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Aktueller Online-Flyer vom 22. Januar 2025

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Köln (NRhZ 841, 11.01.2025) – Nächste Ausgabe am 29. Januar 2025
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 841 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir wünschen anregende Lektüre und Motivation zu eigenem Handeln. Für Eure – auch finanzielle – Unterstützung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben möchte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de mehr...
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Allgemein  vom 16.11.2021
Neuer "Krefelder Appell" warnt vor Krieg gegen die Menschheit, 16. November 2021
Den Kriegstreibern in den Arm fallen – online unterzeichnen!
Von Mitgliedern der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO"

41 Jahre nach dem 16. November 1980, dem Tag der Verabschiedung des Krefelder Appells gegen die Stationierung der atomaren Mittelstreckenraketen Cruise Missiles und Pershing II, veröffentlicht die NRhZ den von Mitgliedern der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO" initiierten Appell "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" (Stop the warmongers, Arrêtez les bellicistes), der die hochgefährliche aktuelle Situation in den Blick nimmt. Es geht zum einen – ähnlich wie 1980 – um die immer noch hochbrisante militärische, auch atomare Bedrohungslage und zum anderen um den extrem gefährlichen Krieg gegen die Menschheit, der unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung geführt wird und bereits Millionen Todesopfer gefordert hat. Ziel ist auch die Bündelung aller verfügbaren Kräfte über ideologische Grenzen hinweg. Auf diese Weise ist es bereits jetzt zur Zusammenführung verschiedener Bewegungen gekommen, darunter insbesondere der Friedensbewegung, der Bewegung zur Wiedererlangung unserer Grund- und Menschenrechte und der Bewegung zur Befreiung von Julian Assange. Das zeigt sich an der Liste der ErstunterzeichnerInnen, in denen führende Köpfe aus diesen Bewegungen vertreten sind. Die ideologische Spannbreite reicht von angesehenen Marxisten bis hin zu Unternehmern. Und auch das Spektrum der beruflichen Betätigungen ist beachtlich (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Ärzte, Apotheker, Optiker, Psychologen, Soziologen, Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Literaturwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Soldaten, Theologen, Juristen, Studienräte, Journalisten, Schriftsteller, Schauspieler, Dramaturgen, Musiker, Sänger, Bildende Künstler, Fotografen, Diplomaten, Kaufleute, Unternehmensberater, Projektmanager, Ingenieure,... Nachfolgend findet sich dieser außergewöhnliche Appell in drei Sprachen (deutsch, englisch und französisch), ergänzt um die Liste der ErstunterzeichnerInnen und einige ihrer Kommentare. mehr...

 

Allgemein  vom 27.04.2018
Öffentliche Erklärung, 8./9. Mai 2018, in fünf Sprachen - mit Unterzeichnungsmöglichkeit
Wir Europäer sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!
Von Rudolf Hänsel, Ullrich Mies und Mitunterzeichnern

Zwei Weltkriege sind genug! In der Vergangenheit ließ sich Deutschland in den Ersten Weltkrieg hineinziehen und hat im Zweiten Weltkrieg dem russischen Volk unermessliches Leid zugefügt. Wir werden nicht zulassen, dass sich dies noch einmal wiederholt! Wenn die deutsche Vasallen-Regierung in Komplizenschaft mit den Kriegstreibern in Großbritannien und Frankreich unter der Führung der USA und der NATO einen neuen Angriffskrieg gegen Russland plant, dann tut sie das nicht in unserem Namen! Zu Krieg und Frieden haben wir, die Bürgerinnen und Bürger, das letzte Wort! Wir sagen NEIN zu Krieg und Gewalt in den internationalen Beziehungen und verurteilen die fortgesetzte Kriegstreiberei, Aufrüstung und Militarisierung! mehr...

 

Aktuelles  vom 11.01.2025
Aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 51
Vorhang auf für Michaele Kundermann
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Wer ist Michaele Kundermann? Das lässt sich klar beantworten: sie ist eine engagierte Frau des Friedens. Bei der Wahl zum EU-Parlament 2024 ist sie Kandidatin für die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis). Damit steht sie hinter deren EU-Wahlprogramm, in dem es unter der Überschrift "Für eine Frieden fördernde Außen- und Sicherheitspolitik" heißt: "Es gilt, den militaristischen Charakter der EU mit ihrer Anbindung an die NATO, ihrer Verpflichtung zur Aufrüstung, der Außerkraftsetzung des Rechts auf Leben bei der Niederschlagung von Aufruhr oder Aufstand und der Führung von Kriegen zur Interessenswahrung zu überwinden." Oder: "dieBasis fordert den Abbau von Feindbildern, die zur Legitimierung von geopolitischen Auseinandersetzungen und Kriegen dienen." mehr...

 

Aktuelles  vom 05.01.2025
Erklärung zum Jahr 2025
Zusammen für Frieden. Jetzt!
Von Bundesverband Arbeiterfotografie

Der Bundesverband Arbeiterfotografie erklärt: das Jahr 2025 muss ein Jahr des Friedens werden – in der Ukraine, in Gaza und überall auf der Welt. Dieses Ziel steht im Mittelpunkt aller Bestrebungen. Der NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine und das menschenverachtende Operieren Israels in Gaza, Libanon und Syrien müssen beendet werden. Ein breites Bündnis gegen Krieg und für Frieden muss entstehen. Ausgrenzung ist der falsche Weg. "Zusammen für Frieden. Jetzt!" sollte es heißen – so wie sich auch eine bundesweit aktive Vernetzungsinitiative nennt – ausgehend von Wiesbaden, wo das 56. Feldartillerie-Kommando der USA seinen Standort hat, das wie in den 1980er Jahren – reaktiviert 2021 – wieder zuständig ist für Mittelstreckenraketen – heute für das Dark-Eagle-Hyperschall-Raketensystem, mit dem Moskau innerhalb weniger Minuten "enthauptet" werden kann. mehr...

 

Aktuelles  vom 26.12.2024
Unterstützungsaufruf
Dr. Reiner Fuellmich in den Bundestag
Von Andrea Henning und Sarah Luzia Hassel-Reusing

Der Bürgerrechtler und international tätige Verbraucherschutzanwalt Dr. Reiner Fuellmich kandidiert als Direktkandidat zur Bundestagswahl 2025 und stellt seine Wahlziele vor. Fuellmich tritt im Wahlkreis 101 in Wuppertal gegen den ehemaligen Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz – Thomas Haldenwang (CDU) – an. Andrea Henning und Sarah Luzia Hassel-Reusing rufen dazu auf, dies möglich zu machen. 200 Unterschriften sind dafür erforderlich. mehr...

 

Aktuelles  vom 21.12.2024
Im ZDF-Jahresrückblick mit Markus Lanz am 19.12.2024
Wagenknecht nennt Putin erneut "Verbrecher"
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Sahra Wagenknecht sagt im ZDF-Jahresrückblick 2024 mit Markus Lanz am 19. Dezember in der Phase, wo sie mit Markus Lanz allein ist – ähnlich wie am 3. Oktober in Berlin an der Siegessäule – über den Krieg in der Ukraine: "Herr Lanz, wir müssen uns doch nicht darüber unterhalten, wie furchtbar dieser Krieg ist... Ich halte Politiker, die Kriege beginnen, und das gilt auch für Wladimir Putin, für Verbrecher, und dieser Krieg ist verbrecherisch. Aber es ist auch ein Verbrechen, wenn man nicht alles dafür tut, was man tun könnte, diesen Krieg zu beenden." Am 3. Oktober hatte sie aus eigenem Antrieb auf Putin bezogen geäußert: "Und ich sage: ja, es ist für mich jeder Politiker tatsächlich ein Verbrecher, der einen Krieg beginnt. Das sage ich sehr, sehr deutlich. Kriege sind ein Verbrechen... " Die Autorin und Freidenkerin Dagmar Henn bezeichnet ihre Aussage gegenüber Lanz als "großen Kotau" – und weiter: "Nein, das ist keine notwendige Anpassung, um überhaupt noch zu Wort kommen zu dürfen... Wagenknecht wird in diesem Moment gar nicht nach Putin gefragt. Wenn sie dennoch einen solchen Satz sagt, ist das ihre eigene Entscheidung. Dass sie es für angebracht hält, als Parteivorsitzende und Spitzenkandidatin so etwas zu sagen, heißt..., dass diese Aussage in ihrer Partei mehrheitsfähig ist." mehr...

 

Inland  vom 11.01.2025
Es herrscht Schweigen über die Ursachen
Deutschland wird ruiniert
Von Wolfgang Bittner

Erstaunlich, was sich da vor unseren Augen abspielt. 22.400 Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2024, Massenentlassungen, Kurzarbeit, Abwanderung von Unternehmen in andere Länder. Jetzt haben die Parteien ihre Wahlprogramme veröffentlicht, und sie wollen vor allem die Wirtschaft wiederbeleben. Aber es herrscht Schweigen über die eigentlichen Ursachen des wirtschaftlichen Niedergangs; ebenso bei den Gewerkschaftern und Unternehmern. mehr...

 

Inland  vom 17.12.2024
Interview in der Tageszeitung "Die Welt" vom 16. Dezember 2024
Wer spricht hier so distanziert zu NATO, EU und Kanzlerkandidat Merz?
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Die Aussage zur drohenden Kanzlerschaft des CDU-BlackRock-Politikers Merz lässt an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig: "Wer Merz wählt, wählt den Krieg." Wer sagt so etwas gegenüber der Tageszeitung "Die Welt"? Zum Krieg in der Ukraine äußert sich der Interviewte wie folgt: "Die Bundesregierung muss endlich zu dem Punkt kommen, den Krieg beenden zu wollen. Russland hat diesen Krieg gewonnen. Die Realität hat diejenigen eingeholt, die angeben, die Ukraine befähigen zu wollen, den Krieg zu gewinnen." Wer im Bundestag äußert sich derart eindeutig im Sinne eines Plädoyers zur Beendigung des Krieges? mehr...

 

Globales  vom 11.01.2025
Ende allen politischen Lebens
Weltherrschaft und Weltarmee
Von Brigitte Queck

Viele Autoren haben sich bereits mit diesem Thema beschäftigt. Um nur einige von ihnen zu nennen: Zbiegnew Brzezinski „Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft“, Michael Chossudovsky „Global brutal“, Andreas von Bülow „Die CIA und der 11. September“, Michael C. Ruppert “Crossing the Rubicon“, Ekkehard Sauermann “Neue Weltkriegsordnung”, Conrad C. Stein “Die geheime Weltmacht”. Am 24.01.2011 veröffentlichte auch Doris Auerbach in politonline.ch einen Beitrag „Ergänzung zur Waffeninitiative“, in der sie die bereits 1995 von der Oxford University Press publizierte UNO-Schrift „Our Global Neighborhood“ anführt, aus der einwandfrei hervorgehe, „dass zu den über eine Weltregierung zu erreichenden Zielen auch das einer Weltarmee gehört, wörtlich ‚a standing UN army’“! mehr...

 

Globales  vom 11.01.2025
Der Run ist eröffnet
Ausverkauf in Syrien
Von Karin Leukefeld

Die USA, die EU, Israel, die Türkei und ihre arabischen Partner am Golf – Saudi-Arabien und Katar – haben erreicht, was sie vor 20 Jahren begonnen haben. Die syrische Regierung von Baschar al-Assad gibt es nicht mehr, die neuen Machthaber sind diejenigen, die von den »Freunden Syriens« seit 2011 mit zig Milliarden US-Dollar bewaffnet und ausgebildet wurden. »Sanktionen sind ein langsam wirkendes Gift, wie Arsen«, erläuterte im Februar 2023 Joseph Borrell, der damalige EU-Beauftragte für Außen- und Sicherheitspolitik vor dem EU-Parlament. »Es dauert, bis sie ihre Wirkung entfalten, aber sie wirken in unumkehrbarer Weise.« Einseitige wirtschaftliche »Beugemaßnahmen«, Sanktionen, die von der Europäischen Union und den USA gegen Syrien verhängt wurden, haben die Wirtschaft des Landes zerstört. Millionen US-Dollar, die an Überläufer aus Regierung und Militär gezahlt wurden, haben sich bezahlt gemacht. mehr...

 

Globales  vom 11.01.2025
Biden als Antreiber von Verwüstung und Gemetzel
Verirrte deutsche Außenpolitik
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Ein irrer Joe Biden als Antreiber von Verwüstung und Gemetzel ist verantwortlich für Provokation und Eskalation der gefährlichen Lage in Europa. Deutsche Medien, wie neulich das ZDF mit „Maybrit Illner“ am 12.12.2ß24 verschweigen, ihn als Kriegsverbrecher anzuerkennen und zu bezeichnen, und übersehen somit in welcher Gefahr wir uns alle befinden, seit die USA und Großbritannien begonnen haben, Ziele in Russland mit ihren Raketen von der Ukraine aus zu beschießen. Putins Ansprache (21.11.2024), in der er die neue russische Rakete Oreschnik vorstellte, schlug im Westen offenbar ein wie eine Bombe - im wahrsten Sinne des Wortes. Der Westen scheint unter Schock zu stehen. Der Einsatz der Oreschnik erwischte den Westen offenbar kalt. Wenn weiterhin westliche Raketen Ziele in Russland angreifen, wird es als Antwort weitere russische Überraschungen geben! Nichts davon bei Maybrit Illner. mehr...

 

Globales  vom 11.01.2025
"Wir werden Sie vergiften wie Milosevic" - Internationaler Anwalt über den Tod des jugoslawischen Präsidenten in den Haager Kerkern
NATO-Aggression gegen Jugoslawien und die Ermordung von Milosevic
Christopher Black – interviewt von Alexej Elovik

Dieses Interview wurde erstmals in der Minsker Prawda, Minsk, Weißrussland, am 23. November 2024 veröffentlicht, im Anschluss an eine internationale Konferenz, die am 13. November in Belgrad über die Gründe und Folgen des NATO-Angriffs auf Jugoslawien und die dort begangenen Verbrechen ihrer Mitgliedsstaaten stattfand. mehr...

 

Globales  vom 11.01.2025
Jimmy Carter (US-Präsident 1977-1881) im Alter von 100 Jahren gestorben
Nachruf auf einen "Friedenspräsidenten"
Von Wolfgang Effenberger

Jimmy Carter stieg vom Erdnuss-Farmer (aus dem Bundesstaat Georgia) zum 39. Präsidenten der Vereinigten Staaten auf. Er versprach nach den Wunden von „Watergate“ und Vietnam eine nationale Heilung und verlor dann das Weiße Haus in einem Hexenkessel aus wirtschaftlichen Turbulenzen im eigenen Land und der Krise im Iran. Am Sonntag, dem 28.12.2024 verstarb er im Alter von 100 Jahren in seinem Haus in Plains / Georgia. Im Februar letzten Jahres gab das "Carter Center" in Atlanta bekannt, dass sich Herr Carter nach einer Reihe kurzer Krankenhausaufenthalte dazu entschlossen habe, auf eine weitere lebensverlängernde medizinische Behandlung zu verzichten und stattdessen zu Hause Hospiz-pflege in Anspruch zu nehmen. Nun erfolgte vom Center die Bekanntgabe seines Todes. Jimmy Carter war der am längsten lebende Präsident in der bisherigen Geschichte der USA. Präsident Biden, der erste demokratische Senator, der Carters aussichtslose Präsidentschaftskandidatur 1976 unterstützte, ordnete ein Staatsbegräbnis an und würdigte den Verstorbenen mit den Worten: „An alle jungen Menschen in dieser Nation und an alle, die auf der Suche nach einem Leben mit Sinn und Bedeutung sind - dem guten Leben -, ihr solltet euch Jimmy Carter ansehen, einen Mann mit Prinzipien, Glauben und Bescheidenheit. Er hat gezeigt, dass wir eine großartige Nation sind, weil wir ein gutes Volk sind“ mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 19.12.2024
10. bis 12. April 2025, Berlin im Haus der Demokratie:
NGfP-Kongress "Krieg und Frieden"
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Almuth Bruder-Bezzel, Klaus-Jürgen Bruder, Conny Stahmer-Weinandy und Benjamin Lemke kündigen für die Vorbereitungsgruppe der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) an: "Wir laden zu einem Kongress ein, der versucht, die schrecklichen Kriegsgeschehen in der Ukraine und in Gaza und die gewaltsame Entwicklung in Syrien zu verstehen und die Konsequenzen der Waffenlieferungen und Kriegsvorbereitungen, der Steigerung der Rüstungsproduktion durch die Bundesregierung nachzuvollziehen. Wir wollen auch die mentalen Veränderungen in verschiedenen Gruppen der Gesellschaft und der Gesamtgesellschaft in den Blick zu nehmen. Dazu gehören auch Überlegungen, ob und wie eine neue Friedensbewegung so in Bewegung kommt, die die gegenwärtige Entwicklung zu stoppen vermag. Andernfalls treibt diese Entwicklung auch in Europa Deutschland zu einem großen Krieg." mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 11.10.2024
Aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL, Ausgabe 50
Ankündigung der US-Raketenstationierung – ein genialer Schachzug?
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann zur Lage in Sachen Frieden

Urplötzlich erhält im Hinblick auf das Thema Krieg und Frieden die angekündigte Stationierung von US-Raketen in Deutschland einen vieles andere verdrängenden Stellenwert. Wodurch ist das verursacht? Ausgangspunkt ist das am Rande des NATO-Gipfels in Washington verkündete "Joint Statement from United States and Germany on Long-Range Fires Deployment in Germany" vom 10. Juli 2024 – zu deutsch: "Gemeinsame Erklärung der Vereinigten Staaten und Deutschlands zur Stationierung von Langstreckenfeuerwaffen in Deutschland". Darin heißt es in deutscher Übersetzung: "Nach Gesprächen im Vorfeld des NATO-Gipfels haben die Regierungen der Vereinigten Staaten und Deutschlands die folgende gemeinsame Erklärung veröffentlicht: Die Vereinigten Staaten werden im Jahr 2026 mit der episodischen Stationierung der Langstreckenfeuerfähigkeiten ihrer Multi-Domain Task Force in Deutschland beginnen – als Teil der Planung für eine dauerhafte Stationierung dieser Fähigkeiten in der Zukunft. Im Endausbau werden diese konventionellen Langstreckenfeuereinheiten SM-6, Tomahawk und in der Entwicklung befindliche Hyperschallwaffen umfassen, die eine deutlich größere Reichweite haben als die derzeitigen landgestützten Feuerwaffen in Europa. Die Ausübung dieser fortgeschrittenen Fähigkeiten wird das Engagement der Vereinigten Staaten für die NATO und ihren Beitrag zur integrierten Abschreckung in Europa demonstrieren." Gerne wird dieses Themenfeld von Kräften aufgegriffen, die sich im Fahrwasser der NATO-Propaganda bewegen. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 01.12.2023
Konferenz "Frieden ohne NATO" am 25. und 26. November 2023 in Köln
NATO raus aus Deutschland – NATO raus aus Europa
Von NRhZ-Redaktion

Das waren zwei gelungene friedenspolitische Konferenztage in Köln mit ca. 180 Menschen vor Ort und erkenntnisreichen Vorträgen und Debatten – moderiert von Anneliese Fikentscher. Alles lief in guter Atmosphäre. Die Technik war perfekt. Die Reaktionen waren durchweg positiv. Die Vorträge erhielten viel Beifall – bis hin zu lang anhaltenden Standing Ovations. Auch schriftliche Reaktionen spiegeln die Stimmung unter den Anwesenden wider: "Die Friedenskonferenz hat mich sehr berührt. Sooo viel Empathie und neue Bekannte. Es schwingt alles noch nach." "Eine großartige Sache." "Sehr inspirierend" "Ihr habt da etwas ganz Großartiges auf die Beine gestellt, es war eine wunderbare Veranstaltung, und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich dabei sein durfte." "Vielen Dank für die Organisation der Konferenz in Köln mit hochkarätigen Vorträgen. Chapeau!" Veranstaltet war die – Julian Assange gewidmete – Konferenz von der AG Frieden Köln der Partei dieBasis in Zusammenarbeit mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) und dem Bundesverband Arbeiterfotografie. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 01.02.2023
Dokumentation eines Projekts für Frieden, Völkerverständigung und Menschenrecht
Die Kölner Klagemauer muss leben (242)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

„Ich bin der Sieg. Mein Vater war der Krieg. Friede heißt mein Sohn. Er ähnelt meinem Vater schon…“ „In einer Atmosphäre des Krieges kann man sich nicht fortpflanzen... gebt uns Frieden und das Leben wird zurückgegeben...“ „Hallo Chirac, es ist keine Kunst zu sagen, Atomtests seien ungefährlich! Es ist aber eine Kunst, dies zu glauben!“ „Der Frieden ist wie eine Seifenblase, denn auch er hält nicht lange an!“ „Zu lieben ist die größte Macht auf Erden... Denn zu lieben ist der größte Segen, der dem Menschen zuteil wird. Nutze diese Macht gut und sei geehrt dafür.“ „Aus kleinen Dingen erwachsen große Dinge.“ So steht es auf sechs der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2023 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 84 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Geisteskrank?
Beihilfe zum Mord verboten, Beihilfe zum Massenmord nicht
Von Heinrich Frei

Über 200 Menschen wurden bei der Amokfahrt in Magdeburg verletzt. Mehrere wurden getötet. Jetzt wird über die Motive des Attentäters gerätselt. Ist der saudische Psychiater geisteskrank? Meiner Meinung ist er psychisch schwer gestört. Als nicht geisteskrank gelten in Deutschland die Politiker, die weiter erlauben, Kriegsmaterial nach Israel und USA zu liefern. Diese Waffen kommen zum Einsatz im Krieg in Gaza, bei der Bombardierung Syriens, des Libanon und im Jemen. Zehntausende sind in diesen Kriegen schon umgekommen und wurden verletzt. Aber die Waffenlieferungen stellt die deutsche Regierung an Israel und an die USA nicht ein. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Offener Brief an Dr. Sahra Wagenknecht, MdB
Wer ist Verbrecher?
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

Sehr geehrte Frau Dr. Wagenknecht, Ihre Erklärung hinsichtlich des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist grundsätzlich haltlos, falsch und inkonsequent. Wenn Sie sagen: "Ich halte Politiker, die Kriege beginnen, ... für Verbrecher." erkennen Sie nicht den US-Präsidenten Joe Biden und seine Vorgänger als Wiederholungstäter, die immer wieder zahllose Kriege begonnen haben und weiter führen. Nicht so der russische Präsident, Wladimir Putin, der auf Krieg und drohende Aggression reagiert, vor allem als er Russland durch die NATO-Expansion bis an seine Grenzen bedroht sah und das Kiew Regime, unterstützt von den USA und ihren Vasallenstaaten, zahllose Angriffe auf Gebiete startete, die von Menschen russischer Sprache bewohnt sind und die sich in rechtmäßiger Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechts als Reaktion auf den blutigen Putsch von der Ukraine trennten, eigene Staaten gründeten und sich schließlich der russischen Föderation anschlossen. Inzwischen sieht sich Russland sogar mit Angriffen von NATO-Staaten von der Ukraine aus auf sein altes Kernland mit Terroranschlägen konfrontiert. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Blut muß fließen, nur das seine nicht
Habeck an die Ostfront!
Von Ulrich Gellermann

Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck will die deutschen Rüstungsausgaben verdoppeln: Deutlich mehr als die NATO als Ziel setzt. Schon die jetzige deutsche Beteiligung am Krieg gegen Russland ist ihm „zu spät“. Natürlich begründet Habeck diesen kriegsgeilen Wunsch mit einer „russischen Aggression“. Von der Einkreisung Russlands durch die NATO ist bei ihm keine Rede. Stattdessen schwärmt er von den „tiefen Beziehungen“, die Deutschland und die USA verbinden. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Wagenknecht-Partei
Das Hoffnungs-Geschwurbel
Von Ulrich Gellermann

Bald sind mal wieder Wahlen. Durch das Land wandern die Prediger der Parteien und rufen: „Wählt uns! – Wir machen es! Mit uns wird es anders, besser, oder so!“ Wer schon ein, zwei Mal gewählt hat, weiß es: Was immer der jeweilige Wähler gewählt hat, nach der Wahl hat er mit derselben Wirklichkeit zu tun, die er vor der Wahl erlebt hat. Und doch, angespornt durch einen gewaltigen Medienapparat, zieht er sich immer und immer wieder das Schaulaufen der angeblich unterschiedlichen Parteien rein und geht wieder und wieder wählen, als ob diesmal was anderes rauskäme als beim letzten Mal. Der Wahl-Junkie kann nicht anders: Er muß zur Urne. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Dr. Alice Weidel
Raffiniert für Blöde
Von Ulrich Gellermann

Alice Weidel, die Kanzlerkandidatin der AfD, hat mit ihrem Gespräch mit dem Milliardär Musk auf der Plattform X einen Medien-Coup gelandet: Jede Menge Leute haben das Gespräch verfolgt und noch mehr darüber geredet. Das Interessanteste in dem Wahlkampf-Reklame-Stream waren zwei Äußerungen von Frau Dr. Weidel: Hitler sei Kommunist und die Nazis wären Sozialisten gewesen. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Eine Antwort auf die Frage:
Braucht Deutschland eine Revolution?
Von Yavuz Özoguz

Wenn ein heutiger mediengeprägter Deutscher das Wort „Revolution“ hört, denkt er gleich an Krieg, Zerstörung, gewaltsame Absetzung von Machthabern und andere aus seiner Sicht unschöne Erscheinungen für die Menschheit, die er auf keinen Fall für seine Heimat Deutschland wünscht. Das liegt zum einen daran, dass ihm ein völlig falsches Bild einer Revolution vermittelt wird und andererseits fast alle Machtstrukturen dieser Welt nur dem Machterhalt einer Handvoll Superreicher dienen, selbst wenn sie sich Demokratie nennen. Dabei ist eine echte geistige Revolution die einzige Hoffnung, die für Deutschland bleibt. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Antwort auf "eine tiefgründige Frage"
Wenn künstliche Intelligenz der Teufel wäre
Von Yavuz Özoguz

Will man die Entwicklung der Menschheit besser verstehen, kann es nicht schaden, die Möglichkeiten der aktuellen technischen Entwicklung auszuprobieren. Als Abonnent der künstlichen Intelligenz ChatGPT 4o habe ich ihm eine Frage gestellt: Wenn Du der Teufel wärest und die Menschheit so weit wie möglich von Gott entfernen wolltest, ohne dass sie es bemerken, wie würdest du es anstellen? Ich gebe im Folgenden die Antwort unkommentiert wieder. Es folgt die Antwort von ChatGPT. mehr...

 

Kommentar  vom 11.01.2025
Kommentar vom Hochblauen
Denke ich an Gaza am Tag und in der Nacht – Dann bleibt die ewige Schande unserer westlichen Mittäterschaft für diesen Völkermord
Von Evelyn Hecht-Galinski

Der zionistisch-israelische Rachefeldzug gegen Gaza dauert nun schon 463 Tage – mit 46.027 ermordeten Palästinensern, 109.378 Verwundeten und Verstümmelten. In dieser unbewohnbaren Hölle auf Erden sind Palästinenser, besonders palästinensische Frauen und Kinder, Alte, Schwache und Behinderte unvorstellbaren Gräueltaten und Leiden ausgesetzt. 70 Prozent des unerbittlichen Bombenhagels der israelischen „Verteidigungs“-Armee sind Frauen und Kinder. Gerade Schwangere und stillende Frauen sind einem besonders hohen Gesundheits- und Unterernährungsrisiko ausgesetzt. Acht Babys starben schon, weil sie unterernährt erfroren. Die Berichte über Kaiserschnitte und Operationen, über Fehlgeburten zerreißen uns das Herz. Seit 2007 und der unerbittlichen Luft- und Seeblockade gegen Gaza wurde das Gesundheitssystem unter schwierigsten Bedingungen und heldenhaften medizinischem Personal am Leben gehalten. Medizinern wie „Ärzte ohne Grenzen“ ist es zu verdanken, dass nicht schon vor der gezielten Zerstörung, vor Verhaftung, Vertreibung und Ermordung von medizinischem Personal alles im  totalen Kollaps endete. Dr. Hussam Abu Safiya, der Direktor des Kamal-Adwan-Krankenhauses in Gaza, wird als „terroristischer Schwerverbrecher“ ohne Rechte, die ihm bewusst verweigert werden, in einem der berüchtigten israelischen Gefängnisse weiter wie ein Schwerverbrecher gefangen gehalten. Während der deutschen Regierung dazu nichts anderes einfällt, als dem Roten Kreuz einen Besuch zu gestatten, anstatt seine sofortige Freilassung zu fordern. mehr...

 

Filmclips  vom 08.01.2025
28. Dezember 2024 vor dem Kölner Dom
ZUSAMMEN für FRIEDEN. JETZT! ::: am Tag der unschuldigen Kinder
Von Arbeiterfotografie

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Fotogalerien  vom 08.01.2025
Aktionen der Vernetzungsinitiative „Zusammen für Frieden. Jetzt!“
2025: Jahr des Friedens
Von Arbeiterfotografie

Am 28. Dezember 2024, dem Tag der unschuldigen Kinder, ist 2025 als Jahr des Friedens ausgerufen worden – in Wiesbaden, Köln und weiteren Orten Deutschlands. In Köln war es im Rahmen der Vernetzungsinitiative „Zusammen für Frieden. Jetzt!“ die AG Frieden dieBasis Köln, die dazu eine Aktion vor dem Kölner Dom organisiert hat. "Frieden. Jetzt!" hieß es auf einem kleinen Schilderwald – von weiß gekleideten Aktiven präsentiert. Es war ein sonniger, ungewöhnlich windstiller, wenn auch kühler Wintertag, an dem auf der Domplatte wie selten Menschenmassen unterwegs waren. Viele von ihnen interessierten sich für das Dargebotene. Das war auch eine Installation im Stile der Klagemauer für Frieden und Völkerverständigung von Walter Herrmann, der hier 25 Jahre lang – von 1991 bis zu seinem Tod 2016 – präsent war. Als Zeichen des Friedenswillens haben sich die Beteiligten der Vernetzungsinitiative „Zusammen für Frieden. Jetzt!“ als gemeinsames Symbol die weiße Fahne ausgewählt. Sie ist das Zeichen des Friedens- und Verhandlungswillens gemäß der Haager Landkriegsordnung. Zudem schützt sie vor der Ausübung militärischer Gewalt. Vor dem Kölner Dom wehte sie als Bestandteil der Friedensinstallation. Auch ein kleiner Störtrupp der so genannten "Antifa" war zugegen. In Bremen hat es am gleichen Tag eine davon unabhängige Friedensaktion gegeben – ihr Slogan: Verhandeln! Die NRhZ dokumentiert die Aktionen in Köln und Bremen anhand von Fotografien der Arbeiterfotografie (Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann und Georg Maria Vormschlag). mehr...

 

Kultur und Wissen  vom 11.01.2025
Eigenständig und unabhängig denken
Die Macht der Gewohnheit
Von Rudolf Hänsel

Nach den Erkenntnissen der Humanwissenschaften Anthropologie, Soziologie und Psychologie besitzt der Mensch einen gesunden Verstand und ein natürliches Urteilsvermögen. Dieser gesunde Menschenverstand arbeitet empirisch; er fällt konkrete Urteile auf der Basis alltäglicher Lebenserfahrung, genauer Beobachtung und aufklärender Informationen. Auch nimmt der gesunde Menschenverstand auf die Urteile aller anderen Menschen Rücksicht. mehr...

 

Kultur und Wissen  vom 11.01.2025
Teil 1: Wie in Europa konsequent ein pro-angloamerikanisches Geschichtsbild verankert wird
Herrschaftsinstrument Geschichtsmanipulation
Von Wolfgang Effenberger

„Das 2005 gegründete Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität fördert den Dialog über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert, indem es Projekte wie Konferenzen, Workshops, Exkursionen und Ausstellungen veranstaltet“(1), heißt es auf der Homepage. Die monumentale Freiluftausstellung (9,45 m x 9,45 m x 9,30 m) "After the Great War. New Europe 1918-1923" (Nach dem Großen Krieg. Das Neue Europa 1918-1923) hat ein Gesamtvolumen von 831 Kubikmetern. Auf 341 Quadratmetern sollte mit über 200 Archiv- und Multimediamaterialien (Bilder, Karten und Filme) im Rahmen einer fünfjährigen internationalen Tournee ein komplexes und doch kohärentes Bild eines neuen Europas transportiert werden. mehr...

 

Kultur und Wissen  vom 11.01.2025
Teil2: Das "Neue“ Europa auf der Grundlage des Selbstbestimmungsrechts?
Herrschaftsinstrument Geschichtsmanipulation
Von Wolfgang Effenberger

Das 2005 gegründete "Europäische Netzwerk Erinnerung und Solidarität" (ENRS) fördert „…den Dialog über die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert, indem es Projekte wie Konferenzen, Workshops, Exkursionen und Ausstellungen veranstaltet“(1), heißt es auf der Homepage. Die monumentale Freiluftausstellung (9,45 m x 9,45 m x 9,30 m) "After the Great War. New Europe 1918-1923" (Nach dem Großen Krieg. Das „Neue“ Europa 1918-1923) hat ein Gesamtvolumen von 831 Kubikmetern. Auf 341 m2 sollte mit über 200 Archiv- und Multimediamaterialien - Bilder, Karten und Filme - im Rahmen einer fünfjährigen, internationalen Tournee ein komplexes und doch kohärentes Bild eines neuen Europas transportiert werden. mehr...

 



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Für Frieden und Völkerverständigung
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Köln: ZUSAMMEN für FRIEDEN. JETZT!
Von Arbeiterfotografie
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2025: Jahr des Friedens
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