKO (gegen unsoziale Kommunalabgaben) in Ostelbien und lässt uns teilhaben an einem Vereinigungskrimi, in dem die verführerische Illusion der "Blühenden Landschaften" eine zentrale Rolle spielt.
Insgesamt sind es Wilma Ruth Albrecht, Arbeiterfotografie, Valentina B., Peter Betscher, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Freidenker NRW, Ulrich Gellermann, Evelyn Hecht-Galinski, Markus Heizmann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Werner Rügemer, Anja Wilke und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, die wie gewohnt mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln bieten.
Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 835, 30.08.2024) – Nächste Ausgabe am 20. September 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 835 ist komplett. "Wie ist es um die Friedensbewegung bestellt? Ist sie eine Gefahr für die Kriegstreiber? Oder ist sie in Gefahr, zum Instrument der Kriegstreiber zu werden? Die Antwort ist eher erschreckend als ermutigend. Die strategische Kommunikation läuft schon seit Jahrzehnten. Sie ist auch heute in vollem Gange. Und sie hat nicht nur Spuren hinterlassen sondern eher eine Verwüstung angerichtet." Das hatten Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann in ihrem Artikel "Full Spectrum Peace – Die Friedensbewegung befreien!" diagnostiziert. Nun wird am 3. Oktober von der Initiative "Nie wieder Krieg" nach Berlin zu einem Sternmarsch eingeladen. Zwei Friedensarbeitsgemeinschaften der Partei dieBasis haben dazu Aufrufe verfasst – die bundesweite und die aus Köln. Beide plädieren trotz Bedenken für die Teilnahme.
Im Gegensatz zu der von Michael Ballweg initiierten Demonstration für Frieden und Freiheit am 3. August wird von den Organisatoren ausgegrenzt. Es heißt, es gebe "keine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen rechtsextremen Kräften." Offensichtlich gelten nach Auffassung der Organisatoren die Kriegstreiberparteien wie Grüne, SPD, FDP und CDU/CSU nicht als rechtsextrem, obwohl von denen im Gegensatz zur AfD keinerlei Friedensinitiativen ausgehen. Und aus dem Kreis der Organisatoren und Redner kommen immer wieder Feindbild bedienende Äußerungen. Das darf nach Auffassung der Friedensarbeitsgemeinschaften aber nicht dazu führen, dass das Verlangen, öffentlich für den Frieden einzutreten, gebremst wird. Sie plädieren dafür, bei der Demonstration mit Losungen aufzutreten, die im Aufruf der Organisatoren eher unterbelichtet sind. Dazu gehören solche wie "NATO raus – raus aus der NATO" oder "NATO raus – KRIEG aus" oder "Schluss mit dem Schüren von Feindbildern! Sie dienen dem Führen von Kriegen."
Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Peter Betscher, Michel Chossudovsky, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Markus Heizmann, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Brigitte Queck, Bernd Schoepe und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 834, 14.08.2024) – Nächste Ausgabe am 30. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 834 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 833, 24.07.2024) – Nächste Ausgabe am 14. August 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 833 ist komplett. Die Demonstration in Berlin steht unmittelbar bevor. Deshalb sei noch einmal wiederholt: Die "Neue Rheinische Zeitung" ruft zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Großdemonstration für Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Veränderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgefährliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kräfte. Es geht darum, den Attacken auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit aber auch auf die Weltanschauungsfreiheit wie beim Angriff auf die schiitische Glaubensgemeinschaft entgegenzutreten. Die Politik der Repression, der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg führt, muss gestoppt werden.
Die erkämpfte Befreiung von Julian Assange darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das System, dem er entkommen ist, weiterhin hochkriminell ist. Teil dieses Systems sind auch diejenigen, die mitspielen, wie die Corona-Impfärzte, gegen die wegen gefährlicher Körperverletzung mit einem von kinderrechtejetzt.de zur Verfügung gestellten Formular Strafanzeige gestellt werden kann. Fotogalerie und Filmclip dokumentieren eine Veranstaltung zu Julians 53. Geburtstag, in dem das Spannungsfeld zwischen Erleichterung und anhaltender oder gar sich verschärfender Bedrohung deutlich wird. Volker Reusing spricht über verschiedene Formen der Folter, unter denen Julian zu leiden hatte: jahrelange Isolation, Drohungen, Demonstration von Allmacht, der Zwang Maske zu tragen... Und Ekkehard Sieker reflektiert die verheerende Rolle der Herrschaftsmedien. Er sagt es in aller Deutlichkeit: Massenmedien sind eine Waffengattung im hybriden Krieg. Und die Zeit der politischen Verfolgung ist nicht zu Ende. Ein Beispiel ist der Mitgründer des Corona-Auschusses Reiner Füllmich, der seit Oktober 2023 in Isolationshaft sitzt und dem DAS KROKODIL den Vorhang öffnet.
Afsane Bahar, Rudolph Bauer, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Anneliese Fikentscher, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Rudolf Hänsel, Evelyn Hecht-Galinski, Klaus-Peter Kurch, Andreas Neumann, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Gustav Schiedel, Jan Veil und Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait bieten wie gewohnt mit ihren Beiträgen am Puls der Zeit anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 832, 28.06.2024) – Nächste Ausgabe am 24. Juli 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 832 ist komplett. Nach jahrelangem Kampf – seit dem 26. Juni 2024 – ist Julian Assange endlich aus der Folterhaft befreit! Markus Heizmann formuliert dazu "Vorletzte Gedanken". Die Fotogalerie zu Julians Freilassung ist überschrieben mit: "Keep Fighting! Free yourself!" (Kämpft weiter! Befreit Euch selbst!). In diesem Sinne ruft die "Neue Rheinische Zeitung" zusammen mit dem Bundesverband Arbeiterfotografie und der Quartalsschrift DAS KROKODIL auf: kommt am 3. August nach Berlin und demonstriert bei der von Michael Ballweg (Querdenken 711) initiierten Großdemonstration für Frieden, Freiheit, Wahrheit, Aufarbeitung und Veränderung! Es geht darum, mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aufzustehen gegen die verheerende, hochgefährliche, Deutschland zugrunde richtende Politik der Bundesregierung und der hinter ihr stehenden Kräfte. Es geht darum, dem Angriff auf die Grundrechte, vor allem die Presse- und Meinungsfreiheit, entgegenzutreten. Die Politik der Deindustrialisierung, der Verarmung breiter Gesellschaftsschichten und vor allem die Politik, die uns in den Dritten Weltkrieg führt, muss gestoppt werden.
Was ist los mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht - fragen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Im Filmclip spricht Werner Rügemer anlässlich der Gründung der internationalen Zeitschrift „World Marxist Review“ vor dem Kölner Gürzenich, wo Karl Marx das Kommunistische Manifest verlesen haben soll, ein Grußwort. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait würdigt des Verhalten von Bundestagsabgeordneten, dem ukrainischen Machthaber im Bundestag nicht zuzuhören. Die militarisierte deutsche Außenpolitik öffne Tür und Tor für Mord und Massaker. Der Kultur des Todes sei eine Kultur des Lebens entgegensetzen. Und sie befasst sich mit dem Friedensangebot von Präsident Wladimir Putin vom 14.06.2024. Hermann Ploppa betrachtet die EU-Wahl am 9. Juni 2024, spricht von der "Qual nach der Wahl" und sieht das EU-Europa als schießwütigen Hilfssheriff der USA. Wolfgang Effenberger sieht in Anbetracht des D-Day 1944 die Unfähigkeit der christlichen Welt zur Selbstreflexion. In Zusammenhang mit der Verleihung des Westfälischen Friedenspreises an den französischen Präsidenten Emmanuel Macron erkennt er, wie Orwell Triumphe feiert. Und er sieht Ex-SPD-Außenminister Sigmar Gabriel die transatlantische Kriegsfanfare blasen. Brigitte Queck schreibt in einem Offenen Brief an den Präsidenten der Russischen Föderation, um damit einen Beitrag zur Beendigung des Ukrainekrieges zu leisten. Ulrich Gellermann hofft auf die Wiedergeburt der Friedensbewegung. Von ihm ist der dringende Appell zu vernehmen: Rette sich wer kann! Raus aus der NATO! Und er spricht seiner Leserschaft Mut zu, NEIN zu sagen, um den Frieden zu gewinnen. Und Ulrich Gellermann befasst sich in der "Macht um Acht" wie üblich mit der Tagesschau. Yavuz Özoguz hat in Anbetracht der Ereignisse in Gaza nun endlich die Kreuzzüge verstanden. Und er appelliert: Deutschland darf nicht bis zum bitteren Ende an das untergehende USraelische System gekettet bleiben! Und er fragt: Kann es Frieden für Israel geben?
Rudolf Hänsel sieht "Vorurteile" als Auslöser von Menschheitskatastrophen. "Aufklärung" müsse lehren, was Wahrheit und was Lüge ist. Im Gedicht "Selbstentmachtung" entlarvt Afsane Bahar die Verräter der eigenen Interessen. Wilma Ruth Albrecht gibt mit einem Auszug aus ihrem Buch "Liebe in Konstantinopel. Reales und Fiktives aus dem familiären Schatzkästlein" eine Lektion in Staatsbürgerurkunde. Und Harry Popow bespricht das Buch "WIE AUS GOTT GOOGLE WURDE" von Caroline Raasch. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 831, 31.05.2024) – Nächste Ausgabe am 28. Juni 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 831 ist komplett. Die Wahl zum EU-Scheinparlament ist gelaufen. Es gab Stimmen – darunter die in der NRhZ dokumentierten des Bundesverbands Arbeiterfotografie und des Freidenker-NRW-Landesverbands – die dazu aufrufen, die Kriegstreiber-Parteien abzuwählen. Die Arbeiterfotografie fordert dazu auf, Parteien zu bevorzugen, "die den militaristischen, undemokratischen und unsozialen Charakter der EU offen anprangern, sich für Verhandlungen [zur Kriegsbeendigung] und militärische Neutralität einsetzen und die Wahl ins EU-Parlament dazu nutzen wollen, Transparenz herzustellen, um damit die Machenschaften der EU aufzudecken." Die Stellungnahmen sind außer in der NRhZ vielfach veröffentlicht. Der der Arbeiterfotografie ist auf mehreren websites und Info-Kanälen der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) publiziert, und er wurde in Aachen beim Tag der Offenen Tür der Bundeswehr – am Tag vor der Wahl – 500 Mal verteilt. Desweiteren finden sich die Aufrufe (einer oder beide) bei arbeiterfotografie.com, freidenker.org, nachdenken-in-koeln.de, sicht-vom-hochblauen.de, opablog.net, internationale-friedensfabrik-wanfried.org, barth-engelbart.de, blautopf.net, kein-militaer-mehr.de. "Engagierte Arbeiterfotografen rufen auf, bei der EU-Wahl Kriegsparteien abzuwählen!", heißt es vonseiten der Friedensfabrik Wanfried, "Zwei Aufrufe zur EU-Wahl... möchten wir Ihnen/Euch ans Herz legen" vonseiten der "Aachener für eine menschliche Zukunft". "Es lohnt sich zu lesen", schreibt jemand persönlich.
Die Fotogalerie "Aufhören, die Kolonie der USA zu sein!" dokumentiert die "Aachener Auszeichnung für Menschlichkeit" an Daniele Ganser am 16. Mai 2024. In drei Kurzinterviews präsentieren sich drei der vier EU-Wahl-KandidatInnen der Partei dieBasis: Dirk Gintzel, Anton Körner und Isabel Graumann. Am 30. Mai 2024 hat das RKI die Protokolle, die das Geschehen um die "Operation Corona" aus dem Blickwinkel der Akteure wiedergeben, mit weniger Schwärzungen veröffentlicht. Was sich daraus an Erkenntnissen ergibt, ist in der NRhZ analysiert. Wolfram Elsner schreibt "in Zeiten des imperialen Niedergangs" über "ein neues Märchen für den kriegstauglichen Kindergarten" – über Chinas "Überkapazitäten". Auch Hermann Ploppa macht die sich verändernde Weltlage zum Thema. Er spricht in seiner neuen Folge von HIStory über "Sterbende Imperien". Und in Zusammenhang mit der EU-Wahl sieht er eine "Wahl der Qual". Rudolph Bauer hat am 28. Mai 2024 auf dem Bremer Marktplatz bei einer Veranstaltung der Partei dieBasis zur EU-Wahl gesprochen. "Europawahlen – was ist das?", fragt er.
Markus Heizmann vom Baseler "Bündnis gegen Krieg" befasst sich gleich zweimal mit dem Geschehen in Palästina: "Die plötzliche Lust des Westens auf eine Zwei-Staatenlösung" und "Noch ein Artikel zum Genozid in Gaza". Und er präsentiert einen Aufruf mit dem Titel "75 Jahre NATO sind genug". Als am 23. Mai 2024 75 Jahre Grundgesetz gefeiert wurde, ist das für Evelyn Hecht-Galinski Anlass, in Sachen Palästina die Farce mit der "Zivilcourage", "Meinungsfreiheit" und "Würde des Menschen" in den Blick zu nehmen. Bei Ulrich Gellermann ist im Artikel "Endsieg in Kiew?" zu erfahren: "Der Westen, insbesondere die USA und ihr deutsches Beiboot, hat mit seiner NATO-Einkreisung Russlands den Krieg in der Ukraine auf die Tagesordnung gesetzt." In einem Interview plädiert er für die Durchführung eines Corona-Tribunals. Und in der Reihe "Die Macht um Acht" beschreibt er die "Neue Wirklichkeit der ARD": die "Parallelwelt des Staatsfernsehens". Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait bezeichnet die ARD-Fernsehsendung "hart aber fair" am 27. Mai 2024 als "unfair und unprofessionell". Yavuz Özoguz spricht sich für "Frieden und Freiheit in Gerechtigkeit" aus und sieht dafür das Ende des "kapitalistischen Wahnsinns" als Voraussetzung. Und "an der Seite der Unterdrückten" gedenkt er mit einem Gebet der in Gaza ermordeten kleinen Fatuma. Brigitte Queck thematisiert anhand einer Äußerung von Leonhard Schmitz den "Imperialismus gegen das deutsche Volk".
In zwei Artikeln von Wolfgang Effenberger geht es um Immanuel Kants 300. Geburtstag und das in diesem Zusammenhang stehende, aufschlussreiche Geschehen. Afsane Bahar weist auf das Buch "Das indoktrinierte Gehirn – Wie wir den globalen Angriff auf unsere mentale Freiheit erfolgreich abwehren" von Dr. med. Michael Nehls hin. Aus dem Buch "Niemand soll hungern, ohne zu frieren" von Wolfgang Bittner ist die Passage zur "Kontinuität der Verfolgung Andersdenkender in Deutschland" vorab wiedergegeben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 830, 11.05.2024) – Nächste Ausgabe am 31. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 830 ist komplett. "NATO raus – raus aus der NATO" ist ein Motto, das es in den von der NATO gesteuerten Teilen der Friedensbewegung schwer hat. Doch nicht überall hin reichen die Arme des Aggressionsbündnisses. Gleich zweimal dominiert im Erscheinungsbild von Veranstaltungen die Parole "NATO raus – raus aus der NATO". Am 1. Mai ist es die zentrale Losung im Hintergrund der Bühne bei einer Veranstaltung der Freien Linken, der Partei dieBasis und weiterer Bündnispartner in Berlin und wird bei der Demonstration durch den Treptower Park immer wieder skandiert. Und am 9. Mai weht bei der Kundgebung "Gute Nachbarschaft mit Russland" in Aachen mehrfach die Fahne mit dieser Losung. Der stellvertretende Vorsitzende des NRW-Landesverbands der Partei dieBasis, Michael Aggelidis, setzt mit dieser Thematik den Schlussakkord in seiner Rede. Die Veranstaltung am 1. Mai ist mit einer Fotogalerie dokumentiert, die am 9. Mai mit Video und Fotoreportage. Eine weitere Videoaufzeichnung dokumentiert die Kundgebungen, die am 5. Mai 2024 in Rostock unter dem Motto "Unsere Häfen sollen Friedenshäfen sein" stattgefunden haben.
Eindringlich appelliert die Palästinensische Gemeinde Deutschland: "76 Jahre Nakba, 76 Jahre Vertreibung, 76 Jahre Apartheid, 76 Jahre Besatzung: Stoppt den Völkermord in Gaza!" Zum 8. Mai 2024 hat "Frieden-links" den Aufruf "Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus" gestartet. Werner Rügemer, macht in seinem Beitrag "Die Umwelt-Lügner" deutlich, dass es die Klimaschutzfanatiker wie Robert Habeck sind, die die Umwelt zerstören. Die Partei, die sich "grün" nennt, sei genauso wenig grün wie die CDU christlich, die SPD sozial, die LINKE links und die AfD alternativ ist. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait schreibt über den Kalten Krieger Wolfgang Ischinger, über Kriegsfanatiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Infiltration der FDP, nachdem sich der "FDP-Außenminister Guido Westerwelle mit einem einstimmigen Beschluss des NATO-Gipfels in Lissabon am 20. November 2010 gegen die fanatische US-neokonservative Madeleine Albright durchgesetzt hatte, nämlich die Pflicht, die NATO abzurüsten." Heinrich Frei hat den Kommentar "Alternativen zur selbstmörderischen militärischen Verteidigung" zur Schweizer Neutralitätsinitiative verfasst. Ulrich Gellermann macht die Pläne von "Macron, dem Großen", eine französische Fremdenlegion in den Ukraine-Krieg zu senden, zum Thema. Und Ulrich Gellermann fordert, die Pandemie-Verbrecher vor ein Tribunal zu bringen. Dabei prangert er die Art der offiziellen "Aufarbeitung" an – wenn z.B. auf dem Kölner Westfriedhof ein Denkmal für die "Toten der Pandemie" eingeweiht werden soll. Yavuz Özoguz diagnostiziert den "westlichen" Patienten als schwer krank. Trotzdem sieht den Tag, an dem auch Deutschland an der Seite der Menschlichkeit und Nächstenliebe stehen wird, jeden Tag näher rücken. Evelyn Hecht-Galinski analysiert in ihrem Kommentar die "schreckliche Propaganda-Inszenierung des Netanjahu-Regimes", geht aber davon aus, dass das Verbot der Meinungsfreiheit und des Versammlungsrechts mehr Gegenwehr erzeugt. In Folge 14 aus Ulrich Gellermanns Reihe "Die Macht um Acht" heißt es: "ARD macht dumm – und will, dass es auch so bleibt".
Brigitte Dornheim reflektiert den 14. April 2024, den 79. Jahrestag der Selbstbefreiung des Konzentrationslagers Buchenwald, als einen Tag des Erinnerns, Mahnens und Handelns. Hermann Ploppa widmet seine HIStory James McGill Buchanan, einem marktradikalen und rassistischen Theoretiker aus den US-Südstaaten der 1950er und 1960er Jahre. Und er rückt ein Ereignis ins Blickfeld, das vor einem halben Jahrhundert Hoffnung gemacht hat: die Nelkenrevolution in Portugal. Wolfgang Effenberger schreibt zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant über die geplante, aber abgesagte Konferenz "Zum ewigen Frieden" und zum 1. Mai, dem Tag der Arbeit. Für Afsane Bahar kommt es in seinem Gedicht "Mit Ansage" auf jeden an. Und Harry Popow hat den Buchtipp "Herzen im Gleichklang" über den Band "Die Augen von Anna – Deutsche Poeten über den Frieden" verfasst, in dem die DDR als Kraft des Friedens in Erinnerung gerufen wird. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 829, 17.04.2024) – Nächste Ausgabe am 11. Mai 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 829 ist komplett. Propaganda will gekonnt sein. Mit den Worten "Wir führen keinen Krieg" verschleierte der "rote" Bundeskanzler Schröder im März 1999, dass Deutschland im Rahmen der NATO-Aggression gegen die Bundesrepublik Jugoslawien Krieg führt – ohne wegen Volksverhetzung umgehend abgeführt zu werden. Und auch der "grüne" Außenminister Fischer blieb auf freiem Fuss, als er sich zu der Aussage verstieg: "Ich habe nicht nur gelernt, nie wieder Krieg, sondern auch, nie wieder Auschwitz. Die Bomben sind nötig, um die serbische SS zu stoppen." 25 Jahre danach gab es in Belgrad, der Hauptstadt Serbiens, eine Konferenz mit dem Titel "Nicht vergessen". Peter Betscher war vor Ort und hat zusammen mit Elke Zwinge-Makamizile eine Fotogalerie entstehen lassen. Auch der Filmclip mit dem Vortrag "Todesstaub made in USA – verstrahlt, vergiftet, vertuscht – Uranmunition verseucht die Welt", die Frieder Wagner auf der Konferenz "Frieden ohne NATO" gehalten hat, befasst sich mit dem von der NATO in Jugoslawien verübten Verbrechen – neben weiteren Verbrechen des US-Imperiums. Er schließt seine Rede mit dem Appell, "dass wir mit Zynikern der Macht, wie den USA, der NATO und ihren Kriegen nichts zu tun haben wollen. Deshalb müssen wir hartnäckig fordern: Raus aus der NATO!"
Die Wahrheit lässt sich auch an einer anderen Front des Kriegsgeschehens nicht unterdrücken. Der – von apolut und manova übernommene – Artikel "Hochskalieren im Moment des Abflauens" von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann macht deutlich, dass es das RKI selber war, das zu Beginn der Corona-Operation Mitte März 2020 die Haltlosigkeit seines Hochspielens der Gefahr durch das so genannte Corona-Virus widerlegt hat. Es war also schon im März 2020 erwiesen, dass das "Hochskalieren" der Risikobewertung in dem Moment vollzogen wurde, als die Atemwegserkrankungen abflauten und es im Vergleich zu den drei Vorjahren weniger Atemwegserkrankungen gab. Diese Erkenntnisse stehen in Zusammenhang mit der von Paul Schreyer und seinem Multipolar-Team herbeigeführten Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Deshalb heißt es in einem weiteren Beitrag: Vorhang auf für Paul Schreyer. Auch er trägt dazu bei, dass ein Menschheitsverbrechen nicht im Verborgenen bleibt. Wolfgang Bittner berichtet über den Prozess gegen Dr. Reiner Füllmich, der sich seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft befindet. Dass auch mit Kunst nicht zu spaßen ist, wenn sie politisch wird und die Machtstrukturen der Kapitalgesteuerten Welt durchleuchtet, macht das Vorgehen des Staates gegen den Bremer Künstler und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Rudolph Bauer deutlich. Dabei geht es um zwei Operationen der Strategen der Macht – um die militärische gegen Russland gerichtete und die gegen große Teile der Menschheit gerichtete Operation Corona.
Mit einem offenen Brief protestiert der Bundesverband Arbeiterfotografie gegen die Auflösung des Palästina-Kongresses in Berlin. Evelyn Hecht-Galinski sieht, dass mit dem Begräbnis des Kongresses die Meinungsfreiheit beerdigt wurde. Bundesbeamtinnen und Angestellte im öffentlichen Dienst richten in Anbetracht der Verbrechen Israels in Gaza einen offenen Brief an die Verantwortlichen der deutschen Politik. Yavuz Özoguz sieht Herrenmenschen auf dem Weg in die Selbstvernichtung. Hermann Ploppa widmet seine HIStory dem israelischen Historiker Shlomo Sand. Pater Theo und seine Ecclesia Corona sind endlich wieder da und rufen: Schluss mit der Kriegsmüdigkeit!
Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland veröffentlicht. Ulrich Gellermann merkt dazu an: Gut gemeint ist halb verloren! Der Lehrer Bernd Schoepe meldet sich mit einem Einspruch zur geplanten Schuldigitalisierung zu Wort. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 828, 27.03.2024) – Nächste Ausgabe am 17. April 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 828 ist komplett. Nachforschungen über Kurt Freiherr von Schröder, Bankier und Wegbereiter des Hitlerfaschismus, führen nach Hohenstein, einem Gut in der Nähe von Eckernförde an der Ostsee und münden in eine "Sternstunde" deutscher Geschichte. Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann haben sich ihrer angenommen. Wilma Ruth Albrecht taucht 75 Jahre nach seinem Inkrafttreten in die Geschichte des Grundgesetzes der BRD ein. Anlässlich der Gründung der NATO am 4. April 1949 – ebenfalls vor 75 Jahren – gibt es für Markus Heizmann nur eins: 75 Jahre NATO sind genug! Ein Gespräch von Markus und Eva Heizmann mit den Friedensaktivisten Gisi und Yvan führt auf den Weg zu einer globalen anti-NATO-Bewegung. Die Rede, die Wolfgang Effenberger am 25. März 2024 in Belgrad anlässlich des Überfalls der NATO auf Jugoslawien vor 25 Jahren gehalten hat, ist eine Anklage.
Zwei Videos befassen sich mit dem Thema Frieden – das am Rande der Konferenz "Frieden in Europa sichern! Wie?" entstandene Gespräch mit Roswitha Clüver zu einer Aktion auf Basis des 2+4-Vertrags und zwei Reden vom Bremer Ostermarsch (von Zaklin Nastic und Ibrahim Aslan). Ein drittes – aus der Reihe "Die Macht um Acht" von Ulrich Gellermann – ist exemplarisch für den Zustand der Herrschaftsmedien. Ulrich Gellermann befasst sich darüber hinaus mit den "Leichen der v. d. Leyen" und den frei geklagten RKI-Corona-Protokollen. Uwe G. Kranz vermittelt mit dem Beitrag "Gefährlicher als der Pandemievertrag" wichtige Informationen zu den geleakten internationalen Gesundheitsvorschriften. Birgit Franke wendet sich mit ihrem Offenen Brief "Ablehnung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit" an die Friedenskoordination Berlin. Der Musiker Markus Stockhausen richtet seinen Offenen Brief "Frieden anstatt Krieg!" an alle Politiker und die Presse in der BRD. Hermann Ploppa sieht in den Taurus-Leaks ein Fass ohne Boden. Für Wolfgang Effenberger sind die Auswirkungen dieses Skandals noch gar nicht absehbar. Heinrich Frei erkennt im Friedensappell von Papst Franziskus eine Stärkung der Menschen, die Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen wollen.
Evelyn Hecht-Galinski äußert ihr Entsetzen über die "unerträgliche Leichtigkeit des zionistischen Völkermords in Gaza". Yavuz Özoguz befasst sich in "Die Rattenkultur des Wertewestens" mit einer diffamierenden Karikatur. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait kommentiert die Wiederwahl von Präsident Putin. Rudolph Bauer hat zwei Bücher rezensiert: "Israel – Vom Opfer zum Täter zum Opfer" von Peter Hänseler und René Zittlau sowie zum Ukraine-Konflikt "Gerechtigkeit durch Wiedergutmachung?" von Clivia von Dewitz. Gordana Milanovic-Kovacevic hat einen sehr einfühlsamen Nachruf auf die Friedensaktivistin Erika Kosse geschrieben. Das und einiges mehr bietet sicherlich anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 827, 08.03.2024) – Nächste Ausgabe am 27. März 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 827 ist komplett. Der 24. Februar 2024 war der zweite Jahrestag des militärischen Eingreifens Russlands in der Ukraine. Der Schweizer Geheimdienstanalyst Jacques Baud charakterisiert diesen Vorgang in seinem Buch "Putin – Herr des Geschehens?" mit einfachsten Worten: "Dadurch, dass er [Putin] am 21. Februar [2022] die Unabhängigkeit der zwei Donbass-Republiken anerkannt hat, und dank der am selben Tag unterzeichneten Verträge zur Freundschaft und gegenseitigen Hilfe kann Wladimir Putin sich auf den Artikel 51 der UN-Charta [Recht auf kollektive Selbstverteidigung] berufen, um auf die Offensive gegen die Donbass-Bevölkerung zu reagieren. Von diesem Augenblick an ist Wladimir Putin Herr des Geschehens." Doch große Teile der Friedensbewegung schaffen es nicht, dies so klar zu benennen. Die linke EU-Abgeordnete Özlem Demirel spricht systematisch vom "Überfall" Russlands. Und Michael von der Schulenburg formuliert: "Russlands Einmarsch ist gegen die UNO-Charta." Immerhin fordern sie Frieden durch Diplomatie - im Gegensatz zu den Kriegstreibern im Fahrwasser der NATO. "Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen", erklärt die Kölner Oberbürgermeisterin Reker am 24. Februar 2024 im Schatten des Kölner Doms bei einer Veranstaltung der Organisation "Blau-Gelbes Kreuz". Die Fotogalerie widmet sich diesem Geschehen.
Der Filmclip bringt Teil 7 der Aufzeichnung der Kölner Konferenz "Frieden ohne NATO". Der ehemalige Major der Reserve, Wolfgang Effenberger, berichtet in seinem Vortrag "Full Spectrum Dominance – Herrschaftsstrategien von USA und NATO" anschaulich über Hegemonie-Pläne der USA. Von den Vormachtsansprüchen in militärischen Strategieplänen über Ausschöpfung sämtlicher Möglichkeiten (Operations other than War) werden Kampfansagen deutlich bis hin zum Missbrauch diplomatischer Verhandlungen (Bruch der Minsker Abkommen). Trotz der Gefahren gelangt Wolfgang Effenberger zu einem positiven Ausblick, wenn er aufzeigt, wie viele Staaten bzw. Bündnisse der Welt (z.B. BRICS) dem Streben zur einzigen Weltmacht entgegenstehen. Europa, genauer die Europäische Union, allerdings erscheint als suizidaler Komplex von Vasallen, vorbei an existenziell eigenen Interessen. Eine Geschichtsstunde der Sonderklasse!
AutorInnen dieser Ausgabe sind Afsane Bahar, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Ulrich Gellermann, Daniela Göken, Annette Groth, Evelyn Hecht-Galinski, Helene und Ansgar Klein, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Joseph Massad, Yavuz Özoguz, Hermann Ploppa, Heinz Weinhausen, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Zu ihren Themen gehören Israels Völkermord in Gaza, der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland, Medienpropaganda, der Prozess gegen Reiner Füllmich, die Aufmärsche "Gegen Rechts", Assange und der "Digital Service Act", das Ende der globalen Dominanz des Westens, und, und, und... Sicher bieten all diese Beiträge anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 826, 21.02.2024) – Nächste Ausgabe am 8. März 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 826 ist komplett. Neben viel Zuspruch gibt es auch immer mal wieder Stimmen, die die Neue Rheinische Zeitung missbilligen. Jüngst wirft eine davon der NRhZ die "Usurpation" des Titels "Rheinische Zeitung", "Desinformation" und eine "wilde Mischung" von "willkürlichen Denkverdrehungen" vor. Darauf haben wir geantwortet: "Sie haben recht. Wir denken anders, als die Propaganda des US-Imperiums es vorgibt. Insofern verdrehen wir die Propaganda tatsächlich in ihr Gegenteil. Wir danken für diese gelungene Formulierung. Wir sehen mit Erschrecken, wie viele Menschen für die Propaganda zugänglich sind und auf diese Weise dazu beitragen, die Welt ins Verderben zu stürzen. Es ist nicht einfach, sich dem zu widersetzen. Wir hoffen, es ist noch nicht zu spät." Und wir hoffen, es ist auch für Julian Assange noch nicht zu spät. Die Fotogalerie dokumentiert einen Ausschnitt aus den weltweiten Solidaritätsaktionen, die am 20. und 21. Februar 2024 für Julian Assange stattgefunden haben. ArbeiterfotografInen waren in Berlin, Düsseldorf und Köln dabei. In einem Interview mit der NRhZ äußert sich Ex-Major Florian Pfaff zu Fragen der Strategischen Kommunikation – also der Desinformation.
Es gilt, verschiedene (authentische) Protestbewegungen zusammenzuführen. In diesem Sinne kann der 3. August 2024 zu einem Signal werden, das nicht zu überhören und zu übersehen ist. An diesem Tag kann sich zeigen, wie stark in Deutschland die Kräfte für Frieden, Freiheit und Demokratie sind – aller Propaganda, die Tag für Tag auf uns einprasselt, zum Trotz. An diesem Tag kann sich erweisen, dass es gelingt, die auch in die Protestbewegungen hineinwirkende, spaltende und damit schwächende Desinformation beiseite zu wischen. Initiator ist Michael Ballweg, der im November 2023 von der Neuen Rheinische Zeitung für seinen Einsatz für Demokratie im Rahmen der Konferenz "Frieden ohne NATO" mit dem nach Karl Marx benannten Kölner Karlspreis ausgezeichnet wurde.
Zu den AutorInnen, die sich zu Themen äußern, die die Menschheit bewegen (sollten), gehören in dieser Ausgabe Volker Reusing, Wolfgang Effenberger, Ernst Wolff, Hansjörg Stützle, Brigitte Queck, Davide Rossi, Hermann Ploppa, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Yavuz Özoguz, Rudolf Hänsel, Afsane Bahar, Annah Fehlauer, Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann. Sicher bieten sie anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 825, 02.02.2024) – Nächste Ausgabe am 21. Februar 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 825 ist komplett. Der Filmclip dokumentiert die Verleihung des nach Karl Marx benannten Kölner Karlspreises der NRhZ an Querdenken-Gründer Michael Ballweg. Im Rahmen der Kölner Konferenz "Frieden ohne NATO" wurde er begeistert gefeiert. Laudatoren sind Ralf Ludwig, Michael Ballwegs Freund und Anwalt, sowie – als Überraschungslaudator – Prof. Rudolph Bauer, Sozialwissenschaftler und Künstler aus Bremen. Zwei Fotogalerien von Aktionen in Berlin und Frankfurt am Main zeigen den Protest gegen das Vorgehen Israels in Gaza. Sie zeigen: Protest gegen Völkermord kann nicht unterdrückt werden. Auch Evelyn Hecht-Galinski, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait sowie zwei Vorträge von Iwesa Lübben und Arn Strohmeyer, die im Rahmen einer Veranstaltung der Marxistischen Abendschule in Bremen gehalten worden sind, befassen sich mit dem Geschehen in Gaza. Sie sind als Video dokumentiert.
Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann befassen sich in ihrem Artikel "Schrei nach Frieden" mit dem Zustand der Friedensbewegung und in weiteren Artikeln mit einer Aussage von US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump zu den Anschlägen vom 11. September 2001, mit der Rede von Russlands Präsident Putin bei der Mahnmal-Einweihung am 80. Jahrestag der Beendigung der Belagerung Leningrads und im Artikel "Erinnerung an Libyen 2011" mit der von Russland und China nicht verhinderten Resolution 2722 des UN-Sicherheitsrats, was zu Angriffen der USA und Großbritanniens auf Ziele im Jemen geführt hat – d.h. zu Angriffen, mit denen die Behinderung von (Waffen-)Lieferungen an Israel durch das Rote Meer ausgeschaltet werden soll. Die AG Frieden des Stadtverbands Köln der Partei dieBasis hat anlässlich der EU-Wahl einen "Denkzettel EU" verfasst. Roswitha Clüver wendet sich als Sprecherin des Friedensbündnisses Neubrandenburg mit dem Appell "Von Ostdeutschland muss Frieden ausgehen!" an Politik und Medien in Mecklenburg-Vorpommern.
AutorInnen sind in der aktuellen Ausgabe darüber hinaus Hermann Ploppa, Uwe G. Kranz, Wolfgang Effenberger, Bernhard Nolz, Lutz Weber, Ulrich Gellermann, Yavuz Özoguz, Wilma Ruth Albrecht und Afsane Bahar. Zu ihren Themenfeldern gehören die so genannte "Wannsee-Konferenz 2.0", der WHO-Pandemie-Vertrag, Attentate im Zuge der so genannten "Wiedervereinigung", der drohende Dritte Weltkrieg und die Bildungsmisere in Deutschland. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 824, 10.01.2024) – Nächste Ausgabe am 2. Februar 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 824 ist komplett. Die Fotogalerie mit Bildern von Senne Glanschneider, Birgit Franke und Jean-Theo Jost ist der Bauern-Protest-Woche gewidmet. Als Filmclip ist in der Videodokumentation der Vortrag "Die Kriegstreiber im Visier – Grundrechtebewegung, authentische Friedensbewegung und Neuer Krefelder Appell" hinzugekommen, den Ansgar Klein bei der Konferenz "Frieden ohne NATO" gehalten hat.
AutorInnen sind in der aktuellen Ausgabe darüber hinaus Hermann Ploppa, Susana Khalil, Brigitte Queck, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Wolfgang Bittner, Wolfgang Effenberger, Heinrich Frei, Rudolf Hänsel, Helene und Dr. Ansgar Klein, Evelyn Hecht-Galinski, Ulrich Gellermann, Yavuz Özoguz, Bernd Schoepe, Afsane Bahar, Hartmut Barth-Engelbart, Ullrich Mies und Jean-Theo Jost. Zu ihren Themenfeldern gehören Gedanken zum Neuen Jahr, Bauernproteste, geopolitische Fragen, Gaza, Ukraine, Staatsterror Corona, BlackRock, Wege zum Frieden,...
Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 823, 27.12.2023) – Nächste Ausgabe am 10. Januar 2024
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 823 ist komplett. Die Videodokumentation der von der AG Frieden Köln der Partei dieBasis in Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) und dem Bundesverband Arbeiterfotografie veranstaltete Konferenz "Frieden ohne NATO" besteht jetzt aus fünf Teilen. Hinzugekommen sind der Vortrag "Im Zangengriff von Militär und Kapital" von Dr. Werner Rügemer sowie der Vortrag "Die Kriegstreiber im Visier" von Dr. Ansgar Klein. Werner Rügemer bietet der Zuhörerschaft eine ungewöhnliche Reise durch die Geschichte des US-Imperiums voll überraschender Erkenntnisse. Ansgar Klein beleuchtet den aktuellen, bedenklichen Zustand der Friedensbewegung und schlägt dabei einen Bogen bis hin zu dem daraus hervorstechenden, "klarsichtigen" Neuen Krefelder Appell. Die drei Fotogalerien zeugen von der unfassbaren kriminellen Energie von Machthabern dieser "unserer" Welt. Die Fotogalerie "Unsere Freunde, die Amerikaner" bestätigt Erkenntnisse aus dem Vortrag von Werner Rügemer. Es geht um Kriegsverbrechen der "Amerikaner" im Zweiten Weltkrieg am Beispiel Fulda. Die Fotogalerie "Gaza-Kontext: 70 Jahre israelischer Terror" zeigt den Protest gegen das bestialische Massaker, das Israel in Gaza anrichtet. Und die Fotogalerie "Ohne Gerechtigkeit für jeden kann es keinen Frieden geben" dokumentiert den Protest gegen das Corona-Menschheitsverbrechen – ein Protest, bei dem vom "Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen" (ZAAVV) Strafanzeigen gegen die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht Verantwortlichen eingereicht wurden.
Ernst Wolff beleuchtet in "Gas, Gaza-Krieg und die Rolle des WEF" die Hintergründe von Israels Vernichtungskrieg. Evelyn Hecht-Galinski sieht in Israels "Existenzrecht" und "Selbstverteidigung" die Unwörter des Jahres. Yavuz Özoguz beklagt 6000 getötete Kinder in zwei Monaten und fragt, warum Gott dieses Gaza-Massaker zulässt, ist sich aber sicher, dass es am Ende einen gemeinsamen Staat geben wird, in dem alle Bürger gleichberechtigt leben werden. Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait verurteilt in Anbetracht des beispiellosen Gemetzels und der Verwüstungen in Gaza die Komplizenschaft Deutschlands mit Israel und den USA. Eine in Zürich im Rahmen einer Palästina-Gaza-Solidaritätsdemonstration gehaltene Rede von Markus Heizmann fordert dazu auf, der Hysterie Tatsachen entgegen zu halten.
Wolfgang Effenberger fragt in Zusammenhang mit der 28. Weltklimakonferenz in Dubai: verdeckt die Klima-Religion den Weg zum Frieden? Und in einem zweiten Beitrag von ihm geht es daran anknüpfend um Kernkraft, Klima und Krieg sowie das hundertjahrelange "Versagen" des Westens in Palästina. Ulrich Gellermann fragt in "EU auf dem NATO-Trip", was die EU am Horn von Afrika zu suchen hat und welches Interesse sie an der NATO-Einkreisung Russlands hat. Eva Heizmann vom Bündnis gegen Krieg befasst sich in einem Referat mit Ernährungssicherheit und Gentechnologie. Hermann Ploppa nimmt in "Der Verrückte und die Reichen" den neu gewählten Präsidenten Argentiniens unter die Lupe. Rudolf Hänsel geht den seelischen und gesellschaftlichen Ursachen körperlichen Krankseins nach. In einem zweiten Beitrag erkennt er – ohne den Glauben an das Gute im Menschen zu verlieren – dass in der Kindheit erlernter Gehorsam uns zu Tätern macht.
Im Literaturteil bespricht Rudolph Bauer zwei Bücher – "Verwehtes Jahrhundert" mit Gedichten von Jochen Kelter und "Hundert Jahre Faschismusdebatte" von Ekkehard Lieberam. Ulrich Gausmann stellt sein Buch "Revolution der Menschlichkeit – Wirtschaft und Finanzen neu gedacht" vor und animiert damit zum Aufbau einer neuen Welt. Aus dem Buch "Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will" von Ullrich Mies ist die Betrachtung "Der Krieg als ultimativer Staatsterror" entnommen. Wilma Ruth Albrecht hat Texte für ein Bühnenspektakel in Coronazeiten zusammengestellt. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 822, 01.12.2023) – Nächste Ausgabe am 27. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 822 ist komplett. Sie steht zu einem wesentlichen Teil im Zeichen der Konferenz "Frieden ohne NATO" – zwei gelungene friedenspolitische Konferenztage in Köln mit ca. 180 Menschen vor Ort und erkenntnisreichen Vorträgen und Debatten – moderiert von Anneliese Fikentscher. Alles lief in guter Atmosphäre. Die Technik war perfekt. Die Reaktionen waren durchweg positiv. Die Vorträge erhielten viel Beifall – bis hin zu lang anhaltenden Standing Ovations. Auch schriftliche Reaktionen spiegeln die Stimmung unter den Anwesenden wider: "Die Friedenskonferenz hat mich sehr berührt. Sooo viel Empathie und neue Bekannte. Es schwingt alles noch nach." "Eine großartige Sache." "Sehr inspirierend" "Ihr habt da etwas ganz Großartiges auf die Beine gestellt, es war eine wunderbare Veranstaltung, und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dabei sein durfte." "Vielen Dank für die Organisation der Konferenz in Köln mit hochkarätigen Vorträgen. Chapeau!" Veranstaltet war die – Julian Assange gewidmete – Konferenz von der AG Frieden Köln der Partei dieBasis in Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) und dem Bundesverband Arbeiterfotografie. Die NRhZ liefert dazu einen großen Teil der gehaltenen Vorträge in Textform (von Andreas Neumann, Werner Rügemer, Ansgar Klein, Rudolph Bauer, Wolfgang Effenberger, Frieder Wagner und Klaus Hartmann). Und es gibt bereits drei Teile der Konferenz als Video-Dokumentation (Die Begrüßung mit Wolfgang Pawlik und Blue Flower sowie zwei Vorträge – der von Andreas Neumann über den "Weg zum Frieden" und der Vortrag "Aus Freude an Veränderung" von Michael Ballweg). Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Kölner Karlspreises der Neuen Rheinischen Zeitung an Michael Ballweg. Passend zu Konferenz und seinem 49. Geburtstag war das Buch "Richtigstellung!" von Michael Ballweg, Mathias Bröckers und Ralf Ludwig mit einem Nachwort von Rudolph Bauer erschienen. Das Nachwort trägt den Titel "Deserteur, Mönch, Digitalaktivist, Igel und Karlspreisträger". Es ist in der NRhZ wiedergegeben.
Die Fotogalerie widmet sich der Demonstration "Nein zu Kriegen" am 25. November 2023 in Berlin. Hauptinitiator war das "International Peace Bureau". Deshalb wundert es nicht, dass – im Gegensatz zu den Losungen auf Schildern und Transparenten – Aufruf und Reden durchsetzt waren von Feindbild schürenden, NATO-konformen Aussagen. Eine Teilnehmerin mit dem Schild "NATO raus - Krieg aus" wurde aggressiv angegangen, weil darauf dieBasis als Urheber zu sehen war. Insgesamt waren relativ wenige Demonstranten aus dem Spektrum der Demokratie-Bewegung zu sehen. Hier zeigt sich eine Entwicklung, wie sie auch beim Friedensratschlag in Kassel sichtbar wurde. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte die AG Frieden der Partei dieBasis nicht mit einem Stand vertreten sein. Es sieht danach aus, dass statt der Taktik der Umarmung jetzt wieder die der Ausgrenzung praktiziert wird. Positiv zu werten ist die Rede mit dem Aufruf "Hoch die Internationale Solidarität! Freiheit für Palästina!", die Iris Hefets und Nadija Samour für die "Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost" bei der Abschlusskundgebung gehalten haben.
Der Direktor des New Yorker Büros des Hochkommissars für Menschenrechte, Craig Mokhiber, bezeichntet Israels Vorgehen in Gza als "Völkermord wie aus dem Lehrbuch". Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann weisen darauf hin, dass die Aussage von Scott Ritter, es sei in erster Linie Israels Militär gewesen, das am 7. Oktober 2023 die meisten Israelis umgebracht habe, also "Killer Nummer 1" gewesen sei, per Übersetzung nahezu in sein Gegenteil verkehrt ist. Hermann Ploppa erinnert an das Haavara-Abkommen zwischen Zionisten und Nazis. Wegen der erstaunlichen Haltung von Greta Thunberg zum Thema Palästina richtet Captain Future einen Offenen Brief an sie. Anis Hamadeh schreibt von einer sich teilenden Welt. Die Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg fordern von Bundeskanzler Scholz, internationale und nationale Gesetze einzuhalten. Desweiteren schreiben zum Thema Israel/Palästina Evelyn Hecht-Galinski, Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait, Wolfgang Effenberger, Ulrich Gellermann und Yavuz Özoguz.
Vom 3. bis 5. November 2023 hat in Berlin das Internationale Symposium der Anti-Imperialistischen Front stattgefunden. Eva und Markus Heizmann vom Bündnis gegen Krieg, die dort selbst zwei Vorträge – einer zur NATO und einer mit dem Titel "LÜGE MACHT KRIEG" – gehalten haben, berichten darüber. Das Motto lautet: Imperialismus, Zionismus und Rassismus gemeinsam bekämpfen!" Vom 23. bis 25. November 2023 hat in Berlin der Kongress "Neue Normalität" der Neuen Gesellschaft für Psychologie stattgefunden. Davon ist der Vortrag "Rechts schwenkt Marsch! Deutschlands Militarisierung gegen die Demokraten" von Ulrich Gellermann wiedergegeben. Aus dem Buch "Das 1x1 des Staatsterrors. Der Neue Faschismus, der keiner sein will" von Ullrich Mies ist der Beitrag über Hard- und Softcore-Varianten des Staatsterrors wiedergegeben. Rudolf Hänsel schreibt vom Überlebenswillen der Menschheit als einem Geschenk der Evolution, von der Hoffnung, dass die Jugend Vorreiter bei der Zukunftsgestaltung im Sinne einer menschlichen Sozialordnung werden könnte, sowie den Erfolgsaussichten von Aufklärung. Das und einiges mehr bietet sicher anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Und es sei darauf hingewiesen, dass die Aufrufe "Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!" und "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" nach wie vor unterzeichnet werden können. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de
Köln (NRhZ 821, 08.11.2023) – Nächste Ausgabe am 1. Dezember 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, Ausgabe 821 ist komplett. Die Konferenz am 25. und 26. November 2023 in Köln mit Verleihung des Kölner Karlspreises an Michael Ballweg steht bevor. Es gilt, Kräfte für den Frieden zu mobilisieren. Die Konferenz will dazu beitragen. Mit ihr in Zusammenhang steht das Video-Interview mit Frieder Wagner, einem der Referenten. Es geht darin um den menschenverachtenden Einsatz von Uran-Munition. Der Preisträger Michael Ballweg hat Enormes für Frieden und Freiheit geleistet. Er hat eine der größten außerparlamentarischen Bewegungen initiiert. Sie richtete sich zunächst gegen die massiven Grundrechteeinschränkungen und lebt weiter in den authentischen Teilen der Friedensbewegung. Michael Ballweg hat einen hohen Preis dafür bezahlt – Diffamierung ungeahnten Ausmaßes, Löschung der Querdenken-Facebook- und Instagram-Seiten (eine moderne Form der Bücherverbrennung), Kündigung all seiner Konten und dann – ohne Anklage – mehr als neun Monate Haft in Stuttgart-Stammheim. Sein gesamtes Vermögen ist immer noch gesperrt, obwohl das Landgericht Stuttgart am 6. Oktober 2023 entschieden hat, die Anklage gegen ihn bezüglich früherer Haftbefehle und Vermögensarreste nicht zuzulassen. Michael Ballweg nennt es eine Reise durch Höhen und Tiefen. So lautet seine Ankündigung des Buches "Richtigstellung! – Es war noch nie falsch, quer zu denken!", in dem Mathias Bröckers ein Gespräch mit ihm und seinem Anwalt Ralf Ludwig führt.
Die NRhZ 821 enthält vier Fotogalerien. "40 Jahre danach" dokumentiert die Kundgebung für "Frieden in der Welt" am 22. Oktober 2023 im Bonner Hofgarten, "Israels Verbrechen begannen vor über 75 Jahren" die Demonstration der Palästinensischen Gemeinde am 4. November 2023 in Bremen, "Fortgesetzter Völkermord wie aus dem Lehrbuch" die Demonstration "Free Palestine will not be cancelled" am 4. November 2023 in Berlin und "Stop Israel! Stop NATO! Stop Third World War!" die Palästina-Solidaritätsdemonstration am 28. Oktober 2023 in Rom. Damit wären wir bei einem weiteren Schwerpunkt. Die Demonstration stand in Zusammenhang mit der Internationalen Friedenskonferenz "Stoppt den Dritten Weltkrieg", die am 27. und 28. Oktober 2023 in Rom stattgefunden hat. Entsprechend der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO" und dem Parteitagsbeschluss der Partei dieBasis vom September 2023 fordert die Konferenz die Befreiung von NATO-Mitgliedschaft und US-Militärbasen. Das geht aus der wiedergegebenen Abschlusserklärung hervor. Desweiteren gibt es als Dokumentation der Konferenz drei Beiträge. Im Namen der AG Frieden Köln der Partei dieBasis heißt es: "Nicht auf ein falsches Gleis locken lassen". Das Statement zur Arbeiterfotografie verdeutlicht, dass sich diese als Teil der anti-imperialistischen Friedensbewegung versteht. Und im Namen der "Handwerker für den Frieden" betont Karl Krökel, dass Frieden Antiimperialismus braucht.
Aus dem Jahr 2006 stammt der Film "Die Eiserne Mauer" von Mohamed Alatar zum Israel-Palästina-Geschehen. Er ist erschreckend hochaktuell. Hermann Ploppa befasst sich in HIStory mit "Hitlers Erweckung in Pasewalk". Und er fragt in einem weiteren Beitrag: "Wer braucht einen Dritten Weltkrieg?" Wolfgang Effenberger gibt einen historischen Rückblick zur Entwicklung in Nahost. Und in einem weiteren Artikel fragt er in Anbetracht von Bidens Rede zur Lage der Nation, ob das eine beiläufige Ankündigung des Dritten Weltkriegs ist. Die "Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg" mahnen die Bundesregierung, den Weg des Friedens statt den Weg des Krieges zu gehen. Bei Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait heißt es: "Islamische Welt kann USA und Israel zum Einsturz bringen", "An der
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